Seit 3 Monaten keine Antwort auf Vorstandsbeschwerde

vor einem Jahr

Vor etwa 3 Monaten ließ man uns in der Hotline wissen, daß man nichts für tun könne. (Hinweis: Es geht um einen nicht erbrachten Glasfaseranschluss). Unsere einzige Möglichkeit sei eine Vorstandsbeschwerde.

Wir haben daraufhin per Einschreiben eine Vorstandsbeschwerde am 17.08.2023  geschrieben ..... und bis heute, nach 3 Monaten, noch keine Antwort erhalten.

 

Habt ihr die Möglichkeit bei der Beschwerdeabteilung anzufragen warum bis heute keine Antwort erfolgt ist ? Habt ihr Kenntnis von ähnlichen Fällen, und ist es  einfach Politik der Beschwerdeabteilung auf manche Schreiben nicht zu antworten ?

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  • Community Guide

    vor einem Jahr

    Auch dir ein freundliches Hallo @hendb0531 

    Bitte die Profildaten vollständig ausfüllen!

    Sie sollten deine Kundennummer, deine HandyNr. und ein großzügiges Zeitfenster beinhalten.

    Hier der passende Link: https://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile

    Danach bitte hier nochmals melden!

    Dann kann ich deine Frage 'nach hinten' weiter reichen!



    Danke

    schöne Grüsse

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  • 5 Sterne Mitgestalter

    vor einem Jahr

    @hendb0531 Hättest Du Dein Anliegen damals gleich hier geschildert, hätte man Dir vielleicht helfen können.

    Wenn der Vorstand (oder besser die Geschäftsführung) erst involviert ist, hält der Rest die Füsse still.

    Aber vielleicht schaut ja doch einmal ein Mitglied vom Telekom-hilft-Team vorbei, da wäre es hilfreich, wenn Du wenigstens Deine Kontaktdaten schon mal hinterlegt hättest (Kann außer dem Team keiner einsehen):
    https://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile%3Atelekom-custom-user-pro...

     

     

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    Antwort

    von

    vor einem Jahr


    @hendb0531  schrieb:

     . . . . . .

    Nun ist aber unser Problem, das wir keine Antwort von der Beschwerdeabteilung erhalten.


    Vermutlich ist die Beschwerdeabteilung hoffnungslos überlastet.

    Eine Andere Erklärung kann ich mir nicht vorstellen, wesshalb ihr noch keine Reaktion auf euer Einschreiben erhalten habt.

     

     

     

  • Community Guide

    vor einem Jahr

    @hendb0531  schrieb:
    und ist es  einfach Politik der Beschwerdeabteilung auf manche Schreiben nicht zu antworten ?

    Das wird immer mal passieren. Auf manche Anfragen weiß man auch schlicht nicht was man da antworten soll. Oder die Mail geht einfach unter.

    Es ist sowieso Unsinn anzunehmen, dass eine Vorstandsbeschwerde vom Vorstand bearbeitet wird.

     

    Ohne Kontext um was es überhaupt geht kann man dir schlecht raten. 

    Der Hinweis - Es geht um einen nicht erbrachten Glasfaseranschluss - enthält alles nur keinen Hinweis .

     

    Schuldet dir die Telekom den Glasfaseranschluss?

    Will sie bei dir nicht ausbauen?

    Hat sie ausgebaut und es geht nicht weiter?

    Hast du einen Anschluss und kannst keine Tarif buchen?

    oder, oder oder

     

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  • 5 Sterne Mitgestalter*in

    vor einem Jahr

    @hendb0531  schrieb:
    Wir haben daraufhin per Einschreiben eine Vorstandsbeschwerde am 17.08.2023  geschrieben ..... und bis heute, nach 3 Monaten, noch keine Antwort erhalten.

    War das Einwurfeinschreiben, oder Einschreiben mit Rückschein?

    (beim "Einschreiben mit Rückschein" muß mind. jemand unterschreiben, damit man weiß das es auch angekommen ist,

    wie lange das dauert bis das an die passende Stelle kommt, weis ich nicht.)

     

    Habe k.A. ob es da ne Rückmeldung gibt,

    aber wenn angekommen geht das natürlich intern weiter;

    ich bin das letzte Glied in der Kette (weil ich muß zum Kunden), muß mich um das Problem kümmern

    und auch nach oben melden, wo Fehler gemacht wurden, Lösungsvorschläge unterbreiten,................

