@damijandje 

Grundsätzlich geht das natürlich was Dir vorschwebt:

• die Telekom stellt Dir möglichst kurzfristig einen Anschluss zur Verfügung - parallel zum vorhandenen, also eine zweite TAE wird dafür gesetzt
• die Telekom wandelt den bisherigen Portierungsauftrag um in "nur Rufnummernportierung" und portiert Deine bisherigen Rufnummern ggf. erst im Nachschlag auf den Telekomanschluss

Dafür muss es aber auch an der konkreten Adresse möglich sein, einen zweiten Anschluss zu schalten.

Darüber hinaus ist es so, dass dieser zweite Anschluss typischerweise eine Vorlaufzeit von zwei Wochen oder mehr haben dürfte - sprich dann sind wir bereits in der zweiten Januar-Hälfte. Von da an ist nicht mehr lange bis Anfang Februar. Da stellt sich dann schon die Frage, ob sich der Zusatzaufwand lohnt. Auch kann es sein, dass diese Variante für Dich teurer wird, da der zweite Anschluss nicht unter "Anbieterwechsel" läuft und die nachträgliche Portierung vermutlich auch noch Kosten nach sich zieht.

 

Ich würde das vermutlich pragmatischerweise laufen lassen wie es aktuell eingetütet ist.