Telekom Techniker Rechnung
2 months ago
Auf meiner aktuellen Rechnung ist ein Betrag von rund 20,96 € (netto) für die Kosten eines Technikers ausgewiesen, der in meinen Augen nicht gerechtfertigt ist.
Ich hatte seit mehrere Wochen langsame DSL-Verbindung, anstatt gebuchten 100 Mbit kammen nur 50-60 an. Nach dem Kontakt mit dem Telekom Kundenservice und dabei auch einer Fern-Leitungsmessung wurde mir gesagt, dass sie einen Techniker vorbei schicken würden. Von eventuell anfallenden Kosten wurde nicht gesagt.
Als der Techniker dann da war prüfte er zuerst das DSL-Kabel, die Leitung und TAE -Steckdose. Hat von der TAE Dose einen Kabel für zusätzliche Leitung für die Küche unnötig abgeklemmt. Hat anschließend die Leitung nochmal gemessen und festgestellt , dass es vermutlich ein Problem an der Leitung , die zu der Wohnung führt, liegen kann. Soweit ich informiert bin sind das alles Probleme im Zuständigkeitsbereich der Telekom und nicht im Heimnetz.
Der Techniker zeigte mir die unveränderte langsame DSL Geschwindigkeit, lies mich dann unterschreiben und meinte, dass es bis zu 15 Minuten dauern kann, bis der Router synchronisiert ist. Wobei hat er nicht mal versucht an der Leitung und der Verbindung selbst irgendwas verändern oder verbessern. Über anfallende Kosten wurde ich auch diesmal zu keinem Zeitpunkt informiert. Für mich war es selbstverständlich, dass der Techniker inklusive ist, da es sich um ein Problem bei der Telekom und nicht im Heimnetz handelt.
Nach erneutem Kontakt mit Telekom wurde zu uns ein weiterer Techniker geschickt, der die Ursache für das Problem erkannt und behoben hat. Es lag an der automatischer Drosselung der DSL Verbindung wegen schlechter Kupferleitung im Gebäude seitens der Telekom und nicht an dem Heimnetz in der Wohnung.
Also sieht es wohl so aus, dass wir für erfolglose Versuche der Telekom die Störung zu beheben, selbst aufkommen müssen.
Bin ich hier im Recht und kann die Rechnung reklamieren oder muss ich die Kosten tatsächlich selbst tragen.
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2 months ago
Hallo @user_0e107b,
herzlich willkommen bei uns in der Community.
Ich schaue mir das genauer nach.
Wann können wir dich telefonisch erreichen?
Wir besprechen das Ganze telefonisch.
^Khaled
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2 months ago
Hat von der TAE Dose einen Kabel für zusätzliche Leitung für die Küche unnötig abgeklemmt.
Auf meiner aktuellen Rechnung ist ein Betrag von rund 20,96 € (netto) für die Kosten eines Technikers ausgewiesen, der in meinen Augen nicht gerechtfertigt ist.
Ich hatte seit mehrere Wochen langsame DSL-Verbindung, anstatt gebuchten 100 Mbit kammen nur 50-60 an. Nach dem Kontakt mit dem Telekom Kundenservice und dabei auch einer Fern-Leitungsmessung wurde mir gesagt, dass sie einen Techniker vorbei schicken würden. Von eventuell anfallenden Kosten wurde nicht gesagt.
Als der Techniker dann da war prüfte er zuerst das DSL-Kabel, die Leitung und TAE -Steckdose. Hat von der TAE Dose einen Kabel für zusätzliche Leitung für die Küche unnötig abgeklemmt. Hat anschließend die Leitung nochmal gemessen und festgestellt , dass es vermutlich ein Problem an der Leitung , die zu der Wohnung führt, liegen kann. Soweit ich informiert bin sind das alles Probleme im Zuständigkeitsbereich der Telekom und nicht im Heimnetz.
Der Techniker zeigte mir die unveränderte langsame DSL Geschwindigkeit, lies mich dann unterschreiben und meinte, dass es bis zu 15 Minuten dauern kann, bis der Router synchronisiert ist. Wobei hat er nicht mal versucht an der Leitung und der Verbindung selbst irgendwas verändern oder verbessern. Über anfallende Kosten wurde ich auch diesmal zu keinem Zeitpunkt informiert. Für mich war es selbstverständlich, dass der Techniker inklusive ist, da es sich um ein Problem bei der Telekom und nicht im Heimnetz handelt.
