Gelöst
Internetausfall -Arbeitsausfall
vor 2 Jahren
Seit geraumer Zeit haben wir wieder gravierende Internetstörungen. Alleine heute gab es mind. 10 Ausfälle. Da ich homebased arbeite konnte ich meiner Arbeit nicht ordentlich nachgehen. Und auch generell sollten solche Ausfälle finanziell ausgeglichen werden. Wir regelt das die Telekom? Bisher hatten wir öfter mal solche Ausfälle, aber wir mussten trotzdem den vollen monatlichen Betrag zahlen. Da stimmt doch was nicht.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Du hast sicher eine Störung gemeldet? @Manni1311
Welcher Tarif, welcher Router, welche anderen Geräte im Netz?
Wie es sich mit Netzausfällen verhält, steht in den AGB.
Welche Entschädigungen es gibt, steht im TKG .
Wie sieht es mit Übergangslösungen über LTE aus?
2
Antwort
von
vor 2 Jahren
Störungen immer gemeldet, alles andere auch gecheckt. Es liegt definitiv an der Leitung.
magentaZuhause L
Antwort
von
vor 2 Jahren
Wie es sich mit Netzausfällen verhält, steht in den AGB.
Ob es sich um einen Netzausfall handelt ist für mich unklar. "Es liegt definitiv an der Leitung" - ist das das Ergebnis der Entstörarbeit des Technikers? Und an welcher Leitung liegt es - der von außen zum APL , der vom APL zum Router?
Da ich homebased arbeite
Was heißt das genau? (Du brauchst mir nicht erklären wie Home Office ohne spezielle vertragliche Regelungen funktioniert. Hast Du das vertraglich mit dem Arbeitgeber als Telearbeit - dann trägt der AG i.d.R. auch das Risiko bei einem Netzausfall - oder bist Du selbstständig, dann solltest Du u.U. eher im Business Bereich vertraglich aufgehängt sein?)
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
@Manni1311
Über die Regelungen die @Espresso doppio schon genannt hat, gibt s nichts.
Wer auf das Internet angewiesen ist, weil er z.B. per Homeoffice arbeitet, sollte eine Ausfalllösung (Backup) haben.
0
vor 2 Jahren
Bisher hatten wir öfter mal solche Ausfälle, aber wir mussten trotzdem den vollen monatlichen Betrag zahlen. Da stimmt doch was nicht.
Wenn der Ausfall mindestens einen Tag dauert und von der Telekom anschlusstechnisch (also nicht per gemietetem Router) zu vertreten ist, dann sollte es m.E. möglich sein, die Grundgebühr für diesen einen Tag (bzw. diese Tage) geltend zu machen. Du musst halt aktiv werden. Für einen einzelnen Tag sind das beim MagentaZuhause L dann so rund 1,50 Euro. Viel Reklamationsarbeit für wenig Geld, würde ich mir überlegen ob ich den zeitlichen Aufwand spendiere.
Grundsätzlich hat der Anschluss übrigens eine vertragliche Verfügbarkeit von 97% - d.h. der Anschluss darf an bis zu rund 11 Tagen aufs Jahr komplett ausfallen. Oder an 33 Arbeitstagen (also an über eineinhalb Monaten) Mo-Fr von 9-17 Uhr.
Die 97% findest Du meines Wissens bei allen Anbietern von Privatkundenanschlüssen.
0
vor 2 Jahren
@Manni1311
Seit geraumer Zeit haben wir wieder gravierende Internetstörungen.
Was bedeutet hier "wieder"? Mal treten Störungen auf und dann sind sie wieder weg? Wie ist das Wetter in der Zeit der Störungen bzw. 1-2 Tage davor gewesen?
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vor 2 Jahren
Gemäß AGB steht der Anschluss 97% vom Jahr zur Verfügung.
Warum sollte dir die Telekom als irgend einen Schaden ersetzten, bei dem du im Zweifel erst mal nachweisen müsstet, dass die Telekom überhaupt schuld daran ist und
nicht evtl der Powerlineadapter bei dir zu Hause oder die ungeeignete Telefonleitung im Haus oder das defekte Handynetzteil oder die Mikrowelle, dein Solarwechselrichter, oder oder oder. Wer hat den alles andere gecheckt - du?
Im Übrigen bist du alleine bzw. dein Arbeitgeber dafür verantwortlich dafür dass du alle Ressourcen für deine Tätitgkeit bereitstellst.
Ich würde eine Störung melden, da mit die Ursache gefunden wird
8
Antwort
von
vor 2 Jahren
@muc80337_2
Was die Telekom übrigens auch machen könnte: einfach kündigen.
