Kein Internet nach Umzug
2 days ago
Hallo zusammen,
ich bin fast am verzweifeln. Ich bin vor kurzem umgezogen, eigentlich nur die Straße hoch.
Habe dann ganz normal circa 1 Monat vor dem Umzug den Umzug bei der Telekom angekündigt, damit ich in der neuen Wohnung dann auch rechtzeitig zum Umzug Internet habe.
Dann kam aber irgendwann ein Anruf, dass der Umzug so nicht vollzogen werden kann, da keine Leitung frei wäre.
Daraufhin war ich natürlich verdutzt, weil die neue Wohnung in einem 5 Parteien Haus ist und ich dort in meiner jetzigen Wohnung der Erstbezug war.
Ich habe dann auch herausgefunden, dass es anscheinend nur 3 Leitungen für die 5 Wohnungen gibt und der Besitzer des Hauses auch schon verzweifelt versucht, 2 Leitungen mehr herzubekommen.
Natürlich habe ich dann in Eigenregie trotzdem versucht noch irgendwas zu erreichen, indem ich den Telekom Kundenservice kontaktiert habe.
Beim ersten Versuch wurde ich einfach dreist angelogen indem mir gesagt wurde, dass der Umzug doch durchgegangen sei, und dass am Tag drauf ein Techniker kommen würde. Hat beides natürlich nicht gestimmt.
Der zweite Versuch war dann erfolgsversprechender weil sich der Mitarbeiter dem Anschein nach viel Mühe gegeben hat eine Lösung zu finden.
Er hat mir dann mitgeteilt, dass beim Nachbar noch freie Leitungen wären und das er den Umzug neu anlegt und einen Techniker vorbei schickt der dann am Schaltkasten eine freie Leitung vom Nachbarn auf mich umschaltet.
Und das wollte er dem Techniker dann per „dicker Notiz“ im Auftrag so weitergeben.
Heute war dann Tag X und der Techniker war in unserem Haus, beim Nachbarn im Keller und am Verteiler und am Ende hat natürlich nichts funktioniert. Der Techniker hat dann selber noch bei irgendeiner Telekom Hotline angerufen und das Ende vom Lied war, dass er nach Rücksprache mit der Hotline mir mitgeteilt hat, dass der Auftrag so falsch ist weil die falsche Hausnummer angegeben ist, man müsse das korrigieren auf die richtige Hausnummer und dann wird nach einer Leitung gesucht…..
Und das alles obwohl der Telekom Kundenservice den Auftrag selber so eingegeben hat.
Ich bin ratlos und weiß nicht was ich tun soll, da ich wirklich auf eine stabile Internetleitung angewiesen bin.
Hat jemand einen Rat was man tun könnte?
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2 days ago
Zunächst dein profil mit telefonnr telzeiten
Alter/ Kundennr und iban beim Anruf eines Teamies kennen als identifikation..
@nico.koehler.bfs2012
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2 days ago
Danke habe ich gemacht
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2 days ago
Klingt schon recht nervig. Das passiert aber leider sehr oft wenn Eigentümer bestehende Gebäude umbauen und erweitern. War evtl. mal nur ein Haus mit drei Wohneinheiten, nun sind es fünf. Da kann man nur hoffen das evtl. eine APL Erweiterung durchgeführt wird aber auch nur hoffen. Sollte in nächster Zeit mal Glasfaser anstehen wird da in eine Netzerweiterung in Sachen Kupfer nichts mehr unternommen. Beschäftige dich schon mal mit einer Ersatzlösung auf Funkbasis. Ggf. auch Starlink.
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2 days ago
@ke2000-oi
wenn ich mich nicht irre, dann meinte der Telekom Techniker der gestern da war, dass es schon 5 Adernpaare gibt, aber halt nur 3 Adernpaare auch wirklich am APL verdrahtet sind (bin mir nicht mehr 100% sicher)
Aber wenn es so wäre, dann ist nach meiner Logik das Problem ja nicht am APL sondern dass halt dann am Knotenpunkt kein Platz mehr ist mit dem man die 2 restlichen Adernpaare online bringen könnte?
