Riesige Probleme mit Übergangs-DSL bei Neuanschluss mit Glasfaser
vor 2 Tagen
Bei uns in der Straße wird derzeit Glasfaser verlegt. Im Zuge dieser Maßnahme haben wir uns entschlossen ebenfalls Glasafer anschließen zu lassen und Zuge dessen von Vodafone zur Telekom zu wechseln.
Ab diesem Punkt ist so einiges schief gelaufen:
Am 12.05. wurden wir von einem Außendienstmitarbeiter der Telekom aufgesucht. Hintergrund ist der Anschluss unserer Straße an das Glasfasernetz. Wir entschlossen uns (trotz monatlicher Mehrkosten) zur Telekom zu wechseln und den Glasfaseranschluss zu beauftragen.
In dem folgenden Beratungsgespräch hat der Aussendienstmitarbeiter in mehreren Punkten gelogen, die maßgeblich für den Vertragsabschluss waren.
- Uns wurde gesagt, dass eine Beauftragung eines Glasfaseranschlusses nur in Verbindung mit dem DSL-Übergangsvertrag möglich sei. Diese Aussage wurde auch auf mehrfache Nachfrage immer wieder getätigt. Mehrere Hotline Mitarbeiter haben uns inzwischen bestätigt, dass dies gelogen war.
- Der Mitarbeiter führte uns gegenüber aus, dass der Glasfaseranschluss bereits in ca. 6 Wochen erfolgen würde und der DSL-Anschluss nur zur Sicherheit erfolge, falls es zu Verzögerungen kommt. Sowohl der Baueiter der Databau vor Ort, als auch eine Mitarbeiteren der Hotline haben bestätigt, dass dies nicht der Wahrheit entspricht. Der Anschluss erfolgt demnach voraussichtlich erst Anfang 2026.
- Auf den Hinweis hin, dass die erste Anschlussdose für die Telekom bei uns in der Garage verlegt ist (seit Jahren und seit Kauf des Hauses nicht genutzt) bestätigte uns der Außendienstmitarbeiter, dass der Telekom Techniker ohne weitere Kosten für uns eine neue Telefondose im Wohnzimmer installieren könne. Dies wurde durch die Hotline zwischenzeitlich wiederlegt.
Den ersten Punkt habe ich zudem auch im folgenden Telefongespräch zur Bestätigung der Verträge noch einmal erwähnt und auch dort wurde die Falschaussage des Außendienstmitarbeiters nicht aufgeklärt.
Ich habe das Problem mit dem DSL Anschluss und auch die Tatsache, dass wir aus beruflichen Gründen dringend eine unterbrechungsfreie Internetversorgung benötigen mit der Hotline besprochen. Mir wurde zugesagt, dass wenn es tatsächlich Probleme mit dem DSL Anschluss gäbe und weitere Kosten für die Verlegung einer neuen Dose (für die kurze Übergangszeit) auf mich zukämen, den DSL Vertrag stornieren könne. Unter diesen Voraussetzungen stimmte ich dem geplanten Technikertermin zu. Ich wies aber darauf hin, dass ich an dem Tag wichtige Termine habe (Videokonferenzen) und daher eine Unterbrechungsfreie Versorgung Voraussetzung dafür sei, dass ich vor Ort sein kann. Dies wurde mir zugesagt.
Am Tag des Technikertermins war bereits am Morgen das Internet unseres alten Anbieters abgeschaltet. Ich rief daher die Hotline an und teilte mit, dass ich nun in die Arbeit fahren müsse und ich nicht vor Ort sein kann, da die Zusagen der Telekom nicht eingehalten wurden. Mir wurde zugesagt, dass die Versorgung über den alten Provider in 2-3 Stunden bis zu einer Klärung wiederhergestellt würde. Ich bat zudem darum, dass der DSL Vertrag Aufgrund der arglistigen Täuschung storniert würde.
Mir wurde zugesagt, dies zu prüfen. Nach mehreren Telefonaten an diesem Tag konnte mir niemand eine klare Auskunft geben. Inzwischen werde ich bei Anrufen „zur Klärung“ in die Warteschleife geschoben und dann wird nach 20 Minuten die Verbundung unterbrochen. Die Ersatzversorgung ist nach Auskunft meines bisherigen Anbieters nicht beauftragt. Ich habe immernoch kein Internet und erhalte am Telefon keine Auskunft.
