Norton für Mac OS monterey 12.31

vor 3 Jahren

Ich habe eine Komplettpaket mir mehreren Norton Lizenzen. Ich stelle nun fest, dass für einen neuen Mac Computer mit dem Betriebssystem Monterey 12.3.1 kein Download möglich ist. Für die älteren Betriebssysteme von Apple war ein zusätzlicher Schutz möglich. Ist in naher Zukunft zu erwarten, dass es für das beschriebene System eine Lösung gibt?

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9

  • vor 3 Jahren

    Hallo @michael.soeffge 


    @michael.soeffge  schrieb:
    Ist in naher Zukunft zu erwarten, dass es für das beschriebene System eine Lösung gibt?

    Das müssen Sie Norton fragen. Die Telekom bietet "nur" das Produkt an.

    https://support.norton.com/sp/de/de/norton-mac/current/info 

    8

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren


    @Gelöschter Nutzer  schrieb:

    @mboettcher  schrieb:
    ....kann man ein Windows System durchaus ohne zusätzliche Software gut und sicher betreiben

    Da wäre ich aber sehr vorsichtig mit solch einer Aussage @mboettcher .

    Denn wenn selbst Chrome (oder ein anderer Browser) Patchen muss, da diese Sicherheitslücken haben, die andere Ausnutzen können, hilft einem eine Schutzsoftware schon etwas. 

    Aber einen 100% Schutz kann einen kein System bieten. Es gibt ja immer irgendwo ein Schlupfloch, das selbst bei gut durchdachter Internetnutzung vorhanden ist und nicht mal am Nutzer liegt wenn man sich was einfängt.


    Es mag sein, dass du mit solcher Aussage vorsichtig sein musst, ich kenne dein Nutzungsverhalten ja nicht. Ich schrieb bereits, dass ich beruflich genutzte Windows PC ohne sogn. „Schutzsoftware“ betreibe und an welche Voraussetzungen das gekoppelt ist. Ich bezweifle, dass jemand, der sich an diese nicht (!) hält durch irgendeine Security Suite dauerhaft geschützt wird. Natürlich gibt es keine 100%ige Sicherheit; das gilt mit und ohne zusätzliche Software.  Wobei der, der solche Programme einsetzt, sich womöglich sicherer fühlt als er tatsächlich ist. Robert O’Callahan, Ex-Firefox Entwickler, riet vor einigen Jahren einmal zur Deinstallation solcher Programme und erklärte, dass diese System wegen eigener Schwachstellen selbst ein Sicherheitsrisiko darstellen. Darüber kann man ja einmal nachdenken. Auch die Entwickler von „Sicherheitssoftware“ sind schließlich nicht davor gefeit Fehler zu machen. Das ist nicht nur eine theoretische Überlegung. Was bringt eine Sicherheitssoftware mit Vollzugriff auf das System, wenn z. B. die Update-Server ein grottenschlechtes Passwort verwenden, dies auch noch geleakt wird und dadurch die Updates der Software mit Hintertüren versehen werden konnten? Siehe „Solarwinds-Hack“ https://www.spektrum.de/news/solarwinds-ein-hackerangriff-der-um-die-welt-geht/1819187 Es lohnt sich diesen Artikel zu lesen. Zu vermuten, dass die auf dem eigenen PCs eingesetzte Software viel besser ist, halte ich für genauso aberwitzig wie die Annahme, das verwendete Betriebssystem oder ein anderes eingesetztes Programm enthielte keine Fehler.

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