Nach Großraumstörung in 13437 sehr geringe Bandbreite
vor 5 Jahren
Hallo zusammen,
heute wurde meine Homeoffice-Session unerwartet beendet. Ca gegen 15:00 ein Sync-Abbruch.
IST-Zustand: Nach Feierabend ein Blick in die Line-Info des CPE. Ich habe nicht schlecht gestaunt. Statt 100+ MBit/s Down, 40 MBit/s Up sind es nur noch 16,87 Mbit/s Down, 1.519 kbit/s Up. Das Spektrum sieht ebenfalls mies aus.
CPE: Fritzbox 7590 (UI), FW 07.21
Um den Router und das Kabel-Set als mögliche Fehlerquelle auszuschließen, eine weitere Fritzbox 7590 FW 07.12 aus dem Fachhandel besorgt.
Gleiches Fehlerbild -> selbe geringe Bandbreite.
Kann es sein, dass die Großraumstörung temporär noch besteht obwohl DTAG sagt: besteht nicht mehr?
Ich müsste nämlich morgen wieder von zu Hause arbeiten.
Mit besten Grüßen aus Berlin
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vor 5 Jahren
G.Vector aus und 16 Mbit ist das Rückfallprofil. Am besten bis morgen warten, ansonsten Störung melden.
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vor 5 Jahren
Wenn Du Glück hast, dann fixt die Telekom das Problem auch ohne dass Du eine Störung meldest.
Ich würde an Deiner Stelle anders als was @Andreas__ vorschlägt noch heute eine Stöung melden - dann hast Du bessere Chancen, dass morgen in der Früh wieder alles normal funktioniert für Home Office.
Wie ist der Empfang von Telekom LTE bei Dir? Ich würde mir überlegen ob die Hybrid LTE Variante nicht gut angelegtes Geld ist - in Verbindung mit einem Hybrid-fähigen Router, der ohne eingestecktes Netzteil im Regal des Tages seines Einsatzes entgegenfiebert.
Also LTE als Redundaz, nicht zur Geschwindigkeitssteigerung.
Hab ich so mit dem MagentaZuhause L Hybrid und meine Eltern genauso - am Anschluss hängt im Normalfall die Fritzbox.
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Antwort
von
vor 5 Jahren
Hallo @muc80337_2 .
Die Grundidee ist nicht schlecht. Was LTE angeht, kann ich nur Vofo-seitig beurteilen. Vofo- LTE / 4G -Abdeckung ist hier gut. Ich hatte den Gedanken wieder verworfen, einen LTE /UMTS-Stick an die Fritzbox anzuschließen. A: ist leider nicht jeder Stick kompatibel B: fehlt mir der passende Tarif mit genügend Datenvolumen. Mit 3GB/Monat komm ich nicht weit. C:Fallback auf Mobilfunk setzt erst bei Totalausfall (keine Sync) ein. Sprich, die Fritzbox bleibt auch bei geringer Bandbreite mit DSL verbunden, erst wenn DSL-Totalausfall -> Fallback auf Mobilfunk. Ich werde mich mal umschauen, welche vernünftigen UMTS/ LTE -Sticks auf dem Markt sind und vorab mal schauen welche kompatibel zur Fritzbox sind. Im Falle einer zk. Störung, welche bei DTAG selten vorkommt, bräuchte ich nur das TAL-Kabel ziehen, dann erfolgt der Fallback seitens der FB .
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Antwort
von
vor 5 Jahren
@frank.bln
Du musst da klar unterscheiden:
es gibt keinen automatischen failover, aber den Netzstecker des Speedport einzustecken schafft auch ein weniger technikaffines Familienmitglied (ich hab das so vorbereitet, sodass HomeOffice für Frau und Kind auch einfach weiter möglich ist wenn DSL rumzicken sollte)
UMTS ist in den Netzen in Deutschland aussterbend, wodurch GSM/UMTS Sticks demnächst nur noch GSM erlauben, also wenn es gut dann halt de facto nur noch Telefonie
LTE Sticks dagegen können keine Mobilfunk-Telefonie (auch die Telekom IP Telefonie geht darüber nicht, allerdings geht VoIP allgemein schon, also mit z.B. einem sipgate)
Die Telefonie eines Smartphones kannst Du nur am Smartphone nutzen, nicht aber an der Fritzbox
Für den Mobilfunk-Redundanzgedanken: auch Prepaid kann da sexy sein - bei der Telekom für rund 6 Euro eine 24h dauernde DayFlat Unlimited, bei Vodafone gibt es soweit ich weiß zwar auch Tagesbuchungen aber leider nicht unlimitiert wie bei der Telekom
Antwort
von
vor 5 Jahren
zum LTE Fallback,
im Bedarfsfall DSl aus der Dose ziehen und schon hast du einen Totalausfall.
Ich würde einen billig LTE Tarif praktisch ohne Volumen nehmen und dann eine Dayflat unlimited Buchen wenn ich es aufgrund einer Störung brauche.
Alternativ: Es gibt auch Fritz!boxen die können DSL UND LTE parallel,(kein Hybrid)
Da du einen flotten Tarif hast, sehe ich hier aber keinen Sinn drin.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 5 Jahren
Grüße Anne W.
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Uneingeloggter Nutzer
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von