Gelöst

Kein Technikertermin frei

vor 2 Jahren

Meine Großeltern sind beide über 80, seit Jahrzenten oder schon immer Telekomkunden, haben einen DSL-Vertrag über ihre Kupferleitung und haben einen Hausnotruf der Malteser.

 

Heute morgen funktionieren kein Telefon, Internet und Notruf mehr.

 

Nach mehreren Telefonaten mit der Störungsabteilung stellt sich heraus, dass es angeblich einen Auftrag aus dem Mai geben soll für eine Umstellung auf Glasfaser. Den hat es nie gegeben und es ist auch überhaupt gar kein Glasfaseranschluss in der Wohnung verfügbar. Aus diesem Grund wurde nun die Kupferleitung abgeklemmt.

 

Wann dies schnellstmöglich wieder rückgängig gemacht werden kann? Erst hieß es in zwei Wochen sei ein Techniker-Termin möglich. Nach verzweifelten Erklärungen in der Nacht oder bei einem Sturz sei der Malteser-Notruf lebensnotwendig und somit hänge das Leben der beiden von dem Anschluss ab, wurde ein Termin in einer Woche vorgesehen.

 

Seit wann ist so etwas möglich? Gab es nicht ein Gesetz, dass einem damals zu analogen und ISDN Zeiten gesichert hat, dass es immer die Möglichkeit zum Absetzen eines Notrufs geben muss? War das nicht eine Garantie?

 

Vom Call Center heißt es: "Kann man nichts machen. Früher gibt es keinen Techniker und das Ticket ist erstellt."

 

Die Telekom stand für mich immer für teure aber sichere Verträge und Verbindungen. Die nächsten Tage und Nächte machen mir Angst...

 

 

...

 

Anmerkung: Überschrift vom Telekom-hilft-Team geändert.

 

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    • vor 2 Jahren

      Jens:

      Meine Großeltern sind beide über 80, seit Jahrzenten oder schon immer Telekomkunden, haben einen DSL-Vertrag über ihre Kupferleitung und haben einen Hausnotruf der Malteser. Heute morgen funktionieren kein Telefon, Internet und Notruf mehr. Nach mehreren Telefonaten mit der Störungsabteilung stellt sich heraus, dass es angeblich einen Auftrag aus dem Mai geben soll für eine Umstellung auf Glasfaser. Den hat es nie gegeben und es ist auch überhaupt gar kein Glasfaseranschluss in der Wohnung verfügbar. Aus diesem Grund wurde nun die Kupferleitung abgeklemmt. Wann dies schnellstmöglich wieder rückgängig gemacht werden kann? Erst hieß es in zwei Wochen sei ein Techniker-Termin möglich. Nach verzweifelten Erklärungen in der Nacht oder bei einem Sturz sei der Malteser-Notruf lebensnotwendig und somit hänge das Leben der beiden von dem Anschluss ab, wurde ein Termin in einer Woche vorgesehen. Seit wann ist so etwas möglich? Gab es nicht ein Gesetz, dass einem damals zu analogen und ISDN Zeiten gesichert hat, dass es immer die Möglichkeit zum Absetzen eines Notrufs geben muss? War das nicht eine Garantie? Vom Call Center heißt es: "Kann man nichts machen. Früher gibt es keinen Techniker und das Ticket ist erstellt." Die Telekom stand für mich immer für teure aber sichere Verträge und Verbindungen. Die nächsten Tage und Nächte machen mir Angst...

      Meine Großeltern sind beide über 80, seit Jahrzenten oder schon immer Telekomkunden, haben einen DSL-Vertrag über ihre Kupferleitung und haben einen Hausnotruf der Malteser.

       

      Heute morgen funktionieren kein Telefon, Internet und Notruf mehr.

       

      Nach mehreren Telefonaten mit der Störungsabteilung stellt sich heraus, dass es angeblich einen Auftrag aus dem Mai geben soll für eine Umstellung auf Glasfaser. Den hat es nie gegeben und es ist auch überhaupt gar kein Glasfaseranschluss in der Wohnung verfügbar. Aus diesem Grund wurde nun die Kupferleitung abgeklemmt.