     

    So eine Eskalationsstörung, wird im Tagesplan genau so wie ne normale Störung (43min incl. Anfahrt) eingetacktet,

    aber selbst wenn ich in der Zeit die Störung beheben kann, der Kunde zufrieden ist, (also alles geht, auch WLAN-Probleme im Heimnetz sind gelößt),
    der Kunde hat keine weiteren Fragen, die ich direkt vor Ort lösen kann

    (klar geb ich die an den Innendienst weiter; der Innendienst meldet sich beim Kunden

    und nicht der Kunde hängt in ner Warteschleife, bekommt dann endlich einen Kontaktpartner, der von der ganzen Vorgeschichte keine Ahnung hat.)

     

    Aber die E-Mail an die Führungskräfte zu schreiben,

    (formulieren, Bilder einfügen,...............),

    kann dann noch mal 30-45Min in Anspruch nehmen;

    die muß ich irgendwo im Tagesgeschäft unterbringen, weil der nächste Kunde wartet schon,

    kann einen Termin wg. Schichtdienst nicht nach hinten verschieben,................ .

     

     

    @hendb0531  schrieb:
    Vor etwa 3 Monaten ließ man uns in der Hotline wissen, daß man nichts für tun könne. (Hinweis: Es geht um einen nicht erbrachten Glasfaseranschluss). Unsere einzige Möglichkeit sei eine Vorstandsbeschwerde.

    Und um was jetzt genau?

    Neubau, subventionierter GF-Ausbau (welcher GF-Ausbauer) , oder GF-Ausbau von einem GF-Netzbetreiber (welcher)?

     

    Welche Hotline wurde denn angerufen, die Störungs- , GF-Hotline oder das Bauherenbüro?

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  • 2 Sterne Mitgestalter*in

    vor einem Jahr

    Eine gesetzliche Verpflichtung zu antworten gibt es nicht.

    Der Vorstand wird sich auch nicht mit Einzelfällen befassen, die geben das weiter, die sehen vermutlich es ist alles getan, Deckel drauf.

     

    Wenn Du Dich in Deinen Rechten verletzt fühlst kannst Du Dich an die BNA wenden. Dort kannst Du nochmals eine unabhängige Prüfung anleiern, erwarte aber nicht zu viel und schon gar nichts auf die Schnelle.

     

    Ein Recht auf einen GF-Anschluss gibt es nicht, lediglich auf eine Versorgung durch ggf. ein von der BNA zu bestimmendes Unternehmen. Die Technologie kannst Du nicht wählen. Die Telekom muss nicht mehr versorgen.

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  • 1 Sterne Mitglied

    vor einem Jahr

    Die Hotline war das Bauherrenbüro. Und die Mitteilung von dort war. "Es tut uns leid die Förderung von Glasfaserneuanschlüssen ist bei ihnen vor 1 Monat abgelaufen. Ab jetzt kostet der Anschluss 800€".

    Es geht um einen DSL Anschluss im Haus meiner Mutter, die damals schwer krank war und inzwischen verstorben ist.

     

    Ende 2019 wurde hier in Braunschweig West jedem Eigenhausbesitzer in unserer Straße ein kostenloser Glasfaseranschluss verkauft, wenn man einem Anbieterwechsel zur Telekom zustimmte. Und deshalb wurde hier 2020 von der Hannoverschen HTP zur Telekom gewechselt.

     Selbstverständlich ist meine Mutter davon ausgegangen, daß in der postalischen Auftragsbestätigung für den Wechsel zur Telekom auch gleich der Glasfaserauftrag mit enthalten ist. Das war aber nicht der Fall. In den Unterlagen haben wir also nur ein Duplikat des unterschriebenen Vertrages zusammen mit einer Telefonnummer des (Telekom)Verkäufers.

     

    Ausserdem ist natürlich der eigentliche Vertragspartner (meine Mutter) verstorben und es ist fraglich, was das für den nun 3 Jahre alten Vertrag bedeutet.

     

    Warum die Telekom nun auch auf die Vorstandsbeschwerde nicht antwortet, nachdem sie bereits zuvor eine schwer kranke Frau  2 Jahre lang hat warten lassen erbost mich natürlich und ist Anlass zu meinem Frage hier im telekomhilft forum.

     

     

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    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Mein Beileid zu deinem Verlust @hendb0531. Leider wird Dir nicht gefallen, was ich zu schreiben habe.

     


    @hendb0531  schrieb:

    Selbstverständlich ist meine Mutter davon ausgegangen, daß in der postalischen Auftragsbestätigung für den Wechsel zur Telekom auch gleich der Glasfaserauftrag mit enthalten ist.


