Gelöst

Providerwechsel u H-Schaltung

vor 6 Jahren

Freund von mir hat eine Anschaltung bei Telekom über das Nachbargebäude, will jetzt zu 1&1 wechseln. 

Behält er die Anschaltung (freie Adern) über das Nachbargebäude.

376

3

  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 6 Jahren

    Wenn die Leitungen der Telekom gehören und  diese eventuell brauchen um neue Kunden, die schon mit den Hufen scharren, zu versorgen was glaubst Du was dann passiert?

    Werden diese dann von der Telekom für deinen Kumpel mit seinem neuen Anbieter geblockt, oder aber an eigene zahlende Kunden vergeben?

    Den Rest (würde ich sagen) sollte er mit seinem potentiellen neuen Provider abklären.

     

    Gruss VoPo 

    0

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 6 Jahren

    @gawalz 

     

    Bei einem Anbieterwechsel nach TKG ändert sich der Leitungsweg zwischen KVz und APL normal nicht. Wenn hierbei Probleme entstehen, ist meist der Kunde mitverantwortlich, weil er z. B. selbst gekündigt hat.

     

    Dein Freund muss daher den Anschluss bei 1&1 beauftragen inkl. Anbieterwechsel und Rufnummerportierung. 1&1 kündigt dann den Telekomanschluss zum nächstmöglichen Termin und übernimmt ab dem Datum die Versorgung. Falls der Anschluss auf dem gleichen Port vom MSAN verbleibt, ist sogar kein Technikereinsatz nötig - die Umstellung erfolgt in dem Fall rein systemseitig (Umkonfiguration des Ports in der Nacht).

     

    Es ist bei dem Thema nicht wichtig, ob der derzeitige Anschluss über eine Ausgleichsschaltung läuft oder nicht - wichtig ist die korrekte Vorgehensweise beim Anbieterwechsel.

    0

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von