       

      Wann dies schnellstmöglich wieder rückgängig gemacht werden kann? Erst hieß es in zwei Wochen sei ein Techniker-Termin möglich. Nach verzweifelten Erklärungen in der Nacht oder bei einem Sturz sei der Malteser-Notruf lebensnotwendig und somit hänge das Leben der beiden von dem Anschluss ab, wurde ein Termin in einer Woche vorgesehen.

       

      Seit wann ist so etwas möglich? Gab es nicht ein Gesetz, dass einem damals zu analogen und ISDN Zeiten gesichert hat, dass es immer die Möglichkeit zum Absetzen eines Notrufs geben muss? War das nicht eine Garantie?

       

      Vom Call Center heißt es: "Kann man nichts machen. Früher gibt es keinen Techniker und das Ticket ist erstellt."

       

      Die Telekom stand für mich immer für teure aber sichere Verträge und Verbindungen. Die nächsten Tage und Nächte machen mir Angst...

       

       

      Jens:

      Meine Großeltern sind beide über 80, seit Jahrzenten oder schon immer Telekomkunden, haben einen DSL-Vertrag über ihre Kupferleitung und haben einen Hausnotruf der Malteser.

       

      Heute morgen funktionieren kein Telefon, Internet und Notruf mehr.

       

      Nach mehreren Telefonaten mit der Störungsabteilung stellt sich heraus, dass es angeblich einen Auftrag aus dem Mai geben soll für eine Umstellung auf Glasfaser. Den hat es nie gegeben und es ist auch überhaupt gar kein Glasfaseranschluss in der Wohnung verfügbar. Aus diesem Grund wurde nun die Kupferleitung abgeklemmt.

       

      Wann dies schnellstmöglich wieder rückgängig gemacht werden kann? Erst hieß es in zwei Wochen sei ein Techniker-Termin möglich. Nach verzweifelten Erklärungen in der Nacht oder bei einem Sturz sei der Malteser-Notruf lebensnotwendig und somit hänge das Leben der beiden von dem Anschluss ab, wurde ein Termin in einer Woche vorgesehen.

       

      Seit wann ist so etwas möglich? Gab es nicht ein Gesetz, dass einem damals zu analogen und ISDN Zeiten gesichert hat, dass es immer die Möglichkeit zum Absetzen eines Notrufs geben muss? War das nicht eine Garantie?

       

      Vom Call Center heißt es: "Kann man nichts machen. Früher gibt es keinen Techniker und das Ticket ist erstellt."

       

      Die Telekom stand für mich immer für teure aber sichere Verträge und Verbindungen. Die nächsten Tage und Nächte machen mir Angst...

       

       


      Stramme Überschrift, würde ich mal arg überdenken oder bist Richter/Staatsanwalt?

       

      Mal bei den Großeltern abgeklappert ob es Post oder Mails gab? ( Auch über 80 kann man noch Mails erhalten)

       

      Kundendaten der GE zur Hand und als Ansprechpartner hinterlegt? Dann kann man mal schauen was unter der Kundennummer vor sich geht. 

      Was machst du denn wenn es eine Großsstpörung gibt? Dann gehat auch kein Notruf über Tage/Wochen. 

       

      Keine Alternative? HAusnotruf geht auch Mobil. 

      1

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      *PazVizsla*

      Stramme Überschrift, würde ich mal arg überdenken oder bist Richter/Staatsanwalt?

      Stramme Überschrift, würde ich mal arg überdenken oder bist Richter/Staatsanwalt?
      *PazVizsla*
      Stramme Überschrift, würde ich mal arg überdenken oder bist Richter/Staatsanwalt?

      Auch wenn die Überschrift geändert wurde, ist der ursprüngliche Text noch in den Antworten enthalten.

       

      @Telekom hilft Team  warum lasst ihr es in den Antworten stehen, wenn ihr den Titel ändert?

      Werde es dann auch da mal ändern. Gut dass es schon viele Antworten gibt.

       

      Sebst @Sarah S.  hat den alten Titel stehen lassen.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      Wenn du keine Vollmacht deiner Großeltern hinterlegt hast, darfst zu den Vertrag nichts klären. 