Wir waren eigentlich positiv gestimmt zur Telekom zu wechseln und dachten darüber nach auch mit unseren Handyverträgen (die wegen der wegfallenden Kombivorteile nicht mehr attraktiv sind) zur Telekom zu wechseln.
Nach den letzten Tagen denke ich inzwischen eher über eine Anfechtung des Vertrages wegen arglistiger Täuschung und eine Anzeige wegen Betrugs nach. Ich bin inzwischen gewillt diesen Konflikt auch zur Not juristisch auszutragen.
All dies liegt aber nicht in meinem Interesse. Ich möchte nur eine vernünftige Lösung, die uns zum einen schnellstmöglich wieder mit Internet versorgt und uns weitere finanzielle Schäden erspart.
Ich denke dies ist nicht zu viel verlangt und wäre die Basis für einen Neustart der bisher katastrophalen Kundenbeziehung.
Danke
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vor 2 Tagen
Ich möchte nur eine vernünftige Lösung, die uns zum einen schnellstmöglich wieder mit Internet versorgt und uns weitere finanzielle Schäden erspart.
Bei uns in der Straße wird derzeit Glasfaser verlegt. Im Zuge dieser Maßnahme haben wir uns entschlossen ebenfalls Glasafer anschließen zu lassen und Zuge dessen von Vodafone zur Telekom zu wechseln.
Ab diesem Punkt ist so einiges schief gelaufen:
Am 12.05. wurden wir von einem Außendienstmitarbeiter der Telekom aufgesucht. Hintergrund ist der Anschluss unserer Straße an das Glasfasernetz. Wir entschlossen uns (trotz monatlicher Mehrkosten) zur Telekom zu wechseln und den Glasfaseranschluss zu beauftragen.
In dem folgenden Beratungsgespräch hat der Aussendienstmitarbeiter in mehreren Punkten gelogen, die maßgeblich für den Vertragsabschluss waren.
Den ersten Punkt habe ich zudem auch im folgenden Telefongespräch zur Bestätigung der Verträge noch einmal erwähnt und auch dort wurde die Falschaussage des Außendienstmitarbeiters nicht aufgeklärt.
Ich habe das Problem mit dem DSL Anschluss und auch die Tatsache, dass wir aus beruflichen Gründen dringend eine unterbrechungsfreie Internetversorgung benötigen mit der Hotline besprochen. Mir wurde zugesagt, dass wenn es tatsächlich Probleme mit dem DSL Anschluss gäbe und weitere Kosten für die Verlegung einer neuen Dose (für die kurze Übergangszeit) auf mich zukämen, den DSL Vertrag stornieren könne. Unter diesen Voraussetzungen stimmte ich dem geplanten Technikertermin zu. Ich wies aber darauf hin, dass ich an dem Tag wichtige Termine habe (Videokonferenzen) und daher eine Unterbrechungsfreie Versorgung Voraussetzung dafür sei, dass ich vor Ort sein kann. Dies wurde mir zugesagt.
Am Tag des Technikertermins war bereits am Morgen das Internet unseres alten Anbieters abgeschaltet. Ich rief daher die Hotline an und teilte mit, dass ich nun in die Arbeit fahren müsse und ich nicht vor Ort sein kann, da die Zusagen der Telekom nicht eingehalten wurden. Mir wurde zugesagt, dass die Versorgung über den alten Provider in 2-3 Stunden bis zu einer Klärung wiederhergestellt würde. Ich bat zudem darum, dass der DSL Vertrag Aufgrund der arglistigen Täuschung storniert würde.
Mir wurde zugesagt, dies zu prüfen. Nach mehreren Telefonaten an diesem Tag konnte mir niemand eine klare Auskunft geben. Inzwischen werde ich bei Anrufen „zur Klärung“ in die Warteschleife geschoben und dann wird nach 20 Minuten die Verbundung unterbrochen. Die Ersatzversorgung ist nach Auskunft meines bisherigen Anbieters nicht beauftragt. Ich habe immernoch kein Internet und erhalte am Telefon keine Auskunft.
Wir waren eigentlich positiv gestimmt zur Telekom zu wechseln und dachten darüber nach auch mit unseren Handyverträgen (die wegen der wegfallenden Kombivorteile nicht mehr attraktiv sind) zur Telekom zu wechseln.