Nach erneutem Kontakt mit Telekom wurde zu uns ein weiterer Techniker geschickt, der die Ursache für das Problem erkannt und behoben hat. Es lag an der automatischer Drosselung der DSL Verbindung wegen schlechter Kupferleitung im Gebäude seitens der Telekom und nicht an dem Heimnetz in der Wohnung.
Also sieht es wohl so aus, dass wir für erfolglose Versuche der Telekom die Störung zu beheben, selbst aufkommen müssen.
Bin ich hier im Recht und kann die Rechnung reklamieren oder muss ich die Kosten tatsächlich selbst tragen.
Er hat ja eine Störung beseitigt, die irgendjemand unsachgemäß in das Netz eingebaut hat.
solche Stichleitungen sind ein sehr häufige ursache für DSL Probleme.
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2 months ago
wegen schlechter Kupferleitung im Gebäude
Auf meiner aktuellen Rechnung ist ein Betrag von rund 20,96 € (netto) für die Kosten eines Technikers ausgewiesen, der in meinen Augen nicht gerechtfertigt ist.
Ich hatte seit mehrere Wochen langsame DSL-Verbindung, anstatt gebuchten 100 Mbit kammen nur 50-60 an. Nach dem Kontakt mit dem Telekom Kundenservice und dabei auch einer Fern-Leitungsmessung wurde mir gesagt, dass sie einen Techniker vorbei schicken würden. Von eventuell anfallenden Kosten wurde nicht gesagt.
Als der Techniker dann da war prüfte er zuerst das DSL-Kabel, die Leitung und TAE -Steckdose. Hat von der TAE Dose einen Kabel für zusätzliche Leitung für die Küche unnötig abgeklemmt. Hat anschließend die Leitung nochmal gemessen und festgestellt , dass es vermutlich ein Problem an der Leitung , die zu der Wohnung führt, liegen kann. Soweit ich informiert bin sind das alles Probleme im Zuständigkeitsbereich der Telekom und nicht im Heimnetz.
Der Techniker zeigte mir die unveränderte langsame DSL Geschwindigkeit, lies mich dann unterschreiben und meinte, dass es bis zu 15 Minuten dauern kann, bis der Router synchronisiert ist. Wobei hat er nicht mal versucht an der Leitung und der Verbindung selbst irgendwas verändern oder verbessern. Über anfallende Kosten wurde ich auch diesmal zu keinem Zeitpunkt informiert. Für mich war es selbstverständlich, dass der Techniker inklusive ist, da es sich um ein Problem bei der Telekom und nicht im Heimnetz handelt.
Nach erneutem Kontakt mit Telekom wurde zu uns ein weiterer Techniker geschickt, der die Ursache für das Problem erkannt und behoben hat. Es lag an der automatischer Drosselung der DSL Verbindung wegen schlechter Kupferleitung im Gebäude seitens der Telekom und nicht an dem Heimnetz in der Wohnung.
Also sieht es wohl so aus, dass wir für erfolglose Versuche der Telekom die Störung zu beheben, selbst aufkommen müssen.
Bin ich hier im Recht und kann die Rechnung reklamieren oder muss ich die Kosten tatsächlich selbst tragen.
Hat von der TAE Dose einen Kabel für zusätzliche Leitung für die Küche unnötig abgeklemmt.
Auf meiner aktuellen Rechnung ist ein Betrag von rund 20,96 € (netto) für die Kosten eines Technikers ausgewiesen, der in meinen Augen nicht gerechtfertigt ist.
Ich hatte seit mehrere Wochen langsame DSL-Verbindung, anstatt gebuchten 100 Mbit kammen nur 50-60 an. Nach dem Kontakt mit dem Telekom Kundenservice und dabei auch einer Fern-Leitungsmessung wurde mir gesagt, dass sie einen Techniker vorbei schicken würden. Von eventuell anfallenden Kosten wurde nicht gesagt.