      Wenn du dich um den Anschluss deine Großeltern kümmerst ... musst du dir die Frage stellen .. warum DU deine fahrlässige Tötung DEINER Großeltern riskierst?

       

      95% Verfügbarkeit aufs Jahresmittel .. heißt 10,95 Tage erlaubter Ausfall im Jahr .. selbst wenn 24h Entstörfrist ... und an so nem Anschluss klemmst du nen Notrufgerät?

      Das ist KEIN Anschluss für eine Notrufmelde- oder Gefahrenmeldeanlage! 

       

      Deine Eltern wissen doch was se bei der Telekom bestellt haben. 

       

      Ps.:

      Jens:

      Seit wann ist so etwas möglich? Gab es nicht ein Gesetz, dass einem damals zu analogen und ISDN Zeiten gesichert hat, dass es immer die Möglichkeit zum Absetzen eines Notrufs geben muss? War das nicht eine Garantie?

      Seit wann ist so etwas möglich? Gab es nicht ein Gesetz, dass einem damals zu analogen und ISDN Zeiten gesichert hat, dass es immer die Möglichkeit zum Absetzen eines Notrufs geben muss? War das nicht eine Garantie?
      Jens:
      Seit wann ist so etwas möglich? Gab es nicht ein Gesetz, dass einem damals zu analogen und ISDN Zeiten gesichert hat, dass es immer die Möglichkeit zum Absetzen eines Notrufs geben muss? War das nicht eine Garantie?

      Schon immer ... wenn jemand keinen Anschluss haben will oder kein Mobiltelefon hat, fällt das halt weg.

      Und nein das ist keine Garantie. Was fürn Gesabbel. 

       

      PPS:

      Der Malteser kennt eigentlich die Hintergründe und wo man so nen Notrufgerät anklemmen dürfte.

      Das die dann nicht ne 2-Wege-Anbindung machen ist schon was übel. Aber im schlimmsten Fall haben das deine Großeltern einfach abgelehnt - weils paar Euro mehr im Jahr kostet. 

      0

    • vor 2 Jahren

      @Jens: kann deine Sorge verstehen, ruf mal morgen beim Hilfsdienst an , die Notrufgeräte gibt es auch über Simkarte. Garantie über festnetz gibt es nicht mehr da diese (Pots) in kürze abgeschaltet werden.

      VG

      0

    • vor 2 Jahren

      Grüße @Jens: 

       

      Jens:

      Nach verzweifelten Erklärungen in der Nacht oder bei einem Sturz sei der Malteser-Notruf lebensnotwendig und somit hänge das Leben der beiden von dem Anschluss ab, wurde ein Termin in einer Woche vorgesehen.

      Nach verzweifelten Erklärungen in der Nacht oder bei einem Sturz sei der Malteser-Notruf lebensnotwendig und somit hänge das Leben der beiden von dem Anschluss ab, wurde ein Termin in einer Woche vorgesehen.
      Jens:
      Nach verzweifelten Erklärungen in der Nacht oder bei einem Sturz sei der Malteser-Notruf lebensnotwendig und somit hänge das Leben der beiden von dem Anschluss ab, wurde ein Termin in einer Woche vorgesehen.

      Gibt auch bei Malteser eine mobile Lösung.

      Diese nutzen.

       

      0

    • vor 2 Jahren

      Hallo @Jens: ,

       

      unabhängig deiner wohl berechtigten Anfrage solltest du deine Überschrift:

      "Telekom-Techniker riskiert fahrlässige Tötung"

      dringend überdenken  !

       

      7

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      mboettcher

      Einmal stimmt es ja, dass durch die Maßnahme des Technikers derzeit kein Notruf mehr abgesetzt werden kann, was mindestens zu Verzögerungen bei einem ggf. notwendigen Rettungseinsatz führen kann.