Nach den letzten Tagen denke ich inzwischen eher über eine Anfechtung des Vertrages wegen arglistiger Täuschung und eine Anzeige wegen Betrugs nach. Ich bin inzwischen gewillt diesen Konflikt auch zur Not juristisch auszutragen.
All dies liegt aber nicht in meinem Interesse. Ich möchte nur eine vernünftige Lösung, die uns zum einen schnellstmöglich wieder mit Internet versorgt und uns weitere finanzielle Schäden erspart.
Ich denke dies ist nicht zu viel verlangt und wäre die Basis für einen Neustart der bisher katastrophalen Kundenbeziehung.
Danke
@Phil_44
Irgendwie habe ich technisch ein wenig den Faden verloren mit den ganzen Diskussionen, die Du hattest.
Wurde DSL bereitgestellt oder nicht, und falls ja - es funktioniert nicht?
Ich gehe übrigens davon aus, dass wahrscheinlich externe Vermittler bei Dir waren, die auf Provisionsbasis arbeiten - dass das keine Telekom-Mitarbeiter waren. Was die ganze Sache im Hinblick auf vor Ort getätigte Aussagen juristisch schwieriger gestalten dürfte. Die andererseits telefonisch getätigten Aussagen sind vermutlich wiederum von anderer Kategorie. Aber ich bin kein Jurist, vermute nur dichtes zeitraubendes Gestrüpp, weshalb ich diesen Weg bevorzugt nicht gehen wollte.
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vor 2 Tagen
Ich habe das Problem mit dem DSL Anschluss und auch die Tatsache,
Bei uns in der Straße wird derzeit Glasfaser verlegt. Im Zuge dieser Maßnahme haben wir uns entschlossen ebenfalls Glasafer anschließen zu lassen und Zuge dessen von Vodafone zur Telekom zu wechseln.
Ab diesem Punkt ist so einiges schief gelaufen:
Am 12.05. wurden wir von einem Außendienstmitarbeiter der Telekom aufgesucht. Hintergrund ist der Anschluss unserer Straße an das Glasfasernetz. Wir entschlossen uns (trotz monatlicher Mehrkosten) zur Telekom zu wechseln und den Glasfaseranschluss zu beauftragen.
In dem folgenden Beratungsgespräch hat der Aussendienstmitarbeiter in mehreren Punkten gelogen, die maßgeblich für den Vertragsabschluss waren.
Den ersten Punkt habe ich zudem auch im folgenden Telefongespräch zur Bestätigung der Verträge noch einmal erwähnt und auch dort wurde die Falschaussage des Außendienstmitarbeiters nicht aufgeklärt.
Ich habe das Problem mit dem DSL Anschluss und auch die Tatsache, dass wir aus beruflichen Gründen dringend eine unterbrechungsfreie Internetversorgung benötigen mit der Hotline besprochen. Mir wurde zugesagt, dass wenn es tatsächlich Probleme mit dem DSL Anschluss gäbe und weitere Kosten für die Verlegung einer neuen Dose (für die kurze Übergangszeit) auf mich zukämen, den DSL Vertrag stornieren könne. Unter diesen Voraussetzungen stimmte ich dem geplanten Technikertermin zu. Ich wies aber darauf hin, dass ich an dem Tag wichtige Termine habe (Videokonferenzen) und daher eine Unterbrechungsfreie Versorgung Voraussetzung dafür sei, dass ich vor Ort sein kann. Dies wurde mir zugesagt.
Am Tag des Technikertermins war bereits am Morgen das Internet unseres alten Anbieters abgeschaltet. Ich rief daher die Hotline an und teilte mit, dass ich nun in die Arbeit fahren müsse und ich nicht vor Ort sein kann, da die Zusagen der Telekom nicht eingehalten wurden. Mir wurde zugesagt, dass die Versorgung über den alten Provider in 2-3 Stunden bis zu einer Klärung wiederhergestellt würde. Ich bat zudem darum, dass der DSL Vertrag Aufgrund der arglistigen Täuschung storniert würde.
Mir wurde zugesagt, dies zu prüfen. Nach mehreren Telefonaten an diesem Tag konnte mir niemand eine klare Auskunft geben. Inzwischen werde ich bei Anrufen „zur Klärung“ in die Warteschleife geschoben und dann wird nach 20 Minuten die Verbundung unterbrochen. Die Ersatzversorgung ist nach Auskunft meines bisherigen Anbieters nicht beauftragt. Ich habe immernoch kein Internet und erhalte am Telefon keine Auskunft.
