@muc80337_2 

Den Gedanken hatte ich auch als erstes, dass die Kinder neugierig waren und sich

nicht trauen es zu sagen....

@muc80337_2 

Ich glaube da wird dann wohl auch das Problem liegen. Das Paket wurde ja von jemanden empfangen, der vor Ort war und nicht irgendwo abgestellt. Somit war dieser (in diesem Falle die Kinder) in der Lage, das Paket bei Übergabe zu kontrollieren, ob es beschädigt ist (offen) oder nicht. Mit der Annahme und Quittierung wurde aber bestätigt, das da Paket bei Übergabe o.k. war. Daher wird es nun schwer zu beweisen, dass die Beschädigung bei DHL passiert ist oder durch die annehmenden Personen. Zumal ich das auch so kenne, das DHL die Pakete bei Beschädigung mit einem speziellen Klebeband wieder verschließt.

Gruß Ralf

@Ralfguet 

Das braucht nicht bewiesen zu werden, weil Kinder einfach den ordnugnsgemößen Empfang formaljuristisch nicht bestätigen können.

Die Aushändigung an Kinder geschieht simpel auf Risiko des Transportdienstleisters.

Trotz allem ist dies gängige Praxis und auch gut so. Warum sollen denn nun ein gewisser Prozentsatz völlig sinnlos noch mal durch die Gegend gekurvt werden. Der ganze Versandhandel ist doch Umweltzerstörend genug. Wer will denn ersthaft noch 5 km zur Nächsten Filiale fahren um sich dauernd Pakete abzuholen.

Wie viele Pakete kommen ordnungsgemäß verschlossen aber mit einem Backstein beim Kunden an.

Das ist doch genau der selbe Umstand. Auch sagt ein intaktes Paket nichts über den Zustand der War im Inneren aus.