Und was der Kunde machen kann, er läßt auf Unterversorgung prüfen. Pech nur, wenn dann die Telekom wieder verpflichtet wird. Dann is nix mit kündigen.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Und was der Kunde machen kann, er läßt auf Unterversorgung prüfen. Pech nur, wenn dann die Telekom wieder verpflichtet wird. Dann is nix mit kündigen.
Bis die Telekom verpflichtet wird (falls überhaupt) - da geht einiges an Zeit ins Land. Und bis auf wann dann das umgesetzt wird weitere Zeit. Und zu welchen Konditionen die Telekom dann verpflichtet wird - auch das ist nicht sooo klar.
Es könnte ja sein, dass bis in zwei Jahren vom Anbieter xy Glasfaser ausgebaut wird. Dann vermute ich mal, dass es zu keiner Umsetzung durch die Telekom kommen könnte.
Ist aber alles Spekulation. Vielleicht ist es auch eine Kleinigkeit um die es geht. Der TE ist ja leider nicht sehr spezifisch im Hinblick aufs aktuelle Problem.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Wo steht denn im Thread etwas davon, dass hier die Mindestgeschwindigkeit nicht erreicht wird?
Es liest sich eher als Vectoring+ Problem
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Grüße @Manni1311
Seit geraumer Zeit haben wir wieder gravierende Internetstörungen.
Diese gemeldet?
Wie sieht denn dein Heimnetzwerk aus?
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vor 2 Jahren
Und auch generell sollten solche Ausfälle finanziell ausgeglichen werden.
Sobald der Anbieter eine Ersatzlösung sei es Datenvolumen oder den Schnellstart Router zur Verfügung stellt gibt es keine Entschädigung
2
Antwort
von
vor 2 Jahren
@Manni1311
Und eine Entschädigung oder Gutschrift auf die Rechnung gleicht niemals deine entgangenen Einnahmen aus, also ist eine Backuplösung da unumgänglich.
Oder du begibst dich in die Firma und "bietest" dort deine Arbeitsleistung an. Halt so wie es dein Arbeitsvertrag vereinbart hat.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Ich hab das mal ergänzt - die nach den esten Tagen der Störung dann 5 bzw. 10 Euro pro Tag Ausfall gem. TKG gibt es dann nicht.
Die Telekom erstattet meines Wissens trotzdem auf Kulanz die Grundgebühr für den Tag/die Tage. Nach Störungsbehebung und nur auf Antrag.
Grundsätzlich ist natürlich auch ein Schadenersatz denkbar. Aber da liegt die Hürde sicher deutlich höher eine solche zu erlangen. Da werden dann die Juristen sich den Fall genau anschauen - und auch die Frage erörtern ob der Kunde da selbst genügend getan hat, z.B. sich eine Backup-Lösung bereitgelegt hat.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Ich habe aus diesem Grunde ein Hybrid LTE Backup, fünf Euro im Monat ist mir diese Option schon wert, damit wir im HoneOffice unserer Arbeit machen können.
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vor 2 Jahren
Müssen denn in den Beiträgen immer so diskutiert werden?
Geht ja langsam in OT @all
Wartet doch mal auf eine Antwort vom TE.
1
Antwort
von
vor 2 Jahren
@→Mataimaki←
Deine beiden Beiträge hier im Thread sind beide auch nicht zielführend. Der erste ist im Grunde genommen eine Wiederholung dessen was @Espresso doppio geschrieben hatte.
Ansonsten ist zu vermerken, dass @Manni1311 als Betroffener sich bisher nicht genügend eingebracht hat. Noch nicht einmal im Forenprofil ist etwas eingetragen.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Es war eine allgemeine Frage:
Und auch generell sollten solche Ausfälle finanziell ausgeglichen werden. Wir regelt das die Telekom?
1
Antwort
von
vor 2 Jahren
Es war eine allgemeine Frage: Manni1311 Und auch generell sollten solche Ausfälle finanziell ausgeglichen werden. Wir regelt das die Telekom? Und auch generell sollten solche Ausfälle finanziell ausgeglichen werden. Wir regelt das die Telekom? Manni1311 Und auch generell sollten solche Ausfälle finanziell ausgeglichen werden. Wir regelt das die Telekom?
Es war eine allgemeine Frage:
Und auch generell sollten solche Ausfälle finanziell ausgeglichen werden. Wir regelt das die Telekom?
Und diese Frage wurde eigentlich beantwortet:
Du hast sicher eine Störung gemeldet? @Manni1311 Welcher Tarif, welcher Router, welche anderen Geräte im Netz? Wie es sich mit Netzausfällen verhält, steht in den AGB. Welche Entschädigungen es gibt, steht im TKG . (...)
Du hast sicher eine Störung gemeldet? @Manni1311
Welcher Tarif, welcher Router, welche anderen Geräte im Netz?
Wie es sich mit Netzausfällen verhält, steht in den AGB.
Welche Entschädigungen es gibt, steht im TKG .
(...)
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
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