Wir waren eigentlich positiv gestimmt zur Telekom zu wechseln und dachten darüber nach auch mit unseren Handyverträgen (die wegen der wegfallenden Kombivorteile nicht mehr attraktiv sind) zur Telekom zu wechseln.
Nach den letzten Tagen denke ich inzwischen eher über eine Anfechtung des Vertrages wegen arglistiger Täuschung und eine Anzeige wegen Betrugs nach. Ich bin inzwischen gewillt diesen Konflikt auch zur Not juristisch auszutragen.
All dies liegt aber nicht in meinem Interesse. Ich möchte nur eine vernünftige Lösung, die uns zum einen schnellstmöglich wieder mit Internet versorgt und uns weitere finanzielle Schäden erspart.
Ich denke dies ist nicht zu viel verlangt und wäre die Basis für einen Neustart der bisher katastrophalen Kundenbeziehung.
Danke
Geht denn nun oder nicht?
denke ich inzwischen eher über eine Anfechtung des Vertrages wegen arglistiger Täuschung und eine Anzeige wegen Betrugs nach.
Bei uns in der Straße wird derzeit Glasfaser verlegt. Im Zuge dieser Maßnahme haben wir uns entschlossen ebenfalls Glasafer anschließen zu lassen und Zuge dessen von Vodafone zur Telekom zu wechseln.
Ab diesem Punkt ist so einiges schief gelaufen:
Am 12.05. wurden wir von einem Außendienstmitarbeiter der Telekom aufgesucht. Hintergrund ist der Anschluss unserer Straße an das Glasfasernetz. Wir entschlossen uns (trotz monatlicher Mehrkosten) zur Telekom zu wechseln und den Glasfaseranschluss zu beauftragen.
In dem folgenden Beratungsgespräch hat der Aussendienstmitarbeiter in mehreren Punkten gelogen, die maßgeblich für den Vertragsabschluss waren.
Den ersten Punkt habe ich zudem auch im folgenden Telefongespräch zur Bestätigung der Verträge noch einmal erwähnt und auch dort wurde die Falschaussage des Außendienstmitarbeiters nicht aufgeklärt.
Ich habe das Problem mit dem DSL Anschluss und auch die Tatsache, dass wir aus beruflichen Gründen dringend eine unterbrechungsfreie Internetversorgung benötigen mit der Hotline besprochen. Mir wurde zugesagt, dass wenn es tatsächlich Probleme mit dem DSL Anschluss gäbe und weitere Kosten für die Verlegung einer neuen Dose (für die kurze Übergangszeit) auf mich zukämen, den DSL Vertrag stornieren könne. Unter diesen Voraussetzungen stimmte ich dem geplanten Technikertermin zu. Ich wies aber darauf hin, dass ich an dem Tag wichtige Termine habe (Videokonferenzen) und daher eine Unterbrechungsfreie Versorgung Voraussetzung dafür sei, dass ich vor Ort sein kann. Dies wurde mir zugesagt.
Am Tag des Technikertermins war bereits am Morgen das Internet unseres alten Anbieters abgeschaltet. Ich rief daher die Hotline an und teilte mit, dass ich nun in die Arbeit fahren müsse und ich nicht vor Ort sein kann, da die Zusagen der Telekom nicht eingehalten wurden. Mir wurde zugesagt, dass die Versorgung über den alten Provider in 2-3 Stunden bis zu einer Klärung wiederhergestellt würde. Ich bat zudem darum, dass der DSL Vertrag Aufgrund der arglistigen Täuschung storniert würde.
Mir wurde zugesagt, dies zu prüfen. Nach mehreren Telefonaten an diesem Tag konnte mir niemand eine klare Auskunft geben. Inzwischen werde ich bei Anrufen „zur Klärung“ in die Warteschleife geschoben und dann wird nach 20 Minuten die Verbundung unterbrochen. Die Ersatzversorgung ist nach Auskunft meines bisherigen Anbieters nicht beauftragt. Ich habe immernoch kein Internet und erhalte am Telefon keine Auskunft.
Wir waren eigentlich positiv gestimmt zur Telekom zu wechseln und dachten darüber nach auch mit unseren Handyverträgen (die wegen der wegfallenden Kombivorteile nicht mehr attraktiv sind) zur Telekom zu wechseln.
