Gelöst

Steckplatz freigeben

vor 4 Jahren

Ich hoffe auf Hilfe der Community. Ich habe meinen Telekom Vertrag gekündigt, da die Schnelligkeit des Internets nicht für Home Office und Home schooling reicht. Es liegen nur 3 MB an. Es ist zum Verzweifeln. Jeder Tag ein neuer Krampf. Die Kündigung läuft bis Ende November. Das nehmen wir in Kauf. Dennoch möchten wir, dass unser Steckplatz im Verteilerkasten bereits jetzt für den neuen Anbieter freigegeben wird. Der neue Anbieter hat schon 2 x die Anfrage gestellt. Vergeblich. Heute morgen hatte ich eine nette Frau K. (?) von der Telekom am Hörer, die mir Hoffnung gemacht hat, dass in unserem Fall eine frühzeitige Kündigung möglich ist. 15 min später der Rückruf durch einen Herren, der mir sagt, dass es vor Ende November nix wird. Als ich ihn meine Situation erklären will, sagt er, dass könne ich meinem Mann erklären und legt einfach auf o.o Krasser Kundenservice! Wer kann mir helfen? Es kann doch nicht sein, dass der Steckplatz nicht freigegeben wird. Ich zahle ja bis Ende November weiter den Beitrag. Es ist doch nur eine technische Sache?! Hilfe!!! 

Danke und viele Grüße von Anne

 

[Beitrag aus Gründen des Datenschutzes bearbeitet von @olliMD.
Hinweis: Kundennummer und Rufnummer können im Profil hinterlegt werden.
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    • vor 4 Jahren

      So wie ich das bisher gelesen habe ist das wirklich so dass hier keine Leitung freigegeben wird solange ein Vertrag besteht.

      Solange der Vertrag seitens der Telekom erfüllt wird gibt es auch keine Möglichkeit früher rauszukommen.

       

      Allerdings frage ich mich auch was du dir für einen Vorteil erhoffst mit dem neuen Anbieter. Wenn er wirklich über den selben Steckplatz (ich denke du meinst hier den Port) geht muss dann kann er ja auch nicht schneller liefern als die Telekom.

      19

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren


      @CobraCane  schrieb:

      Wenn in dem Verteiler vor eurem Haus ein Anbieter mit Kupfer und ein Anbieter mit Glas reingeht dann sind da meines Wissens auch (laienhaft geschrieben) unterschiedliche Steckplätze vorhanden.

      Einer für Kupfer und einer für Glas.

       


      Genau genommen geht es da ja nicht um den "Steckplatz", sondern um die letzten Meter der Kupferleitung vom Verteiler zum Haus.

       

      Und da ist dann ein riesen Unterschied von dem, was aus technischer Sicht schaltbar wäre (weil Drähte vorhanden), und dem, was das Telekom-System zulässt (weil kein Platz auf einer vorhandenen Klemmleiste dokumentiert).

       

      Ein Versuch ist es aber allemal wert, zu versuchen, einen zweiten Telekom-Anschluss (mit kurzer/ohne Laufzeit) schalten zu lassen.

      Dabei zeigt sich dei Telekom dann etwas flexibler.

      Und mit diesem Anschluss wechselt man dann zum alternativen Anbieter.

       

       

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Gibt es denn keine Möglichkeit, den technischen Schritt, der im November erfolgen würde, jetzt durchzuführen? 

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Ich weiß es leider nicht besser Traurig Wer kann einem da technisch weiterhelfen? 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Jahren

      Welcher Anbieter ist das denn? Vielleicht hat die Telekom mit dem ja eine Kooperation und Du kannst dann kurzfristig einen Tarifwechsel bei der Telekom auf einen MagentaZuhause Regio Tarif machen.

       

      Da geht es wohl weniger um den "Steckplatz" im Telekom-Kasten bzw. HVT sondern eher um die Zuleitung ins Haus rein - vom MSAN des anderen Anbieters am Straßenrand.

      Vielleicht gehen ja sogar ZWEI Kupfer-Doppeladern ins Haus rein. Dann wäre prinzipiell sogar parallel ein Anschluss möglich. Problem ist dann nur, die Telekom dazu zu bringen, eine zweite TAE -Dose bereitzustellen. Das sollte Dein neuer Anbieter aber klären für Dich.

      2

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      1. Der neue Anbieter, Inexio, hat schon 2 x bei der Telekom angefragt und jedes Mal nur zurück bekommen, dass die Portierung erst zu Ende November erfolgt. Die erste Antwort war: Ein zweiter Steckplatz wäre nicht verfügbar, wir müssen warten, bis jemand in der Straße kündigt. Da hab ich nochmal erklärt, dass wir gekündigt haben, also unser Steckplatz benutzt werden kann, da wir ihn dann nicht mehr für die Telekom benötigen. Mit der Info hat Inexio es ein zweites Mal versucht, Aber es kam wieder eine Ablehnung. 

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      poppalkow

      Der neue Anbieter, Inexio, hat schon 2 x bei der Telekom angefragt und jedes Mal nur zurück bekommen, dass die Portierung erst zu Ende November erfolgt.

      1. Der neue Anbieter, Inexio, hat schon 2 x bei der Telekom angefragt und jedes Mal nur zurück bekommen, dass die Portierung erst zu Ende November erfolgt.
      poppalkow
      1. Der neue Anbieter, Inexio, hat schon 2 x bei der Telekom angefragt und jedes Mal nur zurück bekommen, dass die Portierung erst zu Ende November erfolgt.

      Das könnte das Problem sein. Das hört sich für mich an wie wenn du keinen Neuvertrag gemacht hast sondern einen Anbieterwechselantrag.

      Dann ist klar dass die unbedingt auf deine Leitung wollen und die Telekom zurecht sagt das geht erst nach Vertragsende.

       

      Bitte mach einen Neuvertrag beim neuen Anbieter und dann portier die Nummern rüber.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 4 Jahren

      Hallo @poppalkow,

       

      vielen Dank für Ihre Geduld. Der Anbieterwechsel wurde zum 15. Februar 2021 abgestimmt.

      Die Kündigungsbestätigung erhalten Sie in einem separatem Schreiben.

       

       

       

      Viele Grüße, 


      Tabea Ka.

      1

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Vielen vielen Dank!!!

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    Uneingeloggter Nutzer

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    von

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