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Tür-zu-Tür-Kontakt versucht Kunden unten den Tisch zu ziehen
vor 5 Jahren
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider muss ich eine Beschwerde einreichen.
Ich wurde von einem Kollege der Telekom XXXXX unten den Tisch gezogen.
Ich wurde von ihm am 10.09. in meinem Zuhause besucht und er hat mir mitgeteilt, dass die Telekom ab sofort mit Glasfaser bei mir verfügbar ist, ich könnte nun auf 50 Mbit oder 100 Mbit wechseln.
Ich freute mich darüber und sagte, dass mir 50 Mbit reichen würde.
Danach teilte XXXXX mir mit, dass ich sogar die 100 Mbit Leitung nehmen kann und wenn man sich doch entscheidet, dass man die 100 Mbit Leitung nicht braucht, dann kann man es in den ersten 3 Monaten auf 50 Mbit runterstufen.
Das war die Lüge, denn es gibt leider nicht so was wie runterstufen, es geht entweder nur nach oben oder man kann außerhalb der Laufzeit runtergehen: nach 2 Jahren und nicht in den ersten 3 Monaten.
Ich habe das Angebot (leider) angenommen aber bevor es noch life geschaltet wurde habe die telefonische Hotline der Telekom angerufen, um zu vergewissern, dass was XXXXX mir verkauft hat, tatsächlich die Wahrheit ist. Eine nette Kollegin hat mir gerade mitgeteilt, dass es leider nicht möglich sei die 100 Mbit Leitung in den ersten 3 Monaten runterzuschrauben. Sie hat nun meinen 100 Mbit Auftrag storniert und ich kann dann nach der Stornierung die 50 Mbit Leitung nehmen.
Ich möchte die Telekom darum bitten XXXXX ausführlich aufzuklären, dass er die Kunden unten den Tisch gezogen hat, dass er damit unnötige Ärger bei den Kunden ausgelöst hat und dass es nie wieder mit anderen Kunden so vorkommen darf.
Ich hoffe er wird in Zukunft EHRLICH und fair zu den Kunden sein und dass andere Kunden nicht solche schlechte Beratung bekommen werden.
Mit besten Grüßen
Bence Bartha
Edetiert aus Datenschutzgründen, 19.09.2019 Natacha A.
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Mächschen
vor 5 Jahren
@Gelöschter Nutzer
Nimm bitte den Namen des Mitarbeiters raus (Datenschutz)
Unter https://www.telekom.de/kontakt/e-mail-kontakt/festnetz/beschwerde-allgemein kannst du dich über den Mitarbeiter beschweren, dieser und sein Vorgesetzter freuen sich dann darüber.
Ob es etwas bringt, sei aber dahingestellt.
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der_Lutz
Antwort
von
Mächschen
vor 5 Jahren
wolliballa @Gelöschter Nutzer: Ich dachte bisher immer, man würde ÜBER den Tischgezogen, wenn so etwas passiert. @Gelöschter Nutzer: Ich dachte bisher immer, man würde ÜBER den Tischgezogen, wenn so etwas passiert. wolliballa @Gelöschter Nutzer: Ich dachte bisher immer, man würde ÜBER den Tischgezogen, wenn so etwas passiert.
"Unter den Tisch ziehen" ist die noch fiesere Masche.
@Gelöschter Nutzer: Ich dachte bisher immer, man würde ÜBER den Tischgezogen, wenn so etwas passiert.
@Gelöschter Nutzer: Ich dachte bisher immer, man würde ÜBER den Tischgezogen, wenn so etwas passiert.
<OT>
"Unter den Tisch ziehen" ist die noch fiesere Masche.
</OT>
Genau, das ist nämlich der letzte Rückzugsort des gepeinigten Hausherren und wenn auch noch diese Bastion fällt...
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Dilbert-MD
vor 5 Jahren
Ich habe das Angebot (leider) angenommen aber bevor es noch life geschaltet wurde habe die telefonische Hotline der Telekom angerufen, um zu vergewissern, dass was XXXXX mir verkauft hat, tatsächlich die Wahrheit ist.
Ich habe das Angebot (leider) angenommen aber bevor es noch life geschaltet wurde habe die telefonische Hotline der Telekom angerufen, um zu vergewissern, dass was XXXXX mir verkauft hat, tatsächlich die Wahrheit ist.
Auch wenn Sie schon telefonisch widerrufen haben, machen Sie es lieber noch schriftlich. Achten Sie in den kommenden Tagen auf Post von der Telekom. Üblicherweise wird eine Auftragsbestätigung versendet. In dieser sind auch Hinweise zum Widerruf enthalten. maßgebend ist die schriftliche Auftragsbestätigung. Ein telfonischer Widerruf kann auch mal "untergehen" oder "vergessen" werden.
Editiert aus Datenschutzgründen, 19.09.2019, Natascha A.
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der_Lutz
vor 5 Jahren
@Gelöschter Nutzer
zu deiner Beruhigung, das war kein Mitarbeiter der Telekom sondern vermutlich ein Mitarbeiter von Ranger Marketing.
Macht es jetzt zwar auch nicht unbedingt besser.
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pamperlapescu
vor 5 Jahren
Auch dir ein freundliches Hallo @ artaence
Das Angebot, den Vertrag wieder in der Geschwindigkeit runter zu stufen, war durchaus korrekt.
Siehe Sternchen-Text auf dieser Seite!
Ab dem 7. Monat der Mindestvertragslaufzeit kann auf Wunsch innerhalb der Tarifgruppe (bspw. MagentaZuhause) in einen Tarif mit geringerer Bandbreite gewechselt werden. Die Mindestvertragslaufzeit des neuen Tarifs beträgt 24 Monate.
Wenn man dir nur drei Monate angeboten hat, verhält es sich genau so, nur mit drei Monaten!
Du bist also nicht "unter" den Tisch gezogen woden.
Nur die nette Kollegin am Telefon hat sicherlich dem Aussendienstler seinen Vertriebserfolg weggenommen! Die Wette steht!
schöne Grüße
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Hubert Eder
vor 5 Jahren
@Gelöschter Nutzer
Danach teilte XXXXX mir mit, dass ich sogar die 100 Mbit Leitung nehmen kann und wenn man sich doch entscheidet, dass man die 100 Mbit Leitung nicht braucht, dann kann man es in den ersten 3 Monaten auf 50 Mbit runterstufen. Das war die Lüge, denn es gibt leider nicht so was wie runterstufen, es geht entweder nur nach oben oder man kann außerhalb der Laufzeit runtergehen: nach 2 Jahren und nicht in den ersten 3 Monaten.
Das war die Lüge, denn es gibt leider nicht so was wie runterstufen, es geht entweder nur nach oben oder man kann außerhalb der Laufzeit runtergehen: nach 2 Jahren und nicht in den ersten 3 Monaten.
Selbstverständlich ist es möglich, den Vertrag nach der Probezeit des MagentaZuhause L auf einen MagentaZuhause M zu downgraden.
Man muss sich nur darüber im Klaren sein, dass mit einer Tarifänderung dann eine neue Vertragslaufzeit beginnt, aber an der Aussage war nichts gelogen.
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Türkan Ü.
Telekom hilft Team
Antwort
von
Hubert Eder
vor 5 Jahren
zunächst möchte ich dich herzlichst bei uns in der Community begrüßen. Ich bedauere sehr, dass es hier Unstimmigkeiten gekommen ist. Hast du denn schon eine Stornobestätigung bekommen? Ansonsten schauen wir uns das gerne genauer an.
Viele Grüße Türkan Ü.
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