Hintergrund

2018 haben wir eine Bestandsimmobilie in einem Wald gekauft. Diese verfügte über einen funktionierenden Hausanschluss mit einer Überlandleitung bis zur Straße - ca. 300m Luftlinie.

Da der Bestandshausanschluss an einem Brett an der Aussenwand des Bestandshause saß, haben wir diese Brett gesichert damit wir einen Telefonanbieter beauftragen können um auch während der Bauzeit unseres Neubaus mit den Bauarbeitern kommunizieren zu können, da die Netzabdeckung an diesem Standort nicht ausreichend ist.

Bevor wir einen Telefonanbieter beauftragen konnten, ist jemand von der Telekom auf unser Grundstück gefahren und hat den gesammten Anschluss mit einer Axt am letzen Oberlandleitungsmast abgetrennt und entfernt.

Es ist weder eine Anmeldung noch eine anschließende Information zur dieser Handlung seites der Telekom erfolgt, welches wir höchst fragwürdig finden.

Unterstützung der Telekom

Des weiteren haben wir mehrfach versucht der Telekom mitzuteilen, dass wir neue Leerrrohre von der Straße zu unserem Neubau gelegt haben, welche alternativ zu den Oberlandleitung genutzt werden könnten, da die bisherige Mieterin uns mitteilte, dass diese bereits mehrfach durch Stürme und herabstürzende Äste beschädigt und mehrer Tage außer funktion gesetzt wurde.

Versuche der Problemlösung

Nach etlichen vergebenen versuchen die Problematik telefonisch zu schildern (auch über den Bauherrenservice) - Würde ich Sie bitten mit uns in Kontakt zu treten, um die weiteren Schritte für eine Reaktivierung des Bestandsanschluss zu besprechen.

Ergänzend möchte ich darauf hinweisen, dass ein neuer Hausanschluss nicht wirklich erst gemeint sein kann, da weder eine neue Leitung gelegt werden muss - noch wir einen Rückbau des funktionierenden Anschlusses beauftragt hatten und daher nicht bereit sind 800€ zu zahlen.

Mit freundlichen Grüßen

Frühling