Leitungsmangel
vor 6 Jahren
Guten Abend,
Wie oben zu erkennen handelt es sich bei mir um ein Anschlussproblem.
Ich bin im April umgezogen in ein älteres Mehrparteienhaus
Als erstes habe ich einen DSL Vertrag bei ewe abgeschlossen. Darauf habe ich nach mehrfacher Rücksprache mit meinem Vermieter herausgefunden das wohl in der Zwischenzeit wo diese Wohnung unbewohnt war ein
Nachbar die restlichen Leitungen die zu diesem haus gehen belegt hat. Es sei kein Apl mehr frei. Die Ewe könne nichts machen.
Seit jetzt einem Monat ca bin ich bei der Telekom noch erfolglos was einen neuanschluss angeht. In einer E-Mail welche ich heute bekommen habe heißt es das ein neuanschluss aufgrund von Leitungsmangel nicht möglich sei. Mit der Frage ob ein vormieter nicht gekündigt hat?
Gibt es wirklich keine möglichkeit mir einen festen Anschluss zu gewährleisten?
Ich hoffe mir kann bei der Sache jemand helfen.
Danke im vorraus.
577
0
22
Akzeptierte Lösungen
Alle Antworten
Sortieren
Älteste zuerst
Neueste zuerst
Älteste zuerst
Autor
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
vor 4 Jahren
354
0
3
vor 2 Jahren
480
0
2
Strausenmaker
vor 6 Jahren
Hi,
so wie ich das verstehe, geht es wirklich nur um die Leitungen zum Haus?
In dem Fall ist dein Vermieter der richtige Ansprechpartner, dieser müsste dann wohl ein APL -Erweiterung beantragen. Hat denn dein Nachbar jetzt 2 Anschlüsse in einer Wohnung oder gibt es generell zu wenig Leitungen für die entsprechende Anzahl an Wohnungen?
Achja und nur um sicher zu gehen: Das Stichwort "Portmangel" hast du nie gehört/gelesen beim Buchungsversuch?? Das ist nämlich der häufigste Grund, weshalb ein Anschluss nicht buchbar ist und die Ursache wäre dann woanders zu suchen.
VG
2
0
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Strausenmaker
CyberSW
vor 6 Jahren
Call Start nennt sich der Tarif, nur dann ist die Telekom verpflichtet (fast immer) dir einen Anschluss bereitzustellen.
2
6
Ältere Kommentare anzeigen
wolliballa
Antwort
von
CyberSW
vor 6 Jahren
@CyberSWDa die Grundversorgungspflicht nur das Telefonieren betrifft, konnte man sich manchmal helfen, indem man zunächst nur eine Telefonleitung in Betrieb nahm ( die ja dann auch auf dem Verteiler geschaltet werden musste). Wenn das Telefon lief, änderte man auf +Internet und siehe da, der Mangel war behoben. Aber wie gesagt, das funktioniert kaum noch.
0
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
CyberSW
Anne W.
Telekom hilft Team
vor 6 Jahren
Gerne schaue ich mir den Sachverhalt einmal an, dafür benötige ich aber den entsprechenden Einblick. Bitte mal die Daten im Profil http://bit.ly/Kundeninfos hinterlegen und mir dann Bescheid sagen.
Grüße Anne W.
0
13
Ältere Kommentare anzeigen
wolliballa
Antwort
von
Anne W.
vor 5 Jahren
Nun mal Butter bei die Fische.
Das TKG sagt überhaupt nichts zu zu liefernden Übertragungsraten, sondern 'spricht' nur von funktional.
Und genau hier liegt das Problem, dass es m.W. noch keine höchstrichterliche Entscheidung gibt, die genau beschreibt, was unter 'funktional' i.S. des Gesetzes zu verstehen ist. Funktional bedeutet nämlich per se nicht auskömmlich oder komfortabel.
Internet 'funktioniert' nämlich sehr wohl immer noch mit Modemgeschwindigkeit, eben langsam im heutigen Sinne, zu meiner Studienzeit war dies Luxus. Die Modems übertrugen mit 14.4 und mittels Kompression kam man auf 56k.
Da es eine solche Norm also nicht im Gesetz gibt, hat sich die BNA in der VERORDNUNG auf 56k festgelegt.
Wenn Du etwas anderes erwartest, wirst Du wo bis vors höchste Gericht gehen müssen.
1
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Anne W.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
FuellerSebastian