Nach den letzten Tagen denke ich inzwischen eher über eine Anfechtung des Vertrages wegen arglistiger Täuschung und eine Anzeige wegen Betrugs nach. Ich bin inzwischen gewillt diesen Konflikt auch zur Not juristisch auszutragen.
All dies liegt aber nicht in meinem Interesse. Ich möchte nur eine vernünftige Lösung, die uns zum einen schnellstmöglich wieder mit Internet versorgt und uns weitere finanzielle Schäden erspart.
Ich denke dies ist nicht zu viel verlangt und wäre die Basis für einen Neustart der bisher katastrophalen Kundenbeziehung.
Danke
Warum? Es war doch alles in Ordnung.
0
vor einem Tag
Hallo @Phil_44,
läuft denn der DSL-Anschluss inzwischen?
Grüße Detlev
0
vor 23 Stunden
Nein , wir haben immernoch kein Internet.
Ich war heute noch einmal im Telekom Shop und hatte noch einmal Kontakt mit dem „Wechselservice“.
Bisher nur eine Weiterleitung ans Stornierungsteam zur Prüfung und noch keine Ersatzversorgung, obwohl diese nach Aussage der Hotline beauftragt ist. Wenigstens werde ich derzeit nicht mehr ignoriert. Aber eine Lösung ist noch nicht in Sicht.
Sollte sich bis Montag keine Lösung gefunden haben, werde ich einen Anwalt beauftragen, habe bereits Kontakt aufgenommen. Wäre aber froh, wenn sich das noch vermeiden lässt. Der Vetrag ist wegen vorsätzlicher Täuschung ohnehin nichtig. Glücklicherweise habe ich Zeugen für das Gespräch.
Nach allen Gesprächen mit der Hotline frage ich mich aber, warum die Telekom mit dieser Firma für die Vor Ort Vermarktung arbeitet. Jeder Hotlinemitarbeiter und die Mitarbeiter im Shop haben mir gesagt, das so etwas dauernd vorkommt. Vorsätzliche Falschberatung ist da an der Tagesordnung. Die Verbreitung dieser Praktiken sind also im Konzern absolut bekannt, aber werden offenbar geduldet.
3
Antwort
von
vor 11 Stunden
Sollte sich bis Montag keine Lösung gefunden haben, werde ich einen Anwalt beauftragen, habe bereits Kontakt aufgenommen. Wäre aber froh, wenn sich das noch vermeiden lässt. Der Vetrag ist wegen vorsätzlicher Täuschung ohnehin nichtig. Glücklicherweise habe ich Zeugen für das Gespräch.
Nein , wir haben immernoch kein Internet.
Ich war heute noch einmal im Telekom Shop und hatte noch einmal Kontakt mit dem „Wechselservice“.
Bisher nur eine Weiterleitung ans Stornierungsteam zur Prüfung und noch keine Ersatzversorgung, obwohl diese nach Aussage der Hotline beauftragt ist. Wenigstens werde ich derzeit nicht mehr ignoriert. Aber eine Lösung ist noch nicht in Sicht.
Sollte sich bis Montag keine Lösung gefunden haben, werde ich einen Anwalt beauftragen, habe bereits Kontakt aufgenommen. Wäre aber froh, wenn sich das noch vermeiden lässt. Der Vetrag ist wegen vorsätzlicher Täuschung ohnehin nichtig. Glücklicherweise habe ich Zeugen für das Gespräch.
Nach allen Gesprächen mit der Hotline frage ich mich aber, warum die Telekom mit dieser Firma für die Vor Ort Vermarktung arbeitet. Jeder Hotlinemitarbeiter und die Mitarbeiter im Shop haben mir gesagt, das so etwas dauernd vorkommt. Vorsätzliche Falschberatung ist da an der Tagesordnung. Die Verbreitung dieser Praktiken sind also im Konzern absolut bekannt, aber werden offenbar geduldet.
Entscheide Dich doch einfach mal was Du willst.
Wenn Du denkst, dass der Vertrag nichtig ist, dann wäre ja ausschließlich Vodafone Dein Ansprechpartner. Und bis das juristisch geklärt ist bist Du möglicherweise monatelang offline sofern es um einen kabel/glasfasergebundenen Zugang geht.
Antwort
von
vor 7 Stunden
Nein, da ein Wechsel beauftragt ist, kann ich die kûndigung, die durch die Telekom erfolgt ist, nicht eigenständig rückgängig machen.