Als der Techniker dann da war prüfte er zuerst das DSL-Kabel, die Leitung und TAE -Steckdose. Hat von der TAE Dose einen Kabel für zusätzliche Leitung für die Küche unnötig abgeklemmt. Hat anschließend die Leitung nochmal gemessen und festgestellt , dass es vermutlich ein Problem an der Leitung , die zu der Wohnung führt, liegen kann. Soweit ich informiert bin sind das alles Probleme im Zuständigkeitsbereich der Telekom und nicht im Heimnetz.
Der Techniker zeigte mir die unveränderte langsame DSL Geschwindigkeit, lies mich dann unterschreiben und meinte, dass es bis zu 15 Minuten dauern kann, bis der Router synchronisiert ist. Wobei hat er nicht mal versucht an der Leitung und der Verbindung selbst irgendwas verändern oder verbessern. Über anfallende Kosten wurde ich auch diesmal zu keinem Zeitpunkt informiert. Für mich war es selbstverständlich, dass der Techniker inklusive ist, da es sich um ein Problem bei der Telekom und nicht im Heimnetz handelt.
Nach erneutem Kontakt mit Telekom wurde zu uns ein weiterer Techniker geschickt, der die Ursache für das Problem erkannt und behoben hat. Es lag an der automatischer Drosselung der DSL Verbindung wegen schlechter Kupferleitung im Gebäude seitens der Telekom und nicht an dem Heimnetz in der Wohnung.
Also sieht es wohl so aus, dass wir für erfolglose Versuche der Telekom die Störung zu beheben, selbst aufkommen müssen.
Bin ich hier im Recht und kann die Rechnung reklamieren oder muss ich die Kosten tatsächlich selbst tragen.
Das ist die Rechtfertigung für die Rechnung.
Die Endleitung gehört dem Hauseigentümer.
Der Techniker zeigte mir die unveränderte langsame DSL Geschwindigkeit, lies mich dann unterschreiben und meinte, dass es bis zu 15 Minuten dauern kann, bis der Router synchronisiert ist. Wobei hat er nicht mal versucht an der Leitung und der Verbindung selbst irgendwas verändern oder verbessern
Auf meiner aktuellen Rechnung ist ein Betrag von rund 20,96 € (netto) für die Kosten eines Technikers ausgewiesen, der in meinen Augen nicht gerechtfertigt ist.
Ich hatte seit mehrere Wochen langsame DSL-Verbindung, anstatt gebuchten 100 Mbit kammen nur 50-60 an. Nach dem Kontakt mit dem Telekom Kundenservice und dabei auch einer Fern-Leitungsmessung wurde mir gesagt, dass sie einen Techniker vorbei schicken würden. Von eventuell anfallenden Kosten wurde nicht gesagt.
Als der Techniker dann da war prüfte er zuerst das DSL-Kabel, die Leitung und TAE -Steckdose. Hat von der TAE Dose einen Kabel für zusätzliche Leitung für die Küche unnötig abgeklemmt. Hat anschließend die Leitung nochmal gemessen und festgestellt , dass es vermutlich ein Problem an der Leitung , die zu der Wohnung führt, liegen kann. Soweit ich informiert bin sind das alles Probleme im Zuständigkeitsbereich der Telekom und nicht im Heimnetz.
Der Techniker zeigte mir die unveränderte langsame DSL Geschwindigkeit, lies mich dann unterschreiben und meinte, dass es bis zu 15 Minuten dauern kann, bis der Router synchronisiert ist. Wobei hat er nicht mal versucht an der Leitung und der Verbindung selbst irgendwas verändern oder verbessern. Über anfallende Kosten wurde ich auch diesmal zu keinem Zeitpunkt informiert. Für mich war es selbstverständlich, dass der Techniker inklusive ist, da es sich um ein Problem bei der Telekom und nicht im Heimnetz handelt.
Nach erneutem Kontakt mit Telekom wurde zu uns ein weiterer Techniker geschickt, der die Ursache für das Problem erkannt und behoben hat. Es lag an der automatischer Drosselung der DSL Verbindung wegen schlechter Kupferleitung im Gebäude seitens der Telekom und nicht an dem Heimnetz in der Wohnung.
Also sieht es wohl so aus, dass wir für erfolglose Versuche der Telekom die Störung zu beheben, selbst aufkommen müssen.
Bin ich hier im Recht und kann die Rechnung reklamieren oder muss ich die Kosten tatsächlich selbst tragen.