      Einmal stimmt es ja, dass durch die Maßnahme des Technikers derzeit kein Notruf mehr abgesetzt werden kann, was mindestens zu Verzögerungen bei einem ggf. notwendigen Rettungseinsatz führen kann.
      mboettcher
      Einmal stimmt es ja, dass durch die Maßnahme des Technikers derzeit kein Notruf mehr abgesetzt werden kann, was mindestens zu Verzögerungen bei einem ggf. notwendigen Rettungseinsatz führen kann.

      wenn es keinen redundanten Meldeweg gibt ist es kein richtiger Notruf Punkt

       

      Das Team hat das mit der Überschrift jedenfalls nicht spaßig gefunden und eingegriffen, zu Recht finde ich.

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Hallo @Jens:,

       

      ich verstehe deine Sorge, mir würde es da nicht anders gehen. 

       

      Bitte ergänze dein Profil, wir melden uns morgen und schauen nach dem Stand der Dinge. 

       

      Grüße 

      Sarah S. 

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      der_Lutz

      Das Team hat das mit der Überschrift jedenfalls nicht spaßig gefunden und eingegriffen, zu Recht finde ich.

      Das Team hat das mit der Überschrift jedenfalls nicht spaßig gefunden und eingegriffen, zu Recht finde ich.
      der_Lutz
      Das Team hat das mit der Überschrift jedenfalls nicht spaßig gefunden und eingegriffen, zu Recht finde ich.

      Hallo,

      das finde ich auch und bin froh, das es hier so konsequent gehandhabt wird !

       

      Gruß Kalle 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      @mboettcher war ein Techniker drausen oder wurde nur eine Umschaltung vorgenommen? Wenn Umschaltung gab es Post im Vorfeld. Das alles ist uns nicht bekannt.

      VG

      0

    • vor 2 Jahren

      Gut. Ich habe einige Dinge im Laufe des heutigen Tages gelernt.

       

      1. Die Mails und Post der Telekom immer gut überwachen. Könnte sein, dass unerwünscht Vertragsänderungen wie Kupfer zu Glasfaser angekündigt werden. Kam aber nichts die letzten Monate @*PazVizsla* 
      2. Als Telekomkunde gehört es dazu, dass man damit leben muss, wenn der Anschluss unangekündigt und unerwünscht für eine Woche abgeklemmt wird. Ist schließlich unterhalb der 10,95 Ausfalltage im Jahr. @CyberSW 
      3. Der § 108 TKG und die TUDV sind "Gesabbel" @CyberSW 
      4. Es gibt Notrufgeräte bereitgestellt durch die Telekom. Werde ich mich morgen drum kümmern. @Chill erst mal 
      5. Es gibt bei den Maltersern eine eine mobile Lösung. Werde ich mir morgen mal anschauen. @→Mataimaki← 
      6. Die Überschrift scheint anderen nicht-Juristen aufzustoßen. @KalleM58 
      7. Die Telekom es nicht schafft ein FTTB (Ansch von einem Gebäude) von einem FFTH (Anschluss bis in die Wohnung) zu unterscheiden. Der Anschluss in den Keller besteht seit letztem Jahr. Es wurde jedoch in keine Wohnung ein Anschluss gelegt. Möchte ich gar nicht bewerten. Würde aber SInn machen, bei der Telekom der Unterschied verstanden werden würde. @Chill erst mal 
      8. Das "Team" kann angeblich wenig sehen. Habe bei "Störung" angerufen und es war vieles nicht klar und einsehbar. Scheinen verschiedene Systeme oder Sichten zur Verfügung zu stehen. Auch der Hohn wenn es heißt, bevor der Techniker käme, würde auf dem Festnetz Bescheid gegeben. Auf dem Festnetz, dass der Techniker abgeklemmt hat. @*PazVizsla* 
      9. Eine Story wie gemacht für die BILD. Durch organisatorischen Fehler der Telekom klemmt ein Techniker das Telefon ab und der Notruf kann nicht mehr abgesetzt werden. Völlig sinnlos. Ich hoffe es kommt nicht dazu. @mboettcher 
      10. In manchen Situationen kommt ein Techniker raus. Nicht in unserer. Zumindest nicht in die Wohnung. Ob er am DSLAM war, wissen wir nicht. Die Leitung war plötzlich tot und der erste Call Center Mitarbeiter meinte auch erst, er würde auch erkennen, dass es eine Störung gebe und erst der zweite erkannte, dass die Leitung bewusst abgeklemmt wurde, zur Vorbereitung auf die Umstellung auf Glasfaser. @Chill erst mal 
      11. Wenn man ein funktionierendes System hat und die Telekom sinnlos das Telefon für eine Woche abklemmt und der Notruf nicht dadurch abgesetzt werden kann, wird es heißen "So etwas kann immer passieren. Hätte auch eine Großstörung sein können. Steckt man nicht drin. Besser immer einen Plan B haben. Dann kann sich die Telekom auch solche Aktionen erlauben." @→Mataimaki← 
      12. Das Team ändert Überschriften die nicht gefallen. Nun wurde aus einer (zumindestens persönlich für uns) dramatischen Situation ein "Kein Technikertermin frei". Banal. Ich bin fassungslos und enttäuscht... @der_Lutz @Team 

