Gelöst
Nach MVLZ: Verstragsverlängerung bzw. Neuvertrag als Bestandskunde, oder Kündigung und ein Neuvertrag?
vor 3 Jahren
Hallo,
In Anlehnung an meinen Thread in diesem Forum vom April hätte ich folgende Frage:
Ein MagentaZuhause DSL250 / XL Vertrag läuft Mitte Februar 2023 aus. Die monatliche Kosten sind hoch und die Bandbreite wird nicht genutzt und verlängern möchte ich den Vertrag nicht. Nach dem Ablauf der MVLZ würde ich gerne auf DSL100 ("L") umstellen lassen. Wenn ich das richtig sehe, stehen vor mir zwei Möglichkeiten:
1. als Bestandskunde einen neuen Vertrag (keine Verlängerung, da Tarifwechsel) abzuschließen, oder
2. den aktuellen Vertrag zu kündigen und einen neuen Vertrag, ggf. später (mit Zeitlücke) abzuschließen.
Woran liegt der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Varianten (d.h. mit Kündigung und ohne Kündigung dazwischen), außer dass bei Variante 2 die Rufnummer (Festnetz) verloren geht und die Anschlussgebühren bezahlt werden müssen? Ab wann wird man als Neukunde betrachtet?
Danke im Voraus!
Gruß, jamargo
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vor 3 Jahren
Anschlussgebühren bezahlt werden müssen? Ab wann wird man als Neukunde betrachtet
3 Monate später
Bei Kündigung ist das eine gefährliche Sache. Die könnte von der Telekom akzeptiert werden und ggf ist der schnelle Port weg, sodass nur noch ADSL 16 möglich wäre.
Günstiger wäre ein downgrade auf 100
Du könntest bei der Hotline anrufen und fragen, ob es ggf ein Angebot gibt.
Sollte der Preis nicht zusagen, dann wäre der richtige Weg ein Anbieterwechsel. Der neue Provider kündigt für dich und portiert die Nummer etc und der Port ist auch nicht weg.
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vor 3 Jahren
Woran liegt der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Varianten (d.h. mit Kündigung und ohne Kündigung dazwischen),
Woran liegt der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Varianten (d.h. mit Kündigung und ohne Kündigung dazwischen),
Dass in der In der Zwischenzeit (so ab 1.Tag nach Kündigung) deine Ressourcen evtl neu vergeben werden, ob Du dann je noch einen Vertrag bekommst ist ungewiss.
0
vor 3 Jahren
Wobei das mit den 3 Monaten, gerade wenn man über Vergleichsportale bestellt, nicht so ernst genommen wird.
Problem am Vorgehen ist halt, dass zu deine Leitung und deinen Port erstmal hergibst und danach erst wieder die technische Verfügbarkeit geklärt wird.
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Antwort
von
vor 3 Jahren
Nach einem drei Monaten kehre ich zu Telekom zurück und beantrage - als Wechsler Neukunde - einen DSL Vertrag mit 24 Monaten MVLZ ." - so richtig
einemdrei Monaten kehre ich zu Telekom zurück und beantrage - alsWechslerNeukunde - einen DSL Vertrag mit 24 Monaten MVLZ ." - so richtig@jamargo
Passt.
Wenn du den Anbieterwechsel durch die Telekom beantragst, dann auch die Auftragsbestätigung gucken.
Antwort
von
vor 3 Jahren
@jamargo
Bei O2 einen monatlichen Vertrag abschließen und auswählen, dass du vom anderen Anbieter kommst, dann musst du eintragen, welcher bisherige Anbieter das ist. Rufnummer portieren etc.
O2 kümmert sich um den Wechsel und regelt das mit der Telekom.
Nach 3 Monaten.
Auf der Homepage der Telekom einen Tarif auswählen und dort auch angeben, dass du den anbieter wechselst...
Hier kümmert sich die Telekom um alles, den O2 Vertrag zu kündigen und nahtlos den Anschluss zu übertragen.
Vorteile
Sogar die Anschluss Gebühr von 69,95€ entfällt durch Anbieterwechsel.
Bei einem reinen Neuvertrag ohne Anbieterwechsel, fallen diese an
Antwort
von
vor 3 Jahren
Besteht dieses Risiko aber nicht immer, wenn man unter eine neue Adresse einzieht?
Besteht dieses Risiko aber nicht immer, wenn man unter eine neue Adresse einzieht?
Natürlich, da kann es auch passieren, dass Du kein DSL bekommst, ganz recht.
Aber Deine Frage war der Unterschied zwischen Tarifwechsel und Kündigung, und im Wechsel kann das logischerweise nicht passieren.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Jahren
@jamargo
Bedenke auch, das egal ob Tarifwechsel von XL zu L oder Kündigung mit Neuvertrag in L immer wieder 24 Monate MVLZ entstehen.
1
Antwort
von
vor 3 Jahren
@fdi
Ja, das ist mir klar.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
@jamargo
Bei O2 einen monatlichen Vertrag abschließen und auswählen, dass du vom anderen Anbieter kommst, dann musst du eintragen, welcher bisherige Anbieter das ist. Rufnummer portieren etc.
O2 kümmert sich um den Wechsel und regelt das mit der Telekom.
Nach 3 Monaten.
Auf der Homepage der Telekom einen Tarif auswählen und dort auch angeben, dass du den anbieter wechselst...
Hier kümmert sich die Telekom um alles, den O2 Vertrag zu kündigen und nahtlos den Anschluss zu übertragen.
Vorteile
Sogar die Anschluss Gebühr von 69,95€ entfällt durch Anbieterwechsel.
Bei einem reinen Neuvertrag ohne Anbieterwechsel, fallen diese an
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Uneingeloggter Nutzer
Frage
von