Solved
Hausanschluss im Neubau kann nicht gefunden werden / Bauherrenservice
6 years ago
Hallo zusammen,
ich bin aktuell ziemlich ratlos und hoffe hier ggf einen hilfreichen Rat zu bekommen.
Ich habe vor 1 Jahr den Hausanschluss für unseren Neubau beim Bauherrenservice der Telekom bestellt welcher am 11.06.2019 auch gelegt worden ist. Seit Mitte Juli hat die Telekom das auch bestätigt und die "Dokumentations-Arbeiten in den Systmen" auch zum 02.08.2019 fertig gemeldet. Die Produkte wären nun buchbar. Bei der Standortüberprüfung sowohl bei der Telekom als auch bei Marktbegleitern ist an dem Standort jedoch angeblich kein DSL verfügbar.
Nun behauptet die Bauherrenhotline, dass die Adresse und der Anschluss erst dann sichtbar ist, wenn schonmal ein Betreiber die Leitung belegt hat. Mein aktueller Provider, welchen ich umziehen möchte, kann den Umzug aber nicht buchen, da an der Adresse angeblich kein DSL von der Telekom dokumentiert ist. Darauf angesprochen sagt die Bauherrenhotline, dass ein Leitungstest durchgeführt werden muss, was der Provider aber nicht kann.
Jetzt sitze ich zwischen den Stühlen und kann nichts machen. Die 2 Parteien, die handeln müssen schieben sich den schwarzen Peter gegenseitig zu.
Der MA der Bauherrenhotline sagte mir jedoch deutlich, ich solle so lange warten bis der Provider mir ein Kündigungsrecht aufgrund Nichtleistung einräumt und dann zur Telekom wechseln.
Schon alleine aufgrund dieser Aussage will ich das aber nicht.
Was kann ich tun, damit das irgendwie voran geht? Ich bin beruflich auf den Anschluss angewiesen.
Mit freundlichen Grüßen
Philipp Töpfer
593
17
This could help you too
5 years ago
489
2
3
2267
0
3
2 years ago
949
0
2
2248
0
4
6 years ago
@philippt79
Hallo Philipp,
willkommen hier in diesem Forum.
Der Beitrag wurde zwar unter "Privatkunden" eingestellt, wird aber lt. "letzter Zeile" beruflich
genutzt (Home Office?).
Unabhängig davon habe ich eine mail ans Team geschickt, damit Klarheit geschaffen wird.
Es wäre ggfs. gut, im Profil auch eine Handynr. einzutragen (mir wird nur angezeigt, dass das Profil
teilweise befüllt wurde).
15
Answer
from
6 years ago
Guten Morgen zusammen,
ich habe das Thema für mich heute morgen nochmal durchgerechnet. Im Grund kann man sich die Ganze Aufregung sparen.
Aufgrund der Tatsache, dass die Telekom bei Anschluss-Schaltung ja einen Rabatt von 300? Euro auf die Anschlusskosten gewährt und die ersten 6 Monate eines 100Mbit Vertrages "nur" mit 19,99€ zu Buche schlagen (danach 44,99) bin ich nach 24 Monaten mit der Telekom immer noch günstiger als bei einem alternativen Anbieter und 750€ Initialkosten.
Trotzdem kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, warum hier - in Zeiten von hoher Informationstransparenz duch I-Netz und Social Media - die Anbieter nicht daran interessiert sind, dass solche Themen intern geregelt werden. Der Kunde hat doch in der Konstellation den geringsten Wirkungsgrad. Wo ist die Motivation des Providers bei einer Neuschaltung so zu agieren?
Anyway, alles sehr zeitraubend und frustrierend.
Gruß
philippt79
Answer
from
6 years ago
Ja, das glaube ich...
Warum es manche Provider manchmal nicht hinbekommen korrekt die Leitung bei der Telekom zu beauftragen, darüber lässt sich nur spekulieren. Ich kann es mir nur duch Arbeitsfehler oder den kurzsichtigen Versuch der Kostenreduktion erklären. (Auf lange Sicht ist es natürlich für den Provider noch schlechter, wenn der Kunde dann direkt bei der Telekom abschließt, aber offensichtlich klappt die Taktik oft und der Kunde spielt den Kümmerer und Klärer für den Provider)
Answer
from
6 years ago
Wo ist die Motivation des Providers bei einer Neuschaltung so zu agieren?
Wo ist die Motivation des Providers bei einer Neuschaltung so zu agieren?
Kostendruck.
Alles was abseits des "normalen" läuft bindet Personal und kostet damit Geld.
Wenn jetzt langwierige Abstimmungen und Recherchen notwendig werden wird davon die geringe Marge aufgefressen, da verzichten viele Provider lieber auf den Kunden.
Unlogged in user
Answer
from
Accepted Solution
accepted by
6 years ago
Wir hatten es hier leider schon mehrfach.
Der neue Anbieter muss eine Neuschaltung beauftragen (die ist aber für gewöhnlic teurer als eine Leitungsübernahme) ich möchte jetzt nichts unterstellen, aber eigentlich würde ich sagen, der andere Anbieter muss nur das korrekte Vorleistungsprodukt bei der Telekom beauftragen (und bezahlen), dann sollte es gehen.
0
Unlogged in user
Ask
from