Antwort
von
vor 7 Stunden
Nein, da ein Wechsel beauftragt ist, kann ich die kûndigung, die durch die Telekom erfolgt ist, nicht eigenständig rückgängig machen.
Nein, da ein Wechsel beauftragt ist, kann ich die kûndigung, die durch die Telekom erfolgt ist, nicht eigenständig rückgängig machen.
Dann ist es so und Du musst den angedachten Weg verfolgen, leider.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 13 Stunden
Ich war heute noch einmal im Telekom Shop und hatte noch einmal Kontakt mit dem „Wechselservice“.
Bisher nur eine Weiterleitung ans Stornierungsteam zur Prüfung und noch keine Ersatzversorgung, obwohl diese nach Aussage der Hotline beauftragt ist. Wenigstens werde ich derzeit nicht mehr ignoriert. Aber eine Lösung ist noch nicht in Sicht.
Nein , wir haben immernoch kein Internet.
Ich war heute noch einmal im Telekom Shop und hatte noch einmal Kontakt mit dem „Wechselservice“.
Bisher nur eine Weiterleitung ans Stornierungsteam zur Prüfung und noch keine Ersatzversorgung, obwohl diese nach Aussage der Hotline beauftragt ist. Wenigstens werde ich derzeit nicht mehr ignoriert. Aber eine Lösung ist noch nicht in Sicht.
Sollte sich bis Montag keine Lösung gefunden haben, werde ich einen Anwalt beauftragen, habe bereits Kontakt aufgenommen. Wäre aber froh, wenn sich das noch vermeiden lässt. Der Vetrag ist wegen vorsätzlicher Täuschung ohnehin nichtig. Glücklicherweise habe ich Zeugen für das Gespräch.
Nach allen Gesprächen mit der Hotline frage ich mich aber, warum die Telekom mit dieser Firma für die Vor Ort Vermarktung arbeitet. Jeder Hotlinemitarbeiter und die Mitarbeiter im Shop haben mir gesagt, das so etwas dauernd vorkommt. Vorsätzliche Falschberatung ist da an der Tagesordnung. Die Verbreitung dieser Praktiken sind also im Konzern absolut bekannt, aber werden offenbar geduldet.
Also Telekom Shop, „Wechselservice“, Stornierungsteam, Hotline, Diese Community
Da sind zu viele beschäftigt, das kann nichts werden.
Warum der bisherige Anbieter abgeschaltet hat ist mir nicht ganz klar.
Sollte sich bis Montag keine Lösung gefunden haben, werde ich einen Anwalt beauftragen,
Nein , wir haben immernoch kein Internet.
Ich war heute noch einmal im Telekom Shop und hatte noch einmal Kontakt mit dem „Wechselservice“.
Bisher nur eine Weiterleitung ans Stornierungsteam zur Prüfung und noch keine Ersatzversorgung, obwohl diese nach Aussage der Hotline beauftragt ist. Wenigstens werde ich derzeit nicht mehr ignoriert. Aber eine Lösung ist noch nicht in Sicht.
Sollte sich bis Montag keine Lösung gefunden haben, werde ich einen Anwalt beauftragen, habe bereits Kontakt aufgenommen. Wäre aber froh, wenn sich das noch vermeiden lässt. Der Vetrag ist wegen vorsätzlicher Täuschung ohnehin nichtig. Glücklicherweise habe ich Zeugen für das Gespräch.
Nach allen Gesprächen mit der Hotline frage ich mich aber, warum die Telekom mit dieser Firma für die Vor Ort Vermarktung arbeitet. Jeder Hotlinemitarbeiter und die Mitarbeiter im Shop haben mir gesagt, das so etwas dauernd vorkommt. Vorsätzliche Falschberatung ist da an der Tagesordnung. Die Verbreitung dieser Praktiken sind also im Konzern absolut bekannt, aber werden offenbar geduldet.
Der wird sicher keine Lösung finden.
Wäre aber froh, wenn sich das noch vermeiden lässt.
Nein , wir haben immernoch kein Internet.
Ich war heute noch einmal im Telekom Shop und hatte noch einmal Kontakt mit dem „Wechselservice“.
Bisher nur eine Weiterleitung ans Stornierungsteam zur Prüfung und noch keine Ersatzversorgung, obwohl diese nach Aussage der Hotline beauftragt ist. Wenigstens werde ich derzeit nicht mehr ignoriert. Aber eine Lösung ist noch nicht in Sicht.
