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Gelöst
Nach Magenta L Umstellung selbe Geschwindigkeit wie bei Magenta M
vor 7 Jahren
Hallo liebe Community,
vor einer Woche wurde unser Festnetztvertrag von Magenta M auf Magenta L umgestellt, nachdem eine Woche zuvor die Verfügbarkeitsabfrage für Magenta L ein Daumen hoch ergeben hatte. Ich war zwar ein bisschen skeptisch, da unsere Fritzbox vorher nie mit mehr als 46Mbit Down und 10Mbit Up gesynched hatte und die Leitungswerte auch nicht die besten waren, aber vertraute auf das Ergebnis des Verfügbarkeitschecks. Die Vorfreude war groß, aber die Ernüchterung erfolgte am Tag der Umstellung sofort.
Ich konnte in der Fritzbox nun sehen, dass die maximale Geschwindigkeit am DSLAM zwar dem Vertrag Magenta L entsprach (100Mbit Down, 40Mbit Up), die tatsächlichen Werte sich aber nicht von den vorherigen Werten unseres Magenta M Vertrags unterschieden. Im Falle des Uploads waren sie sogar minimal schlechter (6Mbit Up statt zuvor 10Mbit).
Mittlerweile - nach einigen Resynchs der Fritzbox - zeigt unsere Fritzbox auch wieder ganz andere maximal Werte an (siehe Screenshot 1 und 2). Die praktisch erreichte Geschwindigkeit liegt immer noch auf dem selben Niveau wie vor der Umstellung.
Nachdem ich hier und dort gelesen habe, dass u.U. die Hausverkabelung einen mehr oder weniger starken Einfluss auf die Verbindungsqualität haben kann, habe ich ein wenig experimentiert und festgestellt, dass ich an einer weiteren TAE Dose in unserer Wohnung (Unser Vermieter hatte vor uns mehrere Dosen in der Wohnung installiert, von denen mindestens noch zwei aktiv zu sein scheinen) eine etwa 10% geringere Geschwindigkeit erreicht wurde, als an der TAE Dose, an der normalerweise unsere Fritzbox hängt (Screenshot 3).
Nun stehe ich vor folgender Problematik:
Bevor ich jetzt eine Störung melde würde ich gerne ausschließen, dass es an der Hausverkabelung liegt. Wie mache ich das aber? Hierzu müsste ich ja quasi an den APL (ist das richtig?), wo vermutlich die Leitung zu unserer Wohnung abgeht. Aber darf ich da überhaupt ran?
Und nehmen wir an, ich schaffe es, unsere Fritzbox direkt dort anzuschließen, dann können ja nur diese zwei Fälle eintreten:
- Die Verbindungssgeschwindigkeit ist besser als an den TAE Dosen in unserer Wohnung
- Die Verbindungssgeschwindigkeit hat sich nicht gebessert
In letzterem Fall müssten wir ja wieder auf Magenta M zurückgestuft werden, da nach meinem Verständnis aktuell nicht die garantierte Untergrenze für Magenta L bei uns erreicht wird.
Sollte erster Fall eintreten, was machen wir dann? Aufwendig die Hausverkabelung überprüfen/erneuern? Schauen, ob parallel oder in Reihe geschaltete TAE Dosen die Ursache sein könnten?
Oder sollten wir in jedem Falle eine Störung melden, da das Problem vielleicht auch gar nicht lokal ist (die unterschiedlichen Geschwindigkeiten an den Dosen könnten auch "nur" auf ein lokales Problem an Dose 2 hindeuten) und mglw. durch eine Umstellung / Umkonfiguration an der Vermittlungsstelle behoben werden könnte?
Für weitere Hilfe wären wir sehr dankbar!
Update:
Wir verwenden eine Fritbox 7490 mit Firmware 06.93.
Die Fritzbox ist über das mitgelieferte Y Kabel und dem TAE Stecker an der Dose angeschlossen. Ich habe auch mal ein CAT5 Kabel am TAE Stecker probiert, hat aber keinen Unterschied gemacht.
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