Jedenfalls habe ich jetzt natürlich ein großes Problem ohne Internet.
Das Haus hat auch keinen Satelliten Anschluss, weil eigentlich alles auf IPTV ausgelegt ist.
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1 day ago
Hier im Forum lese ich komischerweise nur von den Fällen, wo die Telekom weniger Leitungen baut, als der Bauherr beauftragt hat.
Dann hoffe ich für dich, dass das so ist.
Ja laut ihm 5, was anderes macht ja auch keinen Sinn wenn er ein Haus mit 5 Wohnungen baut?
Da kann ich auch nur auf sein Wort vertrauen
Ja laut ihm 5, was anderes macht ja auch keinen Sinn wenn er ein Haus mit 5 Wohnungen baut?
Da kann ich auch nur auf sein Wort vertrauen
Dann hoffe ich für dich, dass das so ist.
Wäre nicht das erste mal, dass ein Bauherr zu wenig Bedarf bei der Beantragung eines Hausanschlusses meldet.
Wobei fünf Anschlüsse für fünf Wohnungen in der heutigen Zeit zu wenig ist.
Wenn es z.B. eine Photovoltaik-Anlage gibt, oder ein Aufzug mit Sprechanlage für den Notfall, oder eine Brandmeldeanlage
langen fünf Anschlüsse nicht.
Als ob das einen großen Unterschied machen würde. Der BHS sichert die 5 Leitungen doch sowieso nicht verbindlich zu.
Wäre nicht das erste mal, dass ein Bauherr zu wenig Bedarf bei der Beantragung eines Hausanschlusses meldet.
Ja laut ihm 5, was anderes macht ja auch keinen Sinn wenn er ein Haus mit 5 Wohnungen baut?
Da kann ich auch nur auf sein Wort vertrauen
Ja laut ihm 5, was anderes macht ja auch keinen Sinn wenn er ein Haus mit 5 Wohnungen baut?
Da kann ich auch nur auf sein Wort vertrauen
Dann hoffe ich für dich, dass das so ist.
Wäre nicht das erste mal, dass ein Bauherr zu wenig Bedarf bei der Beantragung eines Hausanschlusses meldet.
Wobei fünf Anschlüsse für fünf Wohnungen in der heutigen Zeit zu wenig ist.
Wenn es z.B. eine Photovoltaik-Anlage gibt, oder ein Aufzug mit Sprechanlage für den Notfall, oder eine Brandmeldeanlage
langen fünf Anschlüsse nicht.
Hier im Forum lese ich komischerweise nur von den Fällen, wo die Telekom weniger Leitungen baut, als der Bauherr beauftragt hat.
Wobei fünf Anschlüsse für fünf Wohnungen in der heutigen Zeit zu wenig ist.
Ja laut ihm 5, was anderes macht ja auch keinen Sinn wenn er ein Haus mit 5 Wohnungen baut?
Da kann ich auch nur auf sein Wort vertrauen
Ja laut ihm 5, was anderes macht ja auch keinen Sinn wenn er ein Haus mit 5 Wohnungen baut?
Da kann ich auch nur auf sein Wort vertrauen
Dann hoffe ich für dich, dass das so ist.
Wäre nicht das erste mal, dass ein Bauherr zu wenig Bedarf bei der Beantragung eines Hausanschlusses meldet.
Wobei fünf Anschlüsse für fünf Wohnungen in der heutigen Zeit zu wenig ist.
Wenn es z.B. eine Photovoltaik-Anlage gibt, oder ein Aufzug mit Sprechanlage für den Notfall, oder eine Brandmeldeanlage
langen fünf Anschlüsse nicht.
