Hallo @Fabian.Sem

@Gelöschter Nutzer  hat das Team informiert, damit dir schnell geholfen werden kann.

Etwas Geduld 

---

@Fabian.Sem  schrieb:
hierfür vor dem ersten Spatenstich 5 Telekomanschlüsse bestellt. Diese wurden auf Juli bestätigt. Im August wurden dann endlich die Leitungen gelegt, seitdem kämpfen wir bei der Telekom um unsere 5 Anschlüsse.

Das verstehe ich nicht ganz.

Üblicherweise kann man vor dem ersten Spatenstich zunächst mal nur den APL bestellen.

Und erst wenn der vorhanden und dokumentiert ist, dann die eigentlichen Anschlüsse (sprich die funktionierenden TAE -Dosen nebst dem Internetzugängen als solchen).

Ob das wohl ein Fall von aktuell nicht ausreichenden Ressourcen ist? Sprich dass im DSLAM/ MSAN kein Port frei ist, dass das Kabel voll ist, ...

Bitte schreib zu welchen Uhrzeiten man Dich anrufen darf.

Hi,
ich war selbst betroffen. Ein paar Punkte:

• Die betroffenen Mieter (die keinen Anschluss bekommen), können 'Übergangslösungen' erhalten.
  Mir hat der (ohne Aufpreis) zur Verfügung gestellte LTE Router geholfen. - Ich kann bestätigen, dass die Telekom diese Lösungen nicht von sich aus bereitstellt. Jeder betroffene Mieter muss sich selbst kümmern. 
• Wenn man als Bauherr mehrere Anschlüsse bestellt, und einige nicht schaltbar sind, ist ist ein klarer Mangel. Zumal dem Vermieter ein Schaden entsteht (z.B. dieser).   
• Die technischen Begündungen (*), warum Telekom die bezahlte Anschlsse nicht bereitstellt, sind vielfältig und teils widersprüchlich. Das werden Sie nie im Detail erfahren.
• Dass Bauherren und Bewohner hinterhertelefonieren müssen ist schon ein starkes Stück... aber leider gängige Praxis. Immerhin gibt es in den Hotlines und hier im Forum sehr gute und engagierte Mitarbeiter, die einen mit Übergangs-Lösungen weiterhelfen. 

(*) Ein Teilproblem ist die Art, wie die Anschlüsse bereitgestellt werden:

• Der Techniker (der den APL installiert/erweitert), prüft offensichtlich nicht bis in die Wohnungen.
• Und es wird wohl auch nicht APL -DSLAM geprüft, da wären fehlende Ports oder zu kleine Erdleitungen bemerkt worden.
• Natürlich kann bei fehlender Prüfung nichts dokumentiert sein: Telekom kennt (ohne Prüfung) weder die Leitungs-Kapazität, noch den geschalteten Port. - Und wenn nicht geschaltet werden kann, muss der Grund der nicht-schltung dokumentiert sein. 
• Oft hört man, dass die Prüfung erst gemacht würde, wenn der Bewohner/Mieter seinen Tarif schaltet. (Techniker-Besuch zum neuen Tarif). - Das würde dazu führen, dass der Techniker oft anrücken müsste: Einmal um die Anschlüsse / APL bereitzustellen, und dann nochmals für jede einzelne Wohnung separat. 
• Es gibt die Möglichkeit, die TAE -Dosen in den Wohnungen mit einer Fern-Prüf Möglichkeit auszustatten. Das Problem ist, dass die Hausverkabelungs-elektriker das nicht installieren.   
  
  

- Man liest hier im forum gelegentlich, dass Telekom das ganz in Ordnung findet.