Hallo, liebe Community,

aufgrund der sehr positiven Erfahrungen beim letzten Mal, versuche ich es heute wieder über Euch.

Anfang April habe ich Post von der Telekom erhalten mit dem Hinweis, dass mein Festnetz Anschluss für Auslandsgespräche missbraucht worden ist und man die Möglichkeit für Auslandsgespräche sofort gesperrt hätte. Dieser Vorgang hat sich auf einen einzigen Tag,

den 1.April, konzentriert.(kein Aprilscherz)

 Habe mich dann auch direkt telefonisch mit der zuständigen Abteilung in Verbindung gesetzt und mir noch ein paar Tipps geholt. Die Sperrung ist für mich kein Problem weil ich nie von Festnetz Anschluss aus telefoniere.  Lt. Aussagen den zuständigen  Mitarbeiter das wurde wohl meine Router gehackt.

Man hat mir dann auch direkt noch den Hinweis gegeben die Rechnung abzuwarten und sofort Widerspruch einzulegen. (Warum man das nicht direkt intern klären kann, wenn es sich ja offensichtlich um Missbrauch handelt, weiß ich allerdings auch nicht so genau…) 

Den Router habe ich dann noch genau geprüft.  Die aktuelle Firmenware war aufgespielt, der Router selbst Kennwort gesichert und im Verbindungs Protokoll kein einziger Anruf zu sehen. 

Heute kam dann die Rechnung mit über 2000 € (!!!)

Habe mich auch direkt beim sehr freundlichen Service gemeldet und man hat mir zugesichert das die Buchung der Auslandsverbindungen nicht durchgeführt würde und auch das Mahnverfahren für diese Rechnung ausgesetzt worden ist. (Was auch immer das genau heisst) Der Kollege hat auf jeden Fall viele „Häkchen“ gesetzt.

Allerdings war man über die Hotline nicht in der Lage, mir dies auch per Mail schriftlich zu bestätigen. 

Vertrauen ist zwar gut, aber bei einem dermaßen hohen Betrag, hätte ich doch wirklich gerne eine schriftliche Bestätigung, dass das Thema nun erledigt ist. 

Insbesondere, wenn man ja ohnehin wusste, dass den Kunden hier keinerlei Schuld trifft,  hätte man das Thema ja auch schon vor dem Versand der Rechnung klären können. 

Vielleicht könnt ihr mir da helfen.

Vielen Dank.