Der BHS fragt aber genauso wie du nach der Anzahl der Wohneinheiten. Geschäfte jetzt mal außen vor gelassen, da für diesen Thread nicht relevant. Daher wäre es ja dann auch die Aufgabe der Telekom, noch 1-2 Reserveleitungen einzuplanen.
Was auch sein kann, die Hauptrasse gibt nicht her. Wenn nur noch drei verfügbar waren wir die Trasse auf der Straße nicht für 30000 € erweitert.
Och, du glaubst nicht was ich schon alles an Bauaufträgen gesehen habe.
Was auch sein kann, die Hauptrasse gibt nicht her. Wenn nur noch drei verfügbar waren wir die Trasse auf der Straße nicht für 30000 € erweitert.
Aber da muss das Team mal einen Blick auf den APL werfen.
Hier ist ja von einem Neubaugebiet die Rede, daher sollte man die Trasse natürlich auch dementsprechend ausreichend dimensionieren. Aber ansonsten bestätigt die Aussage natürlich, dass die Telekom nicht immer baut, was der Bauherr bestellt hat.
Da kann man nur hoffen das evtl. eine APL Erweiterung durchgeführt wird
Klingt schon recht nervig. Das passiert aber leider sehr oft wenn Eigentümer bestehende Gebäude umbauen und erweitern. War evtl. mal nur ein Haus mit drei Wohneinheiten, nun sind es fünf. Da kann man nur hoffen das evtl. eine APL Erweiterung durchgeführt wird aber auch nur hoffen. Sollte in nächster Zeit mal Glasfaser anstehen wird da in eine Netzerweiterung in Sachen Kupfer nichts mehr unternommen. Beschäftige dich schon mal mit einer Ersatzlösung auf Funkbasis. Ggf. auch Starlink.
Ihr wisst doch alle, dass es nahezu keine APL -Erweiterungen mehr gibt. Das wäre eigentlich nur denkbar, falls die Trasse ohnehin wegen anderer Neubauten noch überarbeitet wird.
Logisch, in den meisten Fällen ist ja auch alles in Ordnung und diese Kunden melden sich hier nicht.
Warum auch, wenn sie keine Probleme mit ihrem Anschluss haben.
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1 day ago
wenn ich mich nicht irre, dann meinte der Telekom Techniker der gestern da war, dass es schon 5 Adernpaare gibt, aber halt nur 3 Adernpaare auch wirklich am APL verdrahtet sind (bin mir nicht mehr 100% sicher)
@ke2000-oi
wenn ich mich nicht irre, dann meinte der Telekom Techniker der gestern da war, dass es schon 5 Adernpaare gibt, aber halt nur 3 Adernpaare auch wirklich am APL verdrahtet sind (bin mir nicht mehr 100% sicher)
Aber wenn es so wäre, dann ist nach meiner Logik das Problem ja nicht am APL sondern dass halt dann am Knotenpunkt kein Platz mehr ist mit dem man die 2 restlichen Adernpaare online bringen könnte?
Jedenfalls habe ich jetzt natürlich ein großes Problem ohne Internet.
Das Haus hat auch keinen Satelliten Anschluss, weil eigentlich alles auf IPTV ausgelegt ist.
Der APL selbst und auch das dort ankommende Kabel ist nicht das Problem. Aber die freien Adernpaare sind halt nicht durchgängig bis zum nächsten Straßenverteiler. Wenn jetzt im Kabel bei euch an der Straße nur noch 3 freie Doppeladern zur Verfügung standen, dann hätte man da ja XX Meter Kabel bis zur nächsten Muffe auswechseln müssen. Das ist natürlich teuer. Der Engpass kann aber auch etwas weiter vom Haus entfernt liegen.
Bei einer APL -Erweiterung würde genau dieser Engpass beseitigt werden, auch wenn das Problem nicht unmittelbar am APL liegt.
Jedenfalls habe ich jetzt natürlich ein großes Problem ohne Internet.
Das Haus hat auch keinen Satelliten Anschluss, weil eigentlich alles auf IPTV ausgelegt ist.
