Gelöst
Internet zu langsam
vor 7 Jahren
Mit meinen eigenen Anschluss bin ich sehr zufrieden. Meine Freundin jedoch hat massive Probleme . Sie wohnt in einem alten Bauernhof. Der Router steht im Nachbarhaus. In ihrer Wohnung steckt ein Devolo in der Netzsteckdose. Ich vermute das ist wohl ein Repeater . Das Internet ist extrem schlecht. Auf dem Handy werden 1 maximal 9 Mbps angezeigt. Bei mir Zuhause sind das 144.
Mache ich den Breitbandtest sind die gemessenen Werte ok. Wo liegt das Problem ?
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 7 Jahren
hallo @lastexit1,
die Frage kann man mit den vorhandenen Infos sicherlich nicht beantworten.
Bei dir 144Mbps, bei der Freundin 1-9 Mbps.
1. Wie lautet dein gebuchter Tarif und wie ist der Tarif deiner Freundin?
2. Mit welcher Geschwindigkeit synct. dein Router und der Router deiner Freundin?
3. Wie ist schnell (gut) ist die WLAN Verbindung, wenn man sich in relativ kurzer Distanz zum Router in dessen WLAN einloggt?
4. Nutzen die DLAN Geräte (Sender Empfänger) die gleiche Strom Phase?
-oder ist bereits ein Phasenkoppler installiert?
....also die Ursache kan mannigfaltig sein.
1
Antwort
von
vor 7 Jahren
Ok das muss ich erst klären. Kann ich so auf Anhieb nicht beantworten
Trotzdem schon einmal danke.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 7 Jahren
Ich würde sagen von-Haus-zu-Nachbarhaus hat sie mit Powerline (dem Devolo) großes Glück dass überhaupt etwas durchkommt. Dafür ist Powerline nicht gedacht und grundsätzlich auch nicht geeignet.
Wie schnell ist denn das Internet direkt am Router im Nachbarhaus? Was für ein Vertrag wurde gebucht, welche Geschwindigkeit wurde in der Auftragsbestätigung bestätigt und mit welcher Geschwindigkeit synchronisiert der Router?
Falls der Internetzugang im Nachbarhaus, direkt am Router, schnell genug ist muss sie sich Gedanken um eine bessere Anbindung an den Router machen, z.B. durch verlegen eines LAN-Kabels, WLAN-Richtfunkt oder gar durch beauftragung eines eigenen DSL-Anschlusses.
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Antwort
von
vor 7 Jahren
juergen3004 Damit die Angelegenheit überhaupt funktioniert, wird man nicht umher kommen, ein LAN Kabel zu verlegen. Damit die Angelegenheit überhaupt funktioniert, wird man nicht umher kommen, ein LAN Kabel zu verlegen. juergen3004 Damit die Angelegenheit überhaupt funktioniert, wird man nicht umher kommen, ein LAN Kabel zu verlegen. Dann ist Glasfaser angesagt zur galvanischen Entkopplung, auf keinen Fall Kupfer
Damit die Angelegenheit überhaupt funktioniert, wird man nicht umher kommen, ein LAN Kabel zu verlegen.
Damit die Angelegenheit überhaupt funktioniert, wird man nicht umher kommen, ein LAN Kabel zu verlegen.
Dann ist Glasfaser angesagt zur galvanischen Entkopplung, auf keinen Fall Kupfer
Deshalb schrieb ich dass man sich Gedanken machen muss. Wenn die beiden Häuser einen gemeinsamen Potenzialausgleich haben sehe ich LAN unkritisch.
Antwort
von
vor 7 Jahren
@lejupp,
hast natürlich Recht. (rein technisch betrachtet)
Sollte es sich um eigenständige Häuser mit unterschiedlichen Bewohner handeln, so sehe ich die gemeinsame I-Net Nutzung, zumindest in dieser Form als kritisch, da sie so gegen die AGB´s der TK verstoßen.
Der Haupt- Kunde befindet sich hier wohl immer in der Störerhaftung, wenn Missbrauch zu verzeichnen ist.
Gastzugänge sind ganz anders gelagert, als bereit gestellte I-Net Vollzugänge an Dritte.
Nicht umsonst ist die WLAN Verschlüsselung zum Schutz der Störerhaftung vorgeschrieben.
Zur Sachlage hat sich der TE noch nicht geäußert.
Antwort
von
vor 7 Jahren
Ist ein Haupt und Nebenhaus. Alles im Familienbesitz
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von