Da deine Bandbreite durch diese unzulässige Verkabelung durch ASSIA reduziert wurde wird nach behebung der Störung ASSIA deine Bandbreite auch wieder nach oben regeln. Das kann einige Tage dauern.
Über anfallende Kosten wurde ich auch diesmal zu keinem Zeitpunkt informiert.
Auf meiner aktuellen Rechnung ist ein Betrag von rund 20,96 € (netto) für die Kosten eines Technikers ausgewiesen, der in meinen Augen nicht gerechtfertigt ist.
Ich hatte seit mehrere Wochen langsame DSL-Verbindung, anstatt gebuchten 100 Mbit kammen nur 50-60 an. Nach dem Kontakt mit dem Telekom Kundenservice und dabei auch einer Fern-Leitungsmessung wurde mir gesagt, dass sie einen Techniker vorbei schicken würden. Von eventuell anfallenden Kosten wurde nicht gesagt.
Als der Techniker dann da war prüfte er zuerst das DSL-Kabel, die Leitung und TAE -Steckdose. Hat von der TAE Dose einen Kabel für zusätzliche Leitung für die Küche unnötig abgeklemmt. Hat anschließend die Leitung nochmal gemessen und festgestellt , dass es vermutlich ein Problem an der Leitung , die zu der Wohnung führt, liegen kann. Soweit ich informiert bin sind das alles Probleme im Zuständigkeitsbereich der Telekom und nicht im Heimnetz.
Der Techniker zeigte mir die unveränderte langsame DSL Geschwindigkeit, lies mich dann unterschreiben und meinte, dass es bis zu 15 Minuten dauern kann, bis der Router synchronisiert ist. Wobei hat er nicht mal versucht an der Leitung und der Verbindung selbst irgendwas verändern oder verbessern. Über anfallende Kosten wurde ich auch diesmal zu keinem Zeitpunkt informiert. Für mich war es selbstverständlich, dass der Techniker inklusive ist, da es sich um ein Problem bei der Telekom und nicht im Heimnetz handelt.
Nach erneutem Kontakt mit Telekom wurde zu uns ein weiterer Techniker geschickt, der die Ursache für das Problem erkannt und behoben hat. Es lag an der automatischer Drosselung der DSL Verbindung wegen schlechter Kupferleitung im Gebäude seitens der Telekom und nicht an dem Heimnetz in der Wohnung.
Also sieht es wohl so aus, dass wir für erfolglose Versuche der Telekom die Störung zu beheben, selbst aufkommen müssen.
Bin ich hier im Recht und kann die Rechnung reklamieren oder muss ich die Kosten tatsächlich selbst tragen.
Doch. Genau hier...
lies mich dann unterschreiben
Auf meiner aktuellen Rechnung ist ein Betrag von rund 20,96 € (netto) für die Kosten eines Technikers ausgewiesen, der in meinen Augen nicht gerechtfertigt ist.
Ich hatte seit mehrere Wochen langsame DSL-Verbindung, anstatt gebuchten 100 Mbit kammen nur 50-60 an. Nach dem Kontakt mit dem Telekom Kundenservice und dabei auch einer Fern-Leitungsmessung wurde mir gesagt, dass sie einen Techniker vorbei schicken würden. Von eventuell anfallenden Kosten wurde nicht gesagt.
Als der Techniker dann da war prüfte er zuerst das DSL-Kabel, die Leitung und TAE -Steckdose. Hat von der TAE Dose einen Kabel für zusätzliche Leitung für die Küche unnötig abgeklemmt. Hat anschließend die Leitung nochmal gemessen und festgestellt , dass es vermutlich ein Problem an der Leitung , die zu der Wohnung führt, liegen kann. Soweit ich informiert bin sind das alles Probleme im Zuständigkeitsbereich der Telekom und nicht im Heimnetz.
Der Techniker zeigte mir die unveränderte langsame DSL Geschwindigkeit, lies mich dann unterschreiben und meinte, dass es bis zu 15 Minuten dauern kann, bis der Router synchronisiert ist. Wobei hat er nicht mal versucht an der Leitung und der Verbindung selbst irgendwas verändern oder verbessern. Über anfallende Kosten wurde ich auch diesmal zu keinem Zeitpunkt informiert. Für mich war es selbstverständlich, dass der Techniker inklusive ist, da es sich um ein Problem bei der Telekom und nicht im Heimnetz handelt.
