Latenz zu AS8758 Abends ab ca. 18 -19 bis ca 02-03 Uhr enorm hoch

vor 21 Stunden

Hallo

Die Latenz zu IP Adressen der AS8758 steigen von den Telekom-Anschlüssen Abends enrom an. Wenn man Tagsüber zwischen 22 -50 ms hat, geht es Abends zwischen 120 -270ms hoch. Dies betrifft sowohl das Mobilfunk als auch DSL Verbindungen. Bei Galsfaseranschlüssen ist es ein bisschen besser, was aber unseres Erachtens der Technologie geschuldet ist. 

Bei anderen Anbietern wie Vodafone oder O2 können wir das Phänomen nicht festellen. 

Wir haben das von diversen Anschlüssen (unter 0 Last) an diversen Standorten getestet und stellen überall das gleiche Verhalten  fest. 

Wir vermuten das das Problem beim Routing bei der GW zu retn oder zu iway liegt. 

Gibt es bei der Telekom eine Stelle wo man sich bei Problemen im Backbone wenden kann ? 

LG 

89

15

    • vor 21 Stunden

      Eventuell wieder diese Peering -Sache?

      Wobei die Telekom von sich aus sagt, sie drossele nicht. Ob sich da ein passender Ansprechpartner findet?

      0

    • vor 20 Stunden

      edvs

      Gibt es bei der Telekom eine Stelle wo man sich bei Problemen im Backbone wenden kann ? 

      Hallo

      Die Latenz zu IP Adressen der AS8758 steigen von den Telekom-Anschlüssen Abends enrom an. Wenn man Tagsüber zwischen 22 -50 ms hat, geht es Abends zwischen 120 -270ms hoch. Dies betrifft sowohl das Mobilfunk als auch DSL Verbindungen. Bei Galsfaseranschlüssen ist es ein bisschen besser, was aber unseres Erachtens der Technologie geschuldet ist. 

      Bei anderen Anbietern wie Vodafone oder O2 können wir das Phänomen nicht festellen. 

      Wir haben das von diversen Anschlüssen (unter 0 Last) an diversen Standorten getestet und stellen überall das gleiche Verhalten  fest. 

      Wir vermuten das das Problem beim Routing bei der GW zu retn oder zu iway liegt. 

      Gibt es bei der Telekom eine Stelle wo man sich bei Problemen im Backbone wenden kann ? 

      LG 

      edvs
      Gibt es bei der Telekom eine Stelle wo man sich bei Problemen im Backbone wenden kann ? 

      Nein, gibt es nicht.

      Eine kurze Suche hier imForum wird dir genug Threads anzeigen wo du Informationen diesbezüglich erhältst.

      2

      Antwort

      von

      vor 19 Stunden

      Ich suche keine Informationen sondern eine Lösungsweg. 

      Die Suche im Forum ergibt leider nur Ergebnisse wo andere Latenzprobleme haben. Eine Lösung dazu habe ich im Forum leiner nicht gefunden. 

      Antwort

      von

      vor 19 Stunden

      edvs

      Die Suche im Forum ergibt leider nur Ergebnisse wo andere Latenzprobleme haben. Eine Lösung dazu habe ich im Forum leiner nicht gefunden. 

      Ich suche keine Informationen sondern eine Lösungsweg. 

      Die Suche im Forum ergibt leider nur Ergebnisse wo andere Latenzprobleme haben. Eine Lösung dazu habe ich im Forum leiner nicht gefunden. 

      edvs
      Die Suche im Forum ergibt leider nur Ergebnisse wo andere Latenzprobleme haben. Eine Lösung dazu habe ich im Forum leiner nicht gefunden. 

      Es gibt ja auch keine

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 20 Stunden

      edvs

      Gibt es bei der Telekom eine Stelle wo man sich bei Problemen im Backbone wenden kann ? 

      Hallo

      Die Latenz zu IP Adressen der AS8758 steigen von den Telekom-Anschlüssen Abends enrom an. Wenn man Tagsüber zwischen 22 -50 ms hat, geht es Abends zwischen 120 -270ms hoch. Dies betrifft sowohl das Mobilfunk als auch DSL Verbindungen. Bei Galsfaseranschlüssen ist es ein bisschen besser, was aber unseres Erachtens der Technologie geschuldet ist. 

      Bei anderen Anbietern wie Vodafone oder O2 können wir das Phänomen nicht festellen. 

      Wir haben das von diversen Anschlüssen (unter 0 Last) an diversen Standorten getestet und stellen überall das gleiche Verhalten  fest. 

      Wir vermuten das das Problem beim Routing bei der GW zu retn oder zu iway liegt. 

      Gibt es bei der Telekom eine Stelle wo man sich bei Problemen im Backbone wenden kann ? 

      LG 

      edvs
      Gibt es bei der Telekom eine Stelle wo man sich bei Problemen im Backbone wenden kann ? 

      Die Kollegen vom NIC in Frankfurt / M. monitoren die Interconnection-Verbindungen und leiten notwendige Verkehrslenkungsmaßnahmen ein. Sollte es sich um ein Peering -Problem handeln, gehören immer zwei Parteien zur Problemlösung.

