Guten Tag,

ich habe meinen Festnetzvertrag fristgemäß zum 13.03.2018 gekündigt. Die Kündigungsbestätigung liegt mir vor. Dann bekam ich einen Anruf der Telekom, in dem ich mir eine Vertragsverlängerung hab aufschwatzen lassen. Diese telefonische Vertragsverlängerung habe ich sofort schriftlich per Einschreiben/Rückschein widerrufen und bestand auf eine erneute Kündigungsbestätigung der Telekom zum 13.03.2018. Diese erhielt ich auch mit Datum 03.02.2018. Danach bekam ich  weiterhin Rechnungen für die Monate März und April 2018, in denen der volle  Monatsbeitrag in Höhe von EUR 34,94 in Rechnung gestellt wurde. Desweiteren wird in diesen Rechnungen eine Mindestvertragslaufzeit bis zum 13.03.2019 aufgeführt.

Ich habe die Unrecht von meinem Konto eingezogen Lastschriften widerrufen und mich mit der Telekom sowohl telefonisch als auch per Mail in Verbindung gesetzt und um eine ordnungsgemäße Abschlussrechnung gebeten. Als Antwort bekam ich, dass es sein kann, dass die Telekom weiterhin abbucht, die zu viel gezahlten Beträge mir wieder vergütet werden (????). ...Geht's noch ?! Von meinem Konto werden weiterhin Beträge eingezogen, die der Telekom nicht zustehen. Ich habe der Telekom das Lastschriftmandat entzogen. Ebenfalls habe ich dem Kreditinstitut der Telekom schriftlich mitgeteilt, dass ich das Mandat widerrufe. Die Kreditinstitute des Auftraggebers sind verplichtet zu prüfen, ob ein SEPA-Mandat vorliegt. ...Am 04.05.2018 erhielt ich mit Datum 30.04.2018 eine "letzte Mahnung" über insgesamt EUR 88,88 (2 Monatsbeiträge in Höhe von jeweils  EUR 34,94 zzgl Kosten für die Rücklastschriften in Höhe von insgesamt EUR 16,00, zzgl . Mahnkosten EUR 3,00). Wenn ich das Geld nicht innerhalb von10 Tagen überweise, wird ein Inkassoverfahren eingeleitet. ... Ich finde es unfassbar, dass sich bisher keiner der Telekom dazu verpflichtet fühlte, sich der Sache anzunehmen. Schickt mir doch endlich eine ordnungsgemäße Abschlussrechnung für den Zeitraum 01.03. bis 13.03.2018 !!! ... Das kann doch nicht so schwer sein !!!