Sollte sich bis Montag keine Lösung gefunden haben, werde ich einen Anwalt beauftragen, habe bereits Kontakt aufgenommen. Wäre aber froh, wenn sich das noch vermeiden lässt. Der Vetrag ist wegen vorsätzlicher Täuschung ohnehin nichtig. Glücklicherweise habe ich Zeugen für das Gespräch.
Nach allen Gesprächen mit der Hotline frage ich mich aber, warum die Telekom mit dieser Firma für die Vor Ort Vermarktung arbeitet. Jeder Hotlinemitarbeiter und die Mitarbeiter im Shop haben mir gesagt, das so etwas dauernd vorkommt. Vorsätzliche Falschberatung ist da an der Tagesordnung. Die Verbreitung dieser Praktiken sind also im Konzern absolut bekannt, aber werden offenbar geduldet.
Natürlich, das hast Du alleine in der Hand.
Der Vetrag ist wegen vorsätzlicher Täuschung ohnehin nichtig.
Nein , wir haben immernoch kein Internet.
Ich war heute noch einmal im Telekom Shop und hatte noch einmal Kontakt mit dem „Wechselservice“.
Bisher nur eine Weiterleitung ans Stornierungsteam zur Prüfung und noch keine Ersatzversorgung, obwohl diese nach Aussage der Hotline beauftragt ist. Wenigstens werde ich derzeit nicht mehr ignoriert. Aber eine Lösung ist noch nicht in Sicht.
Sollte sich bis Montag keine Lösung gefunden haben, werde ich einen Anwalt beauftragen, habe bereits Kontakt aufgenommen. Wäre aber froh, wenn sich das noch vermeiden lässt. Der Vetrag ist wegen vorsätzlicher Täuschung ohnehin nichtig. Glücklicherweise habe ich Zeugen für das Gespräch.
Nach allen Gesprächen mit der Hotline frage ich mich aber, warum die Telekom mit dieser Firma für die Vor Ort Vermarktung arbeitet. Jeder Hotlinemitarbeiter und die Mitarbeiter im Shop haben mir gesagt, das so etwas dauernd vorkommt. Vorsätzliche Falschberatung ist da an der Tagesordnung. Die Verbreitung dieser Praktiken sind also im Konzern absolut bekannt, aber werden offenbar geduldet.
Das bezweifele ich, aber hier ist keine Rechtsberatung.
Es hängt doch alles alleine an Vodafone, so wie ich es sehe.
2
Antwort
von
vor 7 Stunden
Abgeschaltet wurde auf Veranlassung des Wechselservice. Schon bevor der neue Anschluss geschaltet war.
Was ich will ist sonnenklar, was wir von Anfang an wollten, bis zur Bereitstellung des Glasfaseranschlusses bei Vodafone bleiben.
so viele Stellen habe ich nur involviert, da mir die Hotline nicht weitergeholfen hat und ich keine Aussage zum weiteren Vorgehen erhalten habe.
Antwort
von
vor 6 Stunden
Abgeschaltet wurde auf Veranlassung des Wechselservice. Schon bevor der neue Anschluss geschaltet war.
Abgeschaltet wurde auf Veranlassung des Wechselservice. Schon bevor der neue Anschluss geschaltet war.
Was ich will ist sonnenklar, was wir von Anfang an wollten, bis zur Bereitstellung des Glasfaseranschlusses bei Vodafone bleiben.
so viele Stellen habe ich nur involviert, da mir die Hotline nicht weitergeholfen hat und ich keine Aussage zum weiteren Vorgehen erhalten habe.
Das ist völlig normal so. Der neue konnte ja nicht geschaltet werden weil Du das nicht mehr wolltest und ihn storniert hast, richtig?
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Stunden
Nein wie gesagt leider nicht, der Vertrag bei Vodafone ist durch den Wechselservice gekündigt worden. Das kann nur der Wechselservice rückgängig machen.
1
Antwort
von
vor 6 Stunden
Wie war das... Vodafone war nicht DSL sondern Koaxkabel (man sehe es mir nach, die Forensoftware macht alles megaunübersichtlich)...
Falls Koaxkbel: Ich gehe davon aus, dass Du im Falle einer Beauftragung recht schnell wieder online bist über den Vodafone Kabelanschluss.
Bei o2 kannst Du einen Koaxkabel Flex-Tarif buchen, der monatlich kündbar ist..
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
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