Solved

SVDSL 250 mit fehlenden mbit/s

5 years ago

Hallo,

 

eines ganz zu Anfang: Ich bin mit meinem Anschluss in Gänze zufrieden. Ich hätte nur gerne erklärt, warum ich die angezeigten mbit/s in einem Speedtest nicht erreiche.

 

In meiner Fritze werden mir folgende Werte angezeigt:

Unbenannt.JPG

 Egal welchen Speedtest ich mache, ich komme immer auf das gleiche Ergebnis. Beispielhaft hier mal das Ergebnis von Speedmeter:

 

st.JPG

 Ich weiß, dass es klagen auf hohem Niveau ist, aber mich würde halt interessieren, wo ich die Geschwindigkeit verliere und ob ich das selber beeinflussen kann oder das äußere Einflüsse sind.

 

Ich muss dazu sagen, dass ich vor ca. 14 Tagen erst (mithilfe des Links hier aus dem Forum) von SVDSL 175 auf 250 gewechselt habe. Ist meine Leitung für 250mbit einfach zu schlecht?

 

Vielen Dank im Voraus.

 

VG

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    • Accepted Solution

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      5 years ago

      Das liegt am Protokoll Overhead, so wird aus 248k maximal rund 233k netto. Dann noch Messungenauigkeit und Hintergrundienste.

      Um also wirklich 250 Netto zubekommen müsste deine Sync noch höher liegen. aber die Leitung gibt nicht mehr her, läuft am Maximum.#

       

      Deswegen hat die Telekom die Profilgrenzen angehoben, VDSL50 synchronisiert daher auf ~63Mbit/s.

       

      Ich komme in meinem Beispiel Sync 226772 = grob 213 Mbit/s und erreiche auch grob 211-215 in Downloads.

       

      Rechner: https://meinkontes.de/maxbandwidth_vdsl/

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      5 years ago

      bei 230m Leitungslänge is diese eben nicht generell zu lang um diesen Wert zu erreichen.

      Aber wenn es bei dir so ist, dann is es so.

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      5 years ago

      Es ist ja nicht nur die Länge, sondern auch Querschnitt, Beschaltung etc.
      200m 0,4 Kabel oder 200m 0,6mm Kabel machen da einen großen unterschied.

       

      @Schmattek Genau so ist es.

      Answer

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      5 years ago

      Was mir gerade noch einfällt ist, dass während ich gebaut habe ein Subunternehmen der Telekom meinen Anschluss vorbereitet hat. Dazu hat man eine Muffe auf der gegenüberliegenden Straßenseite geöffnet und mit einer Erdrakete ein Kabel unter der Straße durch getrieben. Da zu dem Zeitpunkt mein Hausanschlussraum noch nicht fertig war, hat man das Kabel an meiner Grundstücksgrenze enden lassen. 

      Als dann mein Anschlussraum soweit war, haben die Stadtwerke, neben Strom und Wasser, auch ein Erdkabel in ihren Graben bis zur Grundstücksgrenze gelegt. Das hat dann der Subunternehmer mit dem Kabel unter der Straße liegend verbunden.

      Ich habe also auf dem Weg bis zum MSAN einen zusätzlichen Übergang. Keine Ahnung wie viel das aus macht, aber ich hab in meiner Lehre mal gelernt, dass jeder Übergangswiderstand schlecht ist 😊

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