Speedport W 722 V - Ein paar Probleme
vor 15 Jahren
Hallöchen,
Ich habe heute Abend voller Vorfreude aufs kommende VDSL den Speedport W 722V ausgepackt und angeschlossen, nur um festzustellen das im Webinterface die wichtigsten Optionen stark beschränkt sind oder ganz fehlen.
Ich kann ich dem Speedport keine IP Adresse außerhalb 192.168.x.x zuweisen oder die Subnetzmaske ändern.
PPPoE Pass-through scheint nicht zu funktionieren (Getestet mit altem Router und Laptop direkt an Speedport).
Möglichkeit eine DMZ zu definieren fehlt ganz.
Gibt es möglicherweise eine versteckte "Kindersicherung" die man deaktivieren kann?
Firmware Version 80.04.75
Danke im Voraus!
Ich habe heute Abend voller Vorfreude aufs kommende VDSL den Speedport W 722V ausgepackt und angeschlossen, nur um festzustellen das im Webinterface die wichtigsten Optionen stark beschränkt sind oder ganz fehlen.
Ich kann ich dem Speedport keine IP Adresse außerhalb 192.168.x.x zuweisen oder die Subnetzmaske ändern.
PPPoE Pass-through scheint nicht zu funktionieren (Getestet mit altem Router und Laptop direkt an Speedport).
Möglichkeit eine DMZ zu definieren fehlt ganz.
Gibt es möglicherweise eine versteckte "Kindersicherung" die man deaktivieren kann?
Firmware Version 80.04.75
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Condor02
vor 15 Jahren
... Ich kann ich dem Speedport keine IP Adresse außerhalb 192.168.x.x zuweisen oder die Subnetzmaske ändern. ...
...
Ich kann ich dem Speedport keine IP Adresse außerhalb 192.168.x.x zuweisen oder die Subnetzmaske ändern. ...
Das konnte man bei einigen anderen Speedportmodellen ab einer bestimmten Firmware auch nicht mehr.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Condor02
SkyBird
vor 15 Jahren
Hallöchen, Ich habe heute Abend voller Vorfreude aufs kommende VDSL den Speedport W 722V ausgepackt und angeschlossen, nur um festzustellen das im Webinterface die wichtigsten Optionen stark beschränkt sind oder ganz fehlen. Ich kann ich dem Speedport keine IP Adresse außerhalb 192.168.x.x zuweisen oder die Subnetzmaske ändern. PPPoE Pass-through scheint nicht zu funktionieren (Getestet mit altem Router und Laptop direkt an Speedport). Möglichkeit eine DMZ zu definieren fehlt ganz. Gibt es möglicherweise eine versteckte "Kindersicherung" die man deaktivieren kann? Firmware Version 80.04.75 Danke im Voraus!
Hallöchen,
Ich habe heute Abend voller Vorfreude aufs kommende VDSL den Speedport W 722V ausgepackt und angeschlossen, nur um festzustellen das im Webinterface die wichtigsten Optionen stark beschränkt sind oder ganz fehlen.
Ich kann ich dem Speedport keine IP Adresse außerhalb 192.168.x.x zuweisen oder die Subnetzmaske ändern.
PPPoE Pass-through scheint nicht zu funktionieren (Getestet mit altem Router und Laptop direkt an Speedport).
Möglichkeit eine DMZ zu definieren fehlt ganz.
Gibt es möglicherweise eine versteckte "Kindersicherung" die man deaktivieren kann?
Firmware Version 80.04.75
Danke im Voraus!
Sind sie denn schon auf VDSL umgestellt ?
Das PPPoE Passtrough funktioniert an den Geräten nur bei normalen ADSL. Die IP und Subnetzmaske sind mit Absicht so festgelegt, weil das ja "normal" sei. An Class A und B wird scheinbar nicht gedacht. Eine DMZ konnte man früher bei NAT unter Standartserver festlegen. (war kein richtiger DMZ). Nun muss man wohl Portregeln erstellen und alle weiterleiten von Hand.
Die ganze T-Online Firmware ist eine Kindersicherung. Bei der Telekom geht man davon aus, daß diese Funktionen von Otto Normalverbraucher nicht gebraucht werden. Wer mehr will, muss sich ein vollwertiges Produkt eines anderen Herstellers kaufen.
Schade nur das bisher kein VDSL fähiges Produkt gibt...
Von AVM soll aber demnächst ein Gerät rauskommen, welches VDSL beherscht.
Man ist mit VDSL echt in der Zwickmühle.
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von
SkyBird
vmp32k
vor 15 Jahren
Hmm, sehr schade das der Router dermaßen blockiert ist, schätze mir bleibt nix anderes übrig als mein Netz auf 192.168 umzustellen, wenn die Zeit kommt 😕
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Antwort
von
vmp32k
kfab-eu
vor 15 Jahren
Hmm, sehr schade das der Router dermaßen blockiert ist, schätze mir bleibt nix anderes übrig als mein Netz auf 192.168 umzustellen, wenn die Zeit kommt 😕
Da hast du es noch gut - anderen Leuten bleibt diese Option verwerht...
Kann mir bitte jemand erklären, WARUM diese Geräte derart "eingeschränkt" sind? Dem unerfahrenen Nutzer gewisse Einstellungen vorzuenthalten ist meiner Meinung nach OK. Aber es sollte dennoch weiterhin möglich sein, wie z. B. beim W 502V / 700V über einen entsprechenden JavaScript-Befehl die fehlende Option zu setzen!
Ich persönlich bin insofern vom W 722V enttäuscht, da die Umkonfiguration aller Geräte hier Stunden in Anspruch nehmen wird - nur weil es nicht möglich ist, einem Router eine IP/einen IP-Bereich seiner Wahl zu vergeben.
Ich hoffe nur, dass die Telekom (oder wer auch immer für die Firmware zuständig ist...) eine entsprechende Nachbesserung anbieten wird (oder hier eine praktikable Lösung vorlegt).
~~kfab
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kfab-eu
vmp32k
vor 15 Jahren
Lieblos hingeklatsche Firmware auf Hardware die es offensichtlich aber hinkriegen _könnte_. (Siehe google: Fritz! firmware auf speedport)
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vmp32k
kfab-eu
vor 15 Jahren
Lieblos hingeklatsche Firmware auf Hardware die es offensichtlich aber hinkriegen _könnte_. (Siehe google: Fritz! firmware auf speedport)
Nicht nur das - es reicht doch schon, wenn man sich den Konfigurationsexport im Klartext anschaut um festzustellen, dass das auf dem Speedport installierte OS (ich behaupte einmal, es sei ein Linux-Kernel... warum wohl?) zu SEHR VIEL mehr fähig wäre. Doch ein manuelles Ändern bringt nichts: Eine Config mit einem anderen IP-Bereich wird zurückgewiesen. Warum eine solche sinnfreie Abfrage, ob die eingegebene IP im 192.168.0.0/16 liegt?!
~~kahf
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von
kfab-eu
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von
vmp32k