Keine Ports im Ortsnetz frei?

vor 2 Jahren

Hallo, ich habe in einem älteren Haus zwei Mietwohnungen ausgebaut. Die Mieter teilten mir nun mit, das laut Telekom keine Ports im Ortsnetz für Telefonanschlüsse/ DSL frei wären oder das keine Leitungen zum Haus mehr frei wären. Im Haus selbst kommen am Verteiler 6 Pärchen an, zwei sind von anderen Mietern belegt, 4 sind frei. Die Telefonhotline konnte gar keine Auskunft geben.

Wo kann ich denn eine Information dazu bekommen? Gruß Steffen

980

24

  • vor 2 Jahren

    @sweser1 

     

    Die Doppeladern müssen aber auch im Verteiler noch ihren "Platz" finden und da sieht es wohl schlecht aus (Portmangel).

    14

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    Die Antwort ist mir ziemlich klar. Für eine handvoll Leute in einer Ortschaft von durchschnittlich 415 Einwohnern wird die Telekom weder etwas erweitern noch baggern. Es ist unwirtschaftlich.

    Die Antwort ist mir ziemlich klar. Für eine handvoll Leute in einer Ortschaft von durchschnittlich 415 Einwohnern wird die Telekom weder etwas erweitern noch baggern. Es ist unwirtschaftlich.
    Die Antwort ist mir ziemlich klar. Für eine handvoll Leute in einer Ortschaft von durchschnittlich 415 Einwohnern wird die Telekom weder etwas erweitern noch baggern. Es ist unwirtschaftlich.

    Du hast die falsche Ortschaft erwischt Fröhlich es sind sehr viel weniger Einwohner. Der Ort hat vor ein paar Jahren viel Geld ausgegeben um den Ortsverteiler mit Glasfaser zu versorgen und vor jedem Haus liegen fette Leerrohre bis zum Verteiler. So aufwendig kanns also nicht werden....

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 2 Jahren

    sweser1

    Hallo, ich habe in einem älteren Haus zwei Mietwohnungen ausgebaut.

    Hallo, ich habe in einem älteren Haus zwei Mietwohnungen ausgebaut.
    sweser1
    Hallo, ich habe in einem älteren Haus zwei Mietwohnungen ausgebaut.

     

    sweser1

    Im Haus selbst kommen am Verteiler 6 Pärchen an, zwei sind von anderen Mietern belegt, 4 sind frei.

    Im Haus selbst kommen am Verteiler 6 Pärchen an, zwei sind von anderen Mietern belegt, 4 sind frei.
    sweser1
    Im Haus selbst kommen am Verteiler 6 Pärchen an, zwei sind von anderen Mietern belegt, 4 sind frei.

    Zwei Mietwohnungen, zwei Leitungen… sollte doch passen.

    1

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    Ludwig II

    Zwei Mietwohnungen, zwei Leitungen… sollte doch passen.

    Zwei Mietwohnungen, zwei Leitungen… sollte doch passen.
    Ludwig II
    Zwei Mietwohnungen, zwei Leitungen… sollte doch passen.

    Ich denke mal es geht um zwei zusätzliche Wohnungen...

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 2 Jahren

    es sind häufig mehr Doppeladern ins Haus gelegt, als in der Muffe am Verzweigerkabel aufgelegt.

    Zudem kann es auch noch am Querkabel oder an freien Ports mangeln.

    0

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 2 Jahren

    @sweser1 

    Wenn es vorher in dem Gebäude diese Wohnungen nicht gegeben hat, so wird die Post/Telekom (je nach Baujahr der Anschlüsse) nur für die damals bestellt Anzahl an Wohneinheiten die Versorgung geplant haben. Das sind dann ggf. "tote" CuDA Paare. Da muss dann eine Erweiterung der zur Verfügung zu stellenden Anschlüsse beauftragt werden.

    1

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    Das ist doch schonmal ein Ansatz, danke. Das muss ich als Hausbesitzer machen? Und wo und wie?

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 2 Jahren

    sweser1

    Hallo, ich habe in einem älteren Haus zwei Mietwohnungen ausgebaut.

    Hallo, ich habe in einem älteren Haus zwei Mietwohnungen ausgebaut.
    sweser1
    Hallo, ich habe in einem älteren Haus zwei Mietwohnungen ausgebaut.

    Mal kurz diesen Fall analysiert.

    Die Telekom hat ihr Netz dimensioniert, die vorhandenen Wohnungen können versorgt werden, die zwei neu geschaffenen Wohnungen waren von der Telekom nicht vorgesehen.

     

    Jetzt ist folgendes ein wenig doof: Bei einer solchen Bestandsimmobilie wo bereits ein APL der Telekom hängt hat der Hauseigentümer meines Wissens anders als bei einer Bestellung eines APL keine Handhabe, im Vorfeld der Fertigstellung der Wohnungen eine "Erweiterung" zu beauftragen und solcherart sicherzustellen, dass die Wohnungen auch sicher versorgt werden können.

     

    Erst wenn die neu Einziehenden einen Anschluss beauftragen, dann schaut die Telekom sich das an - mit möglicherweise diesem (für den Eigentümer und/oder Mieter) fatalen Ergebnis, dass kein Anschluss geschaltet werden kann. Oder genauer gesagt keiner geschaltet werden wird (weil die unternehmerische Entscheidung der Telekom ein NEIN ist)

    0

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 2 Jahren

    @sweser1 

    Gibt es denn noch andere Unternehmen, von denen ein Hausanschluss realisierbar wäre? Also insbesondere Stadtwerke oder KabelTVanbieter...

    2

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    @sweser1  schrieb:
    im letzten Jahr wurde Glasfaser ausgeschrieben aber die zwei möglichen Unternehmen hatten kein Interesse

    Wie schnell sind die Anschlüsse bei Euch?

    In der bisherigen öffentlichen Förderung durften die nicht sonderlich schnell sein, sonst gab es keine Förderung.

    Da gibt es aber Änderungen ab April 2023, wie es aussieht. Könnte bei Euch zu einem game changer werden.

     

     

    @sweser1  schrieb:
    vor jedem Haus liegen fette Leerrohre bis zum Verteiler.

    Wem gehören die? Wenn das tatsächlich so ist, dann wäre für Euch sogar ein Mehr Breitband für Mich Glasfaseranschluss mit nicht allzu hohen Kosten realisierbar.

    Ich würde mal direkt mit dem Breitbandverantwortlichen der Gemeinde reden, ob sich da nicht etwas tut. Vielleicht braucht der Breitbankdverantwortliche auch selbst einen kleinen Schubs.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

Uneingeloggter Nutzer

Antwort

von

Das könnte Ihnen auch weiterhelfen

Gelöst

vor 3 Jahren

350

0

5

in  

644

0

2

in  

190

0

4