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J-Y(St)Y Verkabelung in Mehrfamilienhaus und 250.000 Anschluss funktionieren nicht zusammen

3 years ago

Hallo!

Bitte um Kontaktaufnahme wegen Poblemen mit dem zu schnellen Anschluss auf der J-Y(St)Y -Leitung!

Mir wurde ein 250.000 Anschluss in einem Mehrfamilienhaus mit J-Y(St)Y geschaltet der vom Tag der Schaltung an stark fehlerbehaftet war. Ich habe häufige Synchronisationen. FritzBox Einstellungen für Störsicherheit bringen hier auch nichts.

Auf J-Y(St)Y gehen doch nur max 100.000. Wieso wird das mit 175.000 beworben für den ganzen Häuserblock und von den Technikern dann gefordert, dass der Eigentümer die Hausverkabelung erneuert?
Ganz unbekannt ist die Thematik auch nicht: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/DSL-und-Telefonie-Abbrueche-seit-Umstellung-auf-eine-250000-er/m-p/4431895#M1205665

Wieso synchronisiert mein Modem mit bis zu 250.000 und hat häufige Abbrüche? Meine Annahme wäre gewesen ich bekomme max 175.000 und alles läuft aber stabil.

Könnt Ihr 175.000 fehlerfrei bei mir gewährleisten oder nur 100.000 ? Weil angeblich sind die J-Y(St)Y Kabel ja total anfällig für Supervectoring. Hier im Haus sind nämlich noch andere Anschlüsse von anderen Anbietern mit auf der Leitung.

 

 

 

Beste Grüße!

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    • 3 years ago

      Das Kabel hat nicht die Telekom gelegt, es geht auch nicht in die,Berechnung der initialen Geschwindigkeit ein.

      Das Kabel ist ungeeignet, aber es ist nicht unmöglich darüber DSL auch mit 175mbit/s zu bekommen.

      Heutzutage macht das ASSIA und dieses Überwacht und misst die Leitung permanent 

       

      Lass es einfach vom Elektriker austauschen, oder beauftrage die Telekom damit

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      3 years ago


      @Buster01  schrieb:
      Ähh, schon mal ne Blende abgeschraubt?

      Ich mache das beruflich.

       


      @Buster01  schrieb:
      die 230V-Steckdose ist dann nicht mehr berührungssicher

      Als am Anfang meiner Lehre die ersten Steckdosen mit Steckklemmen auf dem Markt kamen, war neben der Montageerleichterung der Berührungsschutz auch bei demontierter Abdeckung ein Verkaufsargument.

       

       

       

      Answer

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      3 years ago

      Carsten_MK2

      Als am Anfang meiner Lehre die ersten Steckdosen mit Steckklemmen auf dem Markt kamen, war neben der Montageerleichterung der Berührungsschutz auch bei demontierter Abdeckung ein Verkaufsargument.

      Als am Anfang meiner Lehre die ersten Steckdosen mit Steckklemmen auf dem Markt kamen, war neben der Montageerleichterung der Berührungsschutz auch bei demontierter Abdeckung ein Verkaufsargument.

      Carsten_MK2

      Als am Anfang meiner Lehre die ersten Steckdosen mit Steckklemmen auf dem Markt kamen, war neben der Montageerleichterung der Berührungsschutz auch bei demontierter Abdeckung ein Verkaufsargument.


      Wie sieht der denn aus?
      weil bei fast allen die ich aufschraube liegen die Kontakte frei,
      ne Blende mit Kinderschutz (nicht nachgerüßtet) ist schon fast ein Sonderfall Zwinkernd

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      3 years ago

      Buster01

      weil bei fast allen die ich aufschraube liegen die Kontakte frei,

      weil bei fast allen die ich aufschraube liegen die Kontakte frei,
      Buster01
      weil bei fast allen die ich aufschraube liegen die Kontakte frei,

      Dann hast du die alten Dinger mit Schraubklemmen. Die sind konstruktiv ja nicht anders herstellbar.

      Die mit Steckklemmen sind berührungssicher - und wenn du nicht gerade Baumarktware kaufst, schickt dir der Hersteller auf Anfrage auch ein Zertifikat. Musste das mal bei einem überkritischen Gutachter nachreichen, habe ewig online gesucht, dann die Hotline angerufen "Ne, das haben wir nicht als Download. Ich schicke das mal schnell per Mail."

      Gnampf.

      Fachlich richtiger müsste man "Schutzart IP X2 - fingersicher" sagen, denn auch IP X1 ist eine Art Berührungsschutz (aber da nur vor Berührung mit dem Handrücken).

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    • Accepted Solution

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      3 years ago

      Stefan

      der Broschüre die die Telekom an die Auftraggeber

      der Broschüre die die Telekom an die Auftraggeber
      Stefan
      der Broschüre die die Telekom an die Auftraggeber

      Das ist ein Anfang.

      Aber welche Informationen bekommt der gutgläubige Mieter im Altbau, der von 100 Mbit/s auf 250 Mbit/s wechselt, weil er denkt, dass schneller immer auch besser sei? Gibt es da einen Hinweis "Das von Ihnen gebuchte Produkt ist bei ungeeigneter Verkabelung in Ihrem Haus störanfälliger als der bisherige Anschluss. Wenn Sie unsicher sind, ob Ihre Leitungen gut geeignet sind, können wir gerne vorab für 59,95€ die Voraussetzungen prüfen - oder laden Sie sich hier unsere Informationsblatt herunter"

       

      In der Broschüre finde ich "interessant", dass von "Duplex"-Leitungen und "Duplex"-Dosen gesprochen wird. Duplex verlege ich (und viele meiner Kollegen) eigentlich gar nicht mehr. Zu störrisch beim Verlegen und Einziehen. Abgesehen davon verbaue ich fast nur 3fach-Netzwerkdosen. Ebenso muss man mal kritisch anfragen, warum "größer gleich Cat. 6" als Alternative zur Telefonleitung verlangt wird.

      Ich habe in meiner Firma immer auch eine Trommel mit Cat. 5e vorrätig - als ultradünne Variante für schwierige Verhältnisse. Das ist besser als jede Telefonleitung.

       

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