      1

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Jens:

      Der § 108 TKG

      Der § 108 TKG
      Jens:
      Der § 108 TKG

      hat was mit dem Problem zu tun?

       

      Jens:

      TUDV

      TUDV
      Jens:
      TUDV

      ist was?

       

      ...

       

      Ich zähle auf was du nicht gelernt hast.

      Dein Problem sachlich vorzutragen.

      Dass ein Notruf ohne redundanten Meldeweg kein Notruf ist.

      Das Fehler passieren können.

       

      Jens:

      Gab es nicht ein Gesetz, dass einem damals zu analogen und ISDN Zeiten gesichert hat, dass es immer die Möglichkeit zum Absetzen eines Notrufs geben muss? War das nicht eine Garantie?

      Gab es nicht ein Gesetz, dass einem damals zu analogen und ISDN Zeiten gesichert hat, dass es immer die Möglichkeit zum Absetzen eines Notrufs geben muss? War das nicht eine Garantie?
      Jens:
      Gab es nicht ein Gesetz, dass einem damals zu analogen und ISDN Zeiten gesichert hat, dass es immer die Möglichkeit zum Absetzen eines Notrufs geben muss? War das nicht eine Garantie?

      Nein, so etwas gab es nie, das wäre auch niemals umsetzbar, bzw. würde es niemals jemand bezahlen wollen.

      Nur ein Beispiel, deine Eltern haben einen DSL Vertrag, ohne Strom macht der Router gar nichts, hast du da Vorsorge getroffen? Selbst wenn, die Gegenstelle benötigt auch Strom, wo soll der her kommen?

       

      Genau unter all diesen Prämissen war dein Titel einfaches Clickbait und korrelierte nicht mit der Wirklichkeit sondern war lediglich dazu gedacht die Telekom und ihre Mitarbeiter bewusst in Misskredit zu bringen, logisch dass die Telekom dann Maßnahmen ergreift, ergreifen muss.

       

      Das hier wohl ein Fehler seitens Telekom passiert ist wird niemand gutheißen, der Fehler muss natürlich schnellstmöglich korrigiert werden und genau dabei wird dich auch das Tema unterstützen. Wichtig dafür, da du wohl nicht Vertragsinhaber bist solltest du dich darum kümmern, wenn nicht schon vorhanden, dass du entsprechende Vollmacht vorliegen hast für den Vertragsinhaber tätig zu werden.

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      @Jens: dann nimm das Angebot von @Sarah S. an, dann sind alle Spekalationen vorbei Zwinkernd

      0

    • vor 2 Jahren

      Das Problem mit dem Titel liegt wohl an der neuen Forensoftware.

      Beim Antworten sieht man den Titel nicht mehr.

      Das war vor der Änderung besser gelöst. Da hat man den Titel gesehen.

      0

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 2 Jahren

      Guten Morgen @Jens:,

       

      vielen Dank für das sehr nette Gespräch.

      Ich kann mich hier nur nochmal für das hin und her entschuldigen.

      Wie telefonisch besprochen, wird am Montag wieder alles rückabgewickelt.

       

      Gib mir hier gerne eine Rückmeldung dazu.

       

      Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende.

       

      Viele Grüße

      Behar A.

      0

    Uneingeloggter Nutzer

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