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Umstellung auf VDSL
4 years ago
Hallo,
ich habe folgendes Anliegen:
Online konnte ich nur eine 16Mbit Leitung (Zuhause S) am Anschluss eines vor kurzem gekauften Hauses (Bj. 1983) buchen. Parallel habe ich jedoch die Information erhalten, dass dort VDSL mit bis zu 100Mbit (Zuhause L) möglich sein soll.
Quellen hierfür sind erstens die Hotline des Bauherren Service und zweitens der Kreis Lippe. Dieser hat die Information, dass mehr als 30Mbit möglich sind im Zuge einer Bandbreitenabfrage durch die Telekom erhalten und dementsprechend keine Förderung für den Ausbau von Glasfaser durch einen lokalen Anbieter beantragt.
Mein Ziel ist es, dass nach Terminabsprache die entsprechenden Servicearbeiten für VDSL durchgeführt werden und der Vertrag inklusive der jetzt gültigen Rabattierung von 15% (Corporate Benefits) auf Zuhause L umgestellt wird.
Beste Grüße
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5 years ago
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Oliver I.
Telekom hilft Team
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4 years ago
herzlich willkommen in unserer Community und vielen Dank für die Hinterlegung der Daten.
Leider fallen meine Nachrichten nicht wirklich gut aus.
Ich weiß jetzt nicht, wo die Kollegen die Informationen her haben oder wie es zum damaligen Stand der Nachfrage ausgesehen hat... aber ich kann in unseren Systemen leider keinen VDSL oder FTTH Ausbau erkennen
Viele Grüße
Oliver I.
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Daniela B.
Telekom hilft Team
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Oliver I.
4 years ago
ich habe gerade versucht dich zu erreichen. Leider ist aber niemand rangegangen.
Ich hätte gerne andere Nachrichten in petto gehabt aber ich kann nur wiederholen was @Oliver I. bereits geschrieben hat. Mehr Bandbreite ist einfach nicht möglich. Eine Erklärung dafür kann sein, warum die 30 Mbits mindestens angegeben wurden, dass diese früher möglich waren. Ich weiß leider nicht wann die Abfrage stattgefunden hat. Ich habe die gleiche Situation an meinem Wohnort gehabt. Die Telekom musst entsprechende Technik zurück bauen (obwohl bei uns auch