Rufnummerportierung nun seit mehr als 2 Wochen gescheitert
vor 7 Jahren
Guten Tag liebe Community,
ich sollte am 18.06 umgestellt werden mit 4 Rufnummern.
Davon ist eine korrekt Portiert worden. Die 3 anderen Rufnummern, sind bis heute nicht erreichbar. Eine davon wird für mehr als dringend für eingehende Kunden benötigt.
Der erste Stand war, dass intern beim Portierungsantrag bearbeiten wohl die Nummern leider nicht mitgebucht wurden. Würde sich innerhalb von 2 Tagen aber zubuchen lassen.
Zwei Tage später, versprach mir der Mann an der Hotline, dass es max 1-2 Tage noch dauern würde und die Nummern dann dazu gebucht werden können.
(Das mir bereits Kundenanrufe dadurch entgangen sind, hat niemanden interessiert)
Leicht entnervt habe ich den T-Shop aufgesucht, da ich an dem Tag mehrfach aus der Hotline nach je c.a 10-20minuten Wartezeit rausgefolgen bin oder "weggedrückt" wurde. (Die Arbeit musste dafür natürlich unterbrochen werden. Insgesamt gingen hierfür schon gut 4 Arbeitsstunden drauf, den Shop zu besuchen und die Telefonate zu führen)
Im Shop bemühte der Servicemitarbeiter wirklich die Nummern schnell einzubuchen, das sollte nun endlich in 2-3 Werktagen stattfinden. Er musste mich auf nächste Woche vertrösten, da ich Freitags im Shop war und über das Wochenende wohl eher nichts passiert. Auf die Frage, ob mehrfache PPP Abbrüche normal seinen, wurde mir gesagt, dass er es gerne an die Störungsstelle weiterleiten würde, aber ich doch bitte bis nach der Portierung damit warten solle, da das Risiko besteht, dass der zu bearbeitende Störfall meine Portierung beeinträchtigen könne.
Somit habe ich eine Telefonnummer und eine Internetverbindung die nicht stabil läuft.
Dieser Portierungsantrag lief jedenfalls fehl. Angerufen wird man seitens der Telekom leider nicht um darüber informiert zu werden, dass das ganze schief gelaufen ist. Also rief ich nach 3-4 Tagen wieder an, da keine der fehlenden 3 Nummern eingebucht ist in der Fritz!Box.
Am Telefon wurde mir dann gesagt, dass die Portierung fehl gelaufen ist, aufgrund der falschen Namen. Die Nummern sollten vom 1und1 Anschluss meines Vaters auf meinen Neunanschluss (Gewerblich) der Telekom übernommen werden. Dafür wurde mir auch ein Formular mitgegeben, welches mein Vater unterschrieben hat.
Soweit so gut. Scheinbar ist es der Telekom nicht möglich Namen zu vergleichen, damit eine wichtige Portierung nicht fehl schlägt und wieder 7 Tage ins Land streichen müssen? Okay, jeder macht mal Fehler. Portierungsantrag neu gestellt mit richtigen Namen, Adresse ect. (Abgleich durch die Servicemitarbeiterin)
Heute, 7 Tage später, wieder Abbruch der Arbeit, da noch immer keine der Telefonnummern einbuchbar sind.
Mittlerweile habe ich dadurch mindestens einen Kunden verloren (von dem ich weiß), der einen höheren 4 Stelligen Auftrag an mich vergeben wollte. Mich allerdings mehrfach nicht erreichen konnte und dachte, dass mein Gewerbe nicht mehr existiert.
Zusätzlich habe ich eine Fassade, an der meine Firmenwerbung angebracht werden soll. Die Gerüstmiete läuft mitte nächster Woche aus und kostet dann 150€/Tag extra. Die Telefonnummer jetzt auf die Wand zu streichen, während sie nicht funktioniert, macht meines Erachtens weniger Sinn. Wäre eine sehr schlechte Werbung.
Aber gut, der Mitarbeiter im T-Shop war bemüht das Problem zu lösen, hatte aber zu wenig Berechtigungen um das ganze einzusehen. Mich sollte ein Mitarbeiter zurück rufen. 1 Stunde später rief mich dieser zurück um mir zu sagen, dass er nicht genügend Berechtigung besitzt um genau zu sehen, was passiert und und wie lange es dauert. Sie gibt es an einen Mitarbeiter weiter, der mir mehr sagen könne.
2 Stunden später ruf dieser an, um mir zu sagen, "Fehlgeschlagen U3, in Bearbeitung" mehr könne er mir nicht sagen. Nur, dass es wohl ein Fehler im System seie und die Experten daran arbeiten würden. Er würde die Dringleichkeit meines Anliegens noch einmal erwähnen.
Man kann mir nicht sagen wann damit zu rechnen ist, dass ich meine Nummer erhalte. Auf die Frage wer für die finanizellen Schäden die entstanden sind denn aufkommt wird nur gemurmelt.
Was kann ich jetzt tun, um nicht moch mehr Schaden zu erleiden? Die Aufträge sind fundamental für mich.
Danke im Voraus
Gruß Norbert
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vor 7 Jahren
[...] Am Telefon wurde mir dann gesagt, dass die Portierung fehl gelaufen ist, aufgrund der falschen Namen. Die Nummern sollten vom 1und1 Anschluss meines Vaters auf meinen Neunanschluss (Gewerblich) der Telekom übernommen werden. Dafür wurde mir auch ein Formular mitgegeben, welches mein Vater unterschrieben hat. [...]
Nachdem ich das gelesen hatte, war mir einiges klar. Damit Portierungen problemlos klappen, müssen die Personalien beim abgebenen Provider und beim übernehmenden Provider identisch sein. Deshalb wird schon bei der Auftragsaufnahme die zu portierenden Nummern heraus geflogen sein, da verschiedene Personen. Ebenfalls bei Nachbesserungsversuchen.
Wenn die Rufnummer vorher auf einen anderen Namen (den Vater) lautete, dann gibt es nicht mal einen Rechtsanspruch auf Portierung, da die Rufnummer an eine andere Person gehen soll. Nur die Mitnahme der eigenen Rufnummer ist rechtlich geregelt.
Am einfachsten wäre es gewesen, bei 1und1 (dem abgebenden Provider) noch die Vertragsinhaber wechseln zu lassen (vom Vater auf den Sohn). Und danach die Rufnummer portieren zu lassen, dann kann kein Portierungsprogramm damit irgendwelche Probleme bekommen.
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vor 7 Jahren
ich bedauere sehr, dass nicht alle Rufnummern gleich im Erst-Auftrag aufgenommen wurden. Ich habe die Fehlenden zur Schaltung morgen gebucht. Meine Gesprächsnotiz erhalten Sie E-Mail.
Freundliche Grüße, Lorenz S.
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