Nach erneutem Kontakt mit Telekom wurde zu uns ein weiterer Techniker geschickt, der die Ursache für das Problem erkannt und behoben hat. Es lag an der automatischer Drosselung der DSL Verbindung wegen schlechter Kupferleitung im Gebäude seitens der Telekom und nicht an dem Heimnetz in der Wohnung.
Also sieht es wohl so aus, dass wir für erfolglose Versuche der Telekom die Störung zu beheben, selbst aufkommen müssen.
Bin ich hier im Recht und kann die Rechnung reklamieren oder muss ich die Kosten tatsächlich selbst tragen.
Denn genau unter dem Unterschriftsfeld werden die Kosten aufgeführt.
Für mich war es selbstverständlich, dass der Techniker inklusive ist, da es sich um ein Problem bei der Telekom und nicht im Heimnetz handelt
Auf meiner aktuellen Rechnung ist ein Betrag von rund 20,96 € (netto) für die Kosten eines Technikers ausgewiesen, der in meinen Augen nicht gerechtfertigt ist.
Ich hatte seit mehrere Wochen langsame DSL-Verbindung, anstatt gebuchten 100 Mbit kammen nur 50-60 an. Nach dem Kontakt mit dem Telekom Kundenservice und dabei auch einer Fern-Leitungsmessung wurde mir gesagt, dass sie einen Techniker vorbei schicken würden. Von eventuell anfallenden Kosten wurde nicht gesagt.
Als der Techniker dann da war prüfte er zuerst das DSL-Kabel, die Leitung und TAE -Steckdose. Hat von der TAE Dose einen Kabel für zusätzliche Leitung für die Küche unnötig abgeklemmt. Hat anschließend die Leitung nochmal gemessen und festgestellt , dass es vermutlich ein Problem an der Leitung , die zu der Wohnung führt, liegen kann. Soweit ich informiert bin sind das alles Probleme im Zuständigkeitsbereich der Telekom und nicht im Heimnetz.
Der Techniker zeigte mir die unveränderte langsame DSL Geschwindigkeit, lies mich dann unterschreiben und meinte, dass es bis zu 15 Minuten dauern kann, bis der Router synchronisiert ist. Wobei hat er nicht mal versucht an der Leitung und der Verbindung selbst irgendwas verändern oder verbessern. Über anfallende Kosten wurde ich auch diesmal zu keinem Zeitpunkt informiert. Für mich war es selbstverständlich, dass der Techniker inklusive ist, da es sich um ein Problem bei der Telekom und nicht im Heimnetz handelt.
Nach erneutem Kontakt mit Telekom wurde zu uns ein weiterer Techniker geschickt, der die Ursache für das Problem erkannt und behoben hat. Es lag an der automatischer Drosselung der DSL Verbindung wegen schlechter Kupferleitung im Gebäude seitens der Telekom und nicht an dem Heimnetz in der Wohnung.
Also sieht es wohl so aus, dass wir für erfolglose Versuche der Telekom die Störung zu beheben, selbst aufkommen müssen.
Bin ich hier im Recht und kann die Rechnung reklamieren oder muss ich die Kosten tatsächlich selbst tragen.
Das ist auch selbstverständlich. Wenn die Störung im Verantwortungsbereich der Telekom ist. War sie aber nicht. Denn es lag eine unzulässige Verkabelung vor die im Endleitungsnetz des Kunden gefunden wurde.
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2 months ago
Also das, dass Entfernen von Stichleitungen kostenpflichtig ist, ist mir neu.
Zumal wenn die Endleitung dem Eigentümer gehöre, dann müsste sie auch diesem in Rechnung gestellt werden und nicht dem direkten Kunden. (Schänden durch Dritte). Das wird so in der Praxis nicht gemacht.
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2 months ago
Also das, dass Entfernen von Stichleitungen kostenpflichtig ist, ist mir neu.
Also das, dass Entfernen von Stichleitungen kostenpflichtig ist, ist mir neu.
Zumal wenn die Endleitung dem Eigentümer gehöre, dann müsste sie auch diesem in Rechnung gestellt werden und nicht dem direkten Kunden. (Schänden durch Dritte). Das wird so in der Praxis nicht gemacht.
Absolut richtig. Wenn es nicht in der Verantwortung der Telekom wäre, hätte man bei der Bereitstellung die Parallelschaltung entfernen müssen.