      2

      Antwort

      von

      vor 19 Stunden

      Vielen Dank für deine Nachricht. Das Problem besteht schon seit etwa einem Jahr. Dem anderen Provider wurde dieses bereits gemeldet, und er meint, dass es an der anderen Seite liegen würde. Ich bin mal gespannt ob da was passiert. :) 

      Antwort

      von

      vor 19 Stunden

      edvs

      dass es an der anderen Seite liegen würde

      Vielen Dank für deine Nachricht. Das Problem besteht schon seit etwa einem Jahr. Dem anderen Provider wurde dieses bereits gemeldet, und er meint, dass es an der anderen Seite liegen würde. Ich bin mal gespannt ob da was passiert. :) 

      edvs
      dass es an der anderen Seite liegen würde

      So ein Peering ist mit einer Grenzübergangsstelle vergleichbar. Es funktioniert nur, wenn beide Seiten sich gemeinsam absprechen und ausbauen. Es kann also nie einer alleine verantwortlich sein. 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 20 Stunden

      @user_109dea 

      Wo sich die Telekom dabei auch nicht wirklich an einer Lösungn interessiert zeigt.

      die BnetzA wird entscheiden wie es hier weitergeht - Ein Verfahren dazu wurde bereits initiiert 

      2

      Antwort

      von

      vor 19 Stunden

      Stefan

      die BnetzA wird entscheiden wie es hier weitergeht - Ein Verfahren dazu wurde bereits initiiert 

      @user_109dea 

      Wo sich die Telekom dabei auch nicht wirklich an einer Lösungn interessiert zeigt.

      die BnetzA wird entscheiden wie es hier weitergeht - Ein Verfahren dazu wurde bereits initiiert 

      Stefan
      die BnetzA wird entscheiden wie es hier weitergeht - Ein Verfahren dazu wurde bereits initiiert 

      Spannend wird es ja schon, ob die BNA überhaupt eine Zuständigkeit und Regulierungsmöglichkeiten sieht.

      Antwort

      von

      vor 19 Stunden

      nur wenn sie einen Verstoß gegen die Netzneutralität feststellt wird sie was verfügen.

      Ich denke eher, es geht aus wie das Hornberger Schiessen.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Antwort

      von

      vor 17 Stunden

      edvs

      Jein. Wenn Sie sich direkt peeren stimmt das.

      @Marcel2605 

      Danke für deine Antwort. Den Thread habe ich auch schon gefunden. Mir ist durchaus bewusst wie das Peering der ISP funktioniert. In dem Thread gleiches Problem andere AS auch leider keine Lösung oder reaktion der Telekom 😐

      @user_109dea 

      " So ein Peering ist mit einer Grenzübergangsstelle vergleichbar. Es funktioniert nur, wenn beide Seiten sich gemeinsam absprechen und ausbauen. Es kann also nie einer alleine verantwortlich sein.  "

      Jein. Wenn Sie sich direkt peeren stimmt das. Wenn Sie ein Peeringpartner  dazwischen haben, müssen Sie mit diesem die jewiligen Geschwindikeiten vereinbaren.

      z.B. Anbieter 1 hat nur 2 X 10 G - Anbieter 2 hat 2 X 100G. Dann ist die Maximalgeschwindikeit von Anbieter 1 -> 2 auf 2x 10G begrenzt. Obwohl der Abieter 2 mit 2 x 100G verbunden ist. 

      edvs
      Jein. Wenn Sie sich direkt peeren stimmt das.

      es interessiert eh nur der nächste peeringpartner  - zum dritten hat die Telekom sowieso keine Handhabe

      Antwort

      von

      vor 17 Stunden

      edvs

      Wenn Sie sich direkt peeren stimmt das.

      @Marcel2605 

      Danke für deine Antwort. Den Thread habe ich auch schon gefunden. Mir ist durchaus bewusst wie das Peering der ISP funktioniert. In dem Thread gleiches Problem andere AS auch leider keine Lösung oder reaktion der Telekom 😐

      @user_109dea 

      " So ein Peering ist mit einer Grenzübergangsstelle vergleichbar. Es funktioniert nur, wenn beide Seiten sich gemeinsam absprechen und ausbauen. Es kann also nie einer alleine verantwortlich sein.  "

      Jein. Wenn Sie sich direkt peeren stimmt das. Wenn Sie ein Peeringpartner  dazwischen haben, müssen Sie mit diesem die jewiligen Geschwindikeiten vereinbaren.

      z.B. Anbieter 1 hat nur 2 X 10 G - Anbieter 2 hat 2 X 100G. Dann ist die Maximalgeschwindikeit von Anbieter 1 -> 2 auf 2x 10G begrenzt. Obwohl der Abieter 2 mit 2 x 100G verbunden ist. 

      edvs
      Wenn Sie sich direkt peeren stimmt das.

      Es stimmt immer, weil immer zwei Netze zusammengeschaltet werden. Und wenn ich als Netzbetreiber auf Transit setze, ist das auch meine Entscheidung und nicht die Entscheidung vom Betreiber des Zielnetzes.

      Antwort

      von

      vor 17 Stunden

      peering kommt halt eher zum tragen wenn die Datenverkehre in beide Richtungen ungefähr gleich groß sind.

      Hier dürfte es eher 10:1 sein. 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

      Uneingeloggter Nutzer

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