Hybrid 5g verschiedene öffentliche IPs
vor einem Jahr
Hallo. Seit Anfang Oktober habe ich VDSL 50 mit Hybrid 5G . Dass die Firmware vom Smart 4 zurzeit nicht so doll ist, habe ich schon gelesen. Mit 2 Zeitschaltuhren habe ich täglich das Set neu gestartet. Dabei ist mir aufgefallen, dass die max. Downloadgeschwindigkeit von der öffentlichen IP abhängig ist. Mit 84.* und 93.* IPs läuft das optimal. Habe noch die Version mit bis zu 300 MBit. Mit 217.* IPs komme ich oft nur auf 50 - 100 MBit. Jetzt starte ich den Router so lang neu, bis ich eine am Anfang zweistellige öffentliche IP habe.
Jetzt ist mir aufgefallen, das bei wieistmeineip und Speedtest.net unterschiedliche IPs angezeigt werden. Dass das mit dem Hybrid zusammen hängt, kann ich mir schon denken. Aber welche ist jetzt die richtige?
Vielen Dank für die Antworten.
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vor 2 Jahren
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vor 4 Jahren
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→мαтαıмακı←Kein Bock mehr
vor einem Jahr
Grüße @Gelöschter Nutzer
Jetzt starte ich den Router so lang neu, bis ich eine am Anfang zweistellige öffentliche IP habe.
Super Idee, bis gar nichts mehr geht.
Gerade beim DSL, denn so gibt es im System eine Störungsmeldung und ASSIA wird aktiv.
Bedeutet, dein DSL wird runtergeregelt.
Mit 2 Zeitschaltuhren habe ich täglich das Set neu gestartet.
Echt ?
dazu sage ich jetzt nichts mehr.
Jetzt ist mir aufgefallen, das bei wieistmeineip und Speedtest.net unterschiedliche IPs angezeigt werden. Dass das mit dem Hybrid zusammen hängt, kann ich mir schon denken. Aber welche ist jetzt die richtige?
Und da dann noch die mobilen Nutzer ärgern mit den Speedtest.
Du bist echt ein Hammer Type, wo ich mich auch gleich verabschieden werde.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
→мαтαıмακı←Kein Bock mehr
*Paz Vizsla*
vor einem Jahr
@Gelöschter Nutzer Du ballerst also jeden Tag das System komplett raus durch Stromtrennung? Respekt So kann man seine DL Rate auch radikal verknappen
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
*Paz Vizsla*
Gelöschter Nutzer
vor einem Jahr
Diese Nachteile gibt es, wenn Sie Ihren Router nachts ausschalten
Natürlich ergeben sich durch das nächtliche Ausschalten des Routers auch einige Nachteile. IT-Experte Jörg Geiger nennt Folgende:
Keine telefonische Erreichbarkeit: Weil der Standard heute IP-Anschlüsse sind, läuft die Telefonie über den Router. Ist dieser aus, ist man auf dem Festnetz nicht erreichbar und kann im Notfall auch das Festnetz nicht nutzen.
Update-Probleme: Viele Geräte verlagern heute ihre Updates in die Nachtstunden, Windows macht das gern auch bei Smartphones. Das ist schwierig ohne Internet-Verbindung.
Smart Home funktioniert nicht: Wer daheim viele Smart-Home-Geräte im Einsatz hat, sollte sich das Ausschalten des Routers gut überlegen, sonst funktioniert weder der Alexa-Wecker noch heizt die Kaffeemaschine vor.
Probleme mit dem Provider: Wenn der Router ausgeschaltet ist, registrieren das die Gegenstellen des Providers. Das kann zu Problemen führen, denn die Diagnosesysteme der Provider könnten fälschlicherweise davon ausgehen, dass der Anschluss gestört ist. Dann kann es vorkommen, dass die Bandbreite runtergeregelt wird.
Gerätehaltbarkeit: Ein Router ist für den Dauerbetrieb ausgelegt. Das bedeutet zwar nicht, dass man ihn nicht aus- und einschalten darf, aber hier könnten Sie Verschleißprobleme bekommen, wenn Sie das über Jahre jeden Tag machen.
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Uneingeloggter Nutzer
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von
Gelöschter Nutzer
Anonymous User
vor einem Jahr
Das nächtliche Abschalten für eine Minute mach ich jetzt nicht mehr. Aber die Mobilfunker sollte man doch nicht nerven mit Speedtests bei niedriger Priorität, oder ist das nicht so?
Mit der Fritzbox habe ich vorher auch nur 2-3 Speedtests gemacht. Wenn immer 58/12 rauskommt erübrigt sich das dann. Aber Hybrid 5G ist schon ziemlich tricki. Den Gaming-PC musste ich im LAN umleiten, damit überhaupt was geht.
Außerdem weiß ich immer noch nicht, warum verschiedene öffentliche IPs angezeigt werden.
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Gelöschter Nutzer
Antwort
von
Anonymous User
vor einem Jahr
Weil es eine dynamische Vergabe ist.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Anonymous User
Anonymous User
vor einem Jahr
Klar, aber auch wenn ich den Router nicht neu gestartet habe, habe ich 2 verschiedene öffentliche IPs v4 s. Oben. Jetzt habe ich eine 93.* bei wieistmeineip und bei Speedtest.net eine 217.* Im Speedport wird auch die 217.* angezeigt.
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Inga Kristina J.
Telekom hilft Team
Antwort
von
Anonymous User
vor einem Jahr
Hallo @Gelöschter Nutzer,
wie hier schon geschrieben wurde, ist ein häufiges Netzreset nicht zu empfehlen, weil es dazu führen kann, dass die DSL-Bandbreite nach unten angepasst wird, um die vermeintlichen Abbrüche zu reduzieren.
Dass die öffentliche IP-Adresse mit der Bandbreite in Zusammenhang steht, kann ich mir nicht logisch erklären. Ich vermute eher, dass das Zufall ist. Es hängt eher von der Auslastung der Funkzelle und den Wetterverhältnissen ab, wie viel Bandbreite erreicht werden kann.
Viele Grüße Inga Kristina J.
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Uneingeloggter Nutzer
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von
Anonymous User
Uneingeloggter Nutzer
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von
Anonymous User