Gelöst

Leidensweg der GGS Glasfaser Migration

vor einem Jahr

Ich bin im Januar diesen Jahres in einen Neubaukomplex mit insgesamt 70 Wohneinheiten gezogen.

Der Wohnkomplex ist an das Glasfasernetz der Telekom angeschlossen. Die Speedpipes sind von Beginn an eingezogen und die Glasfaser endet im GF-TA . Gebaut wurde aber noch nach FTTH 1.7 da eine Nummer mit A auf dem APL steht.

 

Und hier liegt auch das Problem: Die Straße / der Stadtteil, in dem die 70 Wohneinheiten gebaut wurden, befindet sich seit Januar in der Migration auf FTTH GGS und ist dementsprechend ohne Festnetzanschluss.

 

Seit dem werden alle Bewohner des Hauses von Monat zu Monat vertröstet, denn die Migration schlägt immer wieder fehl und wird von Neuem begonnen, wodurch eine Buchung eines Anschlusses nicht möglich ist.

 

Eigentlich sollte die Migration (mal wieder) am 21.09. abgeschlossen sein, aber wieder ist sie fehlgeschlagen.

 

Der Bauherrenservice ist ratlos, eskaliert wurde bereits im März.

 

Nun hängen alle Bewohner der 70 Wohneinheiten per " LTE Sofort" im LTE Netz, das unter Belastung an dem Ort zusammenbricht.

 

Gibt es Erfahrungen, ob die Migration eventuell abgebrochen werden kann, damit zumindest die große Anzahl an anstehenden Neuanschlüssen erstmal abgearbeitet werden kann?

 

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