So oder so ist es kein Kundenverschulden!
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2 months ago
Also das, dass Entfernen von Stichleitungen kostenpflichtig ist, ist mir neu.
Also das, dass Entfernen von Stichleitungen kostenpflichtig ist, ist mir neu.
Zumal wenn die Endleitung dem Eigentümer gehöre, dann müsste sie auch diesem in Rechnung gestellt werden und nicht dem direkten Kunden. (Schänden durch Dritte). Das wird so in der Praxis nicht gemacht.
Wenn es eine Stichleitung (Parallelschaltung) war.
hätte man bei der Bereitstellung die Parallelschaltung entfernen müssen.
Also das, dass Entfernen von Stichleitungen kostenpflichtig ist, ist mir neu.
Also das, dass Entfernen von Stichleitungen kostenpflichtig ist, ist mir neu.
Zumal wenn die Endleitung dem Eigentümer gehöre, dann müsste sie auch diesem in Rechnung gestellt werden und nicht dem direkten Kunden. (Schänden durch Dritte). Das wird so in der Praxis nicht gemacht.
Absolut richtig. Wenn es nicht in der Verantwortung der Telekom wäre, hätte man bei der Bereitstellung die Parallelschaltung entfernen müssen.
So oder so ist es kein Kundenverschulden!
Und diese bei der Bereitstellung (möglicherweise seinerzeit ohne Kundenbesuch) ersichtlich war.
Aber im Grunde habt ihr Recht. Oft hat man aber auch abenteuerliche Verkabelungen die einem zeigen, das es im nachhinein zu Änderungen an der Endleitung kam.
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2 months ago
Es lag an der automatischer Drosselung der DSL Verbindung wegen schlechter Kupferleitung im Gebäude seitens der Telekom und nicht an dem Heimnetz in der Wohnung.
Auf meiner aktuellen Rechnung ist ein Betrag von rund 20,96 € (netto) für die Kosten eines Technikers ausgewiesen, der in meinen Augen nicht gerechtfertigt ist.
Ich hatte seit mehrere Wochen langsame DSL-Verbindung, anstatt gebuchten 100 Mbit kammen nur 50-60 an. Nach dem Kontakt mit dem Telekom Kundenservice und dabei auch einer Fern-Leitungsmessung wurde mir gesagt, dass sie einen Techniker vorbei schicken würden. Von eventuell anfallenden Kosten wurde nicht gesagt.
Als der Techniker dann da war prüfte er zuerst das DSL-Kabel, die Leitung und TAE -Steckdose. Hat von der TAE Dose einen Kabel für zusätzliche Leitung für die Küche unnötig abgeklemmt. Hat anschließend die Leitung nochmal gemessen und festgestellt , dass es vermutlich ein Problem an der Leitung , die zu der Wohnung führt, liegen kann. Soweit ich informiert bin sind das alles Probleme im Zuständigkeitsbereich der Telekom und nicht im Heimnetz.
Der Techniker zeigte mir die unveränderte langsame DSL Geschwindigkeit, lies mich dann unterschreiben und meinte, dass es bis zu 15 Minuten dauern kann, bis der Router synchronisiert ist. Wobei hat er nicht mal versucht an der Leitung und der Verbindung selbst irgendwas verändern oder verbessern. Über anfallende Kosten wurde ich auch diesmal zu keinem Zeitpunkt informiert. Für mich war es selbstverständlich, dass der Techniker inklusive ist, da es sich um ein Problem bei der Telekom und nicht im Heimnetz handelt.
Nach erneutem Kontakt mit Telekom wurde zu uns ein weiterer Techniker geschickt, der die Ursache für das Problem erkannt und behoben hat. Es lag an der automatischer Drosselung der DSL Verbindung wegen schlechter Kupferleitung im Gebäude seitens der Telekom und nicht an dem Heimnetz in der Wohnung.
Also sieht es wohl so aus, dass wir für erfolglose Versuche der Telekom die Störung zu beheben, selbst aufkommen müssen.
Bin ich hier im Recht und kann die Rechnung reklamieren oder muss ich die Kosten tatsächlich selbst tragen.
Die genau so automatisch nach einiger Zeit wieder entfernt wird - NACHDEM die Ursache behoben ist.
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