    Selbstverständlich sind solche Koppelverträge untersagt. Es sind zwei separate Verträge.

     


    @hendb0531  schrieb:

    Ausserdem ist natürlich der eigentliche Vertragspartner (meine Mutter) verstorben und es ist fraglich, was das für den nun 3 Jahre alten Vertrag bedeutet.


    Da der Vertragspartner verstorben ist, ist eine Kündigung bzw. Übernahme des Vertrages möglich. Alle Informatione dazu findest Du unter

    https://www.telekom.de/hilfe/vertrag-rechnung/kuendigung/kuendigung-im-todesfall

  • Community Guide

    vor einem Jahr

    @hendb0531 

    Dann weißt du aber doch woran du bist!

     

    Wovon damals jemand ausgegangen ist oder nicht, spielt doch keine Rolle.

    Das der Glasfaseranschluss nicht wie ein Pilz aus dem Boden schießt ist doch klar. Das es zeit Jahre dauert ist natürlich lang,

    aber nebenbei hatten wir halt auch so was wie Corona und ziemlich turbulente Zeiten in Deutschland.

     

    Der DSL Vertrag geht in die Erbmasse ein, der Vertrag besteht also weiter, bis er von euch gekündigt wird, dass ist jederzeit möglich.

    Der Glasfaservertrag muss ab geschlossen werden und da es keine Forderung mehr gibt, kostet er 800€. 

     

    Du kannst da jetzt höflich um Kulanz nachfragen, aber worüber willst du dich BESCHWEREN?

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    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Guten Morgen @hendb0531,

     

    ich begrüße Sie als neues Mitglied hier bei uns in der Community und freue mich, dass Sie sich mit Ihrem Anliegen an uns wenden.

     

    Es tut mir leid, dass Sie auf Ihre Beschwerde noch keine Antwort erhalten haben. Das ist sicher nicht unser Anspruch von gutem Service oder die Politik unserer Beschwerdeabteilung nicht auf Ihr Schreiben zu antworten. Ganz unabhängig davon, ob es sich um eine Vorstandsbeschwerde handelt.

     

    Damit ich mir den Sachverhalt einmal im Detail anschauen kann, benötige ich ein wenig mehr Infos. Dazu füllen Sie bitte in Ihren Benutzerdaten die Felder „Kundennummer“ und/oder „Telefonnummer“ aus. Über folgenden Link gelangen Sie sofort zur richtigen Stelle in Ihrem Profil.

     

    Im Anschluss freue ich mich über eine Rückmeldung mit einem Zeitfenster, wann ein Rückruf gut passen würde. Und damit Sie im Telefonat nicht suchen müssen, halten Sie zur schnelleren Legitimation schon mal Ihre IBAN und Kundennummer bereit. Weitere Infos zur Legitimation finden Sie hier.

     

    Viele Grüße

    Tanja R.

  • 1 Sterne Mitglied

    vor einem Jahr

    Wir haben dann ein zweites Einschreiben verfasst ..... und  nach 2 Wochen am 14.11 einen telefonischen Rückruf von der Telekom erhalten.

    Insgesamt eine recht beträchtliche Wartezeit ........ 3 Monate nach dem ersten Einschreiben, zwei Wochen nach dem 2.Einschreiben, und nun voraussichtlich 3-4 Wochen Bearbeitungszeit.

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    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    @hendb0531  schrieb:

    Wir haben dann ein zweites Einschreiben verfasst ..... und  nach 2 Wochen am 14.11 einen telefonischen Rückruf von der Telekom erhalten.

    Insgesamt eine recht beträchtliche Wartezeit ........ 3 Monate nach dem ersten Einschreiben, zwei Wochen nach dem 2.Einschreiben, und nun voraussichtlich 3-4 Wochen Bearbeitungszeit.

    Mag sein. Es könnte hier weitergehen:

     

    @Tanja R.  schrieb:
    Im Anschluss freue ich mich über eine Rückmeldung mit einem Zeitfenster, wann ein Rückruf gut passen würde.

    Es liegt bei Dir, das anzunehmen.

  • 5 Sterne Mitgestalter

    vor einem Jahr

    @hendb0531 Wieso noch ein zweites Einschreiben ? Man hat Dir doch hier schon direkte Hilfe angeboten ?!
    Und meinst Du nun, dass der Vorstand mit der Lösung rüberkommt, dass Du 1. den Glasfaseranschluss doch noch schnell bekommst und auch 2. nix bezahlen musst ?! Träum weiter.

     

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