@ke2000-oi
wenn ich mich nicht irre, dann meinte der Telekom Techniker der gestern da war, dass es schon 5 Adernpaare gibt, aber halt nur 3 Adernpaare auch wirklich am APL verdrahtet sind (bin mir nicht mehr 100% sicher)
Aber wenn es so wäre, dann ist nach meiner Logik das Problem ja nicht am APL sondern dass halt dann am Knotenpunkt kein Platz mehr ist mit dem man die 2 restlichen Adernpaare online bringen könnte?
Jedenfalls habe ich jetzt natürlich ein großes Problem ohne Internet.
Das Haus hat auch keinen Satelliten Anschluss, weil eigentlich alles auf IPTV ausgelegt ist.
Kabelanschluss wird es dann wohl auch nicht geben. Mobilfunk kann dann noch eine Lösung sein, wenn du dort gutes Netz hast. Grundsätzlich bist du mit dem Problem hier im Forum nicht allein, auch wenn die Ursachen vielfältig sind.
Wenn es keine schnelle Lösung gibt, kannst du noch bei der Bundesnetzagentur eine Unterversorgung anmelden. Wenn du Glück hast, wird dann ein Anbieter zum Ausbau verpflichtet. Es kann aber auch sein, dass auf Mobilfunk und/oder Satellit verwiesen wird. In jedem Fall sind das aber auch recht langwierige Verfahren.
Logisch, in den meisten Fällen ist ja auch alles in Ordnung und diese Kunden melden sich hier nicht.
Warum auch, wenn sie keine Probleme mit ihrem Anschluss haben.
Hier im Forum lese ich komischerweise nur von den Fällen, wo die Telekom weniger Leitungen baut, als der Bauherr beauftragt hat.
Dann hoffe ich für dich, dass das so ist.
Ja laut ihm 5, was anderes macht ja auch keinen Sinn wenn er ein Haus mit 5 Wohnungen baut?
Da kann ich auch nur auf sein Wort vertrauen
Ja laut ihm 5, was anderes macht ja auch keinen Sinn wenn er ein Haus mit 5 Wohnungen baut?
Da kann ich auch nur auf sein Wort vertrauen
Dann hoffe ich für dich, dass das so ist.
Wäre nicht das erste mal, dass ein Bauherr zu wenig Bedarf bei der Beantragung eines Hausanschlusses meldet.
Wobei fünf Anschlüsse für fünf Wohnungen in der heutigen Zeit zu wenig ist.
Wenn es z.B. eine Photovoltaik-Anlage gibt, oder ein Aufzug mit Sprechanlage für den Notfall, oder eine Brandmeldeanlage
langen fünf Anschlüsse nicht.
Als ob das einen großen Unterschied machen würde. Der BHS sichert die 5 Leitungen doch sowieso nicht verbindlich zu.
Wäre nicht das erste mal, dass ein Bauherr zu wenig Bedarf bei der Beantragung eines Hausanschlusses meldet.
Ja laut ihm 5, was anderes macht ja auch keinen Sinn wenn er ein Haus mit 5 Wohnungen baut?
Da kann ich auch nur auf sein Wort vertrauen
Ja laut ihm 5, was anderes macht ja auch keinen Sinn wenn er ein Haus mit 5 Wohnungen baut?
Da kann ich auch nur auf sein Wort vertrauen
Dann hoffe ich für dich, dass das so ist.
Wäre nicht das erste mal, dass ein Bauherr zu wenig Bedarf bei der Beantragung eines Hausanschlusses meldet.
Wobei fünf Anschlüsse für fünf Wohnungen in der heutigen Zeit zu wenig ist.
Wenn es z.B. eine Photovoltaik-Anlage gibt, oder ein Aufzug mit Sprechanlage für den Notfall, oder eine Brandmeldeanlage
langen fünf Anschlüsse nicht.
