Probleme mit der Fertigstellung eines Glasfaseranschluss

vor 2 Jahren

Bei meinem  Gebäude ist die Glasfaser-Einführung erfolgt, die weitere Installation jedoch noch nicht. Ich habe 2 verbindlche Termine, den 26.5.23 und 2.8.23 vereinbart.

Die dafür zuständige Fa. OFM hat diese Termine jedoch nicht wargenommen. Diese Fa. ist aber weder telefonisch noch über E-Mail zu erreichen.

Wann werden ich über einen Termin zu Fertigstellung das Anschlusses informiert. Einen neuen Termin möchte ich nicht mehr vereinbaren, da dieser sicher nicht eingehalten wird. Ich bin sehr verärgert.

 

Anm:

Beitrag aus alten Thread entkoppelt (Marcel2605)

 

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    • vor 2 Jahren

      wuj.opitz

      Einen neuen Termin möchte ich nicht mehr vereinbaren, da dieser sicher nicht eingehalten wird

      Einen neuen Termin möchte ich nicht mehr vereinbaren, da dieser sicher nicht eingehalten wird
      wuj.opitz
      Einen neuen Termin möchte ich nicht mehr vereinbaren, da dieser sicher nicht eingehalten wird

       

      wuj.opitz

      Wann werden ich über einen Termin zu Fertigstellung das Anschlusses informiert.

      Wann werden ich über einen Termin zu Fertigstellung das Anschlusses informiert.
      wuj.opitz
      Wann werden ich über einen Termin zu Fertigstellung das Anschlusses informiert.

      was denn nun ?

        

      Willst du einen Termin erhalten oder nicht?

      6

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren


      @NoOneElse  schrieb:
      @mboettcher  schrieb:
      Würdest du sinnlos Termine vereinbaren, die der andere eh nicht einhält?

      Am besten schriftlich. Ja. Jeden Termin den der Anbieter nicht einhält kostet ihn mindestens 10 EUR.

      §58 TKG

      (4) Wird ein vereinbarter Kundendienst- oder Installationstermin vom Anbieter versäumt, kann der Verbraucher
      für jeden versäumten Termin eine Entschädigung in Höhe von 10 Euro oder 20 Prozent des vertraglich
      vereinbarten Monatsentgeltes bei Verträgen mit gleichbleibendem monatlichem Entgelt, je nachdem welcher
      Betrag höher ist, verlangen, es sei denn, der Verbraucher hat das Versäumnis des Termins zu vertreten. Absatz 3
      Satz 4 und 5 gilt entsprechend.





      Ja, das mag ja alles wunderschön sein Fröhlich Glaube aber eher nicht das es hier um die Bereitstellung des Tarifes geht Fröhlich Ergo, wäre noch kein anteiliges Entgelt zu holen Fröhlich Wäre ja auch übel, da würde sich ja jeder Bauherr sein Haus mit finanzieren lassen können bei den Verschiebungen Fröhlich 

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      *PazVizsla*

      bei den Verschiebungen

      bei den Verschiebungen
      *PazVizsla*
      bei den Verschiebungen

      Dann sollte der Netzbetreiber einfach mal besser Termine planen und bekanntgeben. Warum, glaubst Du, hat der Gesetzgeber diese Zahlungspflichten im Gesetz erlassen? Doch auch um Druck auszuüben. Es sind ja nicht nur die Zahlungen an sich, sondern auch der Buchungsaufwand etc. der dahinter steht. Da sind dann nicht nur 10 EUR fällig sondern interner Aufwand dürfte das doppelte bis dreifache sein. Und wenn das häufig vorkommt, solte sich der Netzbetreiber überlegen, wie er seine Prozesse verbessert um diesen Aufwand einzusparen. Vom Verlust der Reputation mal ganz abgesehen.

       

      Im Übrigen heißt es im Absatz 4 des § 58 TKG : "Wird ein vereinbarter Kundendienst- oder Installationstermin vom Anbieter versäumt, ..."

      Und es wird dort nicht unterschieden, was installiert werden soll.

      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Hallo @wuj.opitz,

       

      damit ich dich unterstützen kann, müssten wir einmal telefonieren. Hinterlege dazu bitte deine Daten im Profil und gebe mir dann Bescheid, wann ein Rückruf gut passt. 

       

      Viele Grüße Martina Ha. 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 2 Jahren

      Bei mir hat bezüglich Termin in vier Wohnungen in zwei Gebäuden alles geklappt. Die Hausanschlüsse wurden termingerecht hergestellt und einige Wochen später die Wohnungsanschlüsse. Laut Telekom hieß es, sind die Wohnungsboxen installiert, wird das Signal für TV, Internet und Festnetz eingespeist. Darauf warte ich seit 14 Tagen. Beteiligt an der Misere sind drei Firmen – die Telekom als Auftragnehmer und -geber, Visco für die Verlegung der Kabel in den Straßen und zu den Gebäuden sowie eine weitere Firma für die Verlegung der Glasfaserleitung von den Hausanschlusskästen in den Kellern zu den jeweiligen Wohnungen. Beim heutigen Anruf bei der Telekom hieß es, sie hätten noch kein OK von der Firma, die die Wohnungsanschlüsse installiert. Von der Wohnungsanschlussfirma heißt es, Problem liege bei Visco und Visco meint, bei der Wohnungsanschlussfirma. Und so dreht sich dat Janze sei 14 Tagen im Kreis. Erinnert an Asterix und Obelix mit Passierschein A38 im "Haus, das Verrückte macht", müsste dann treffender heißen "Telekom, die Verrückte macht". Als der Sprecher der Telekom-Geschäftsführung, Srini Gopalan, vor wenigen Jahren den Job antrat, hat er zugesichert, dass künftig alles einen Tick rascher und präziser vonstatten geht – Schwätzer, wie man im Schwäbischen sagt. Ärgerlich ist zudem, dass wir nicht nur von der Telekom, sondern teilweise noch von Vodafone und 1&1 versorgt werden. Letzte wollen wir endlich kündigen!!!     

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      Antwort

      von

      vor 2 Jahren

      Hallo @Baldi48 ,

       

      Du bist hier im Thread von @wuj.opitz unterwegs.

       

      Bitte erstelle für Dein Problem ein eigenes Thema.

      Und eine Frage wäre auch hilfreich.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

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