Kostenverweigerung wegen Fehlerbehebung im Heimnetz
vor 2 Jahren
Nachdem ich einen Umzug in eine andere Straße für den 15.2.24 geplant hatte, bat ich die Telekom am 23-24 Januar meinen jetzigen Anschluss an meine neue Adresse am 20-22.Februar frei zu schalten. Leider musste ich meinen Umzug stornieren und habe dies auch der Telekom durch etliche Anrufe am 23.1. 24 mitgeteilt. Ein jeder weiß, wie lange es dauert, bis man endlich mal zu einem Mitarbeiter gelangt, dann weiter geleitet wird und dann das Besetztzeichen ertönt. So muss man wiederholt von vorne anfangen und verbringt zig Stunden am PC, vor allem wenn man mit 84 Jahren technisch auch nicht so bewandert ist, wie junge Leute.
Am 30.Januar erhielt ich dann eine email, dass die Arbeiten an meiner neuen Adresse ausgeführt seien. Ich hatte keinen Auftrag für den 30.1.24 erteilt. Seit dem 30.1. 24 hatte ich keinen Internetanschluss mehr, kein Telefon, es ging nichts mehr. Nach wiederum zahlreichen Telefonaten per prepaid handy, schickte man mir heute am 31.1.24 einen Techniker der mir sagte, dass die Konfiguration an meinem Router sehr wahrscheinlich durch die Freischaltung an meine geplante Umzugsadresse am 30.1. gestört war. Meine Frage an Sie ist nun: Warum, soll ich jetzt "für die Fehlerbehebung im Heimnetz" € 89,95 bezahlen, wenn mich gar keine Schuld trifft? Ich bin eine Rentnerin mit einer minimalen Rente und habe keines falls meinen Router "falsch" konfiguriert. Für eine baldige Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
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