Hier im Forum lese ich komischerweise nur von den Fällen, wo die Telekom weniger Leitungen baut, als der Bauherr beauftragt hat.
Wobei fünf Anschlüsse für fünf Wohnungen in der heutigen Zeit zu wenig ist.
Ja laut ihm 5, was anderes macht ja auch keinen Sinn wenn er ein Haus mit 5 Wohnungen baut?
Da kann ich auch nur auf sein Wort vertrauen
Ja laut ihm 5, was anderes macht ja auch keinen Sinn wenn er ein Haus mit 5 Wohnungen baut?
Da kann ich auch nur auf sein Wort vertrauen
Dann hoffe ich für dich, dass das so ist.
Wäre nicht das erste mal, dass ein Bauherr zu wenig Bedarf bei der Beantragung eines Hausanschlusses meldet.
Wobei fünf Anschlüsse für fünf Wohnungen in der heutigen Zeit zu wenig ist.
Wenn es z.B. eine Photovoltaik-Anlage gibt, oder ein Aufzug mit Sprechanlage für den Notfall, oder eine Brandmeldeanlage
langen fünf Anschlüsse nicht.
Der BHS fragt aber genauso wie du nach der Anzahl der Wohneinheiten. Geschäfte jetzt mal außen vor gelassen, da für diesen Thread nicht relevant. Daher wäre es ja dann auch die Aufgabe der Telekom, noch 1-2 Reserveleitungen einzuplanen.
Was auch sein kann, die Hauptrasse gibt nicht her. Wenn nur noch drei verfügbar waren wir die Trasse auf der Straße nicht für 30000 € erweitert.
Och, du glaubst nicht was ich schon alles an Bauaufträgen gesehen habe.
Was auch sein kann, die Hauptrasse gibt nicht her. Wenn nur noch drei verfügbar waren wir die Trasse auf der Straße nicht für 30000 € erweitert.
Aber da muss das Team mal einen Blick auf den APL werfen.
Hier ist ja von einem Neubaugebiet die Rede, daher sollte man die Trasse natürlich auch dementsprechend ausreichend dimensionieren. Aber ansonsten bestätigt die Aussage natürlich, dass die Telekom nicht immer baut, was der Bauherr bestellt hat.
Da kann man nur hoffen das evtl. eine APL Erweiterung durchgeführt wird
Klingt schon recht nervig. Das passiert aber leider sehr oft wenn Eigentümer bestehende Gebäude umbauen und erweitern. War evtl. mal nur ein Haus mit drei Wohneinheiten, nun sind es fünf. Da kann man nur hoffen das evtl. eine APL Erweiterung durchgeführt wird aber auch nur hoffen. Sollte in nächster Zeit mal Glasfaser anstehen wird da in eine Netzerweiterung in Sachen Kupfer nichts mehr unternommen. Beschäftige dich schon mal mit einer Ersatzlösung auf Funkbasis. Ggf. auch Starlink.
Ihr wisst doch alle, dass es nahezu keine APL -Erweiterungen mehr gibt. Das wäre eigentlich nur denkbar, falls die Trasse ohnehin wegen anderer Neubauten noch überarbeitet wird.
Logisch, in den meisten Fällen ist ja auch alles in Ordnung und diese Kunden melden sich hier nicht.
Warum auch, wenn sie keine Probleme mit ihrem Anschluss haben.
Das geht aber an meinem Argument völlig vorbei. Es geht nicht um die Menge, sondern um die Relation. Sagen wir mal ich kann mich an ca. 5 Fälle erinnern, wo die Telekom weniger Leitungen gebaut hat, als beauftragt waren. Aber ich hab hier keinen einzigen Fall in Erinnerung, wo rausgekommen ist, dass der Bauherr zu wenig Wohneinheiten angegeben hat. Trotzdem wird zuerst der unwahrscheinlichere Fall in Betracht gezogen, weil man da unterschwellig die Schuld auf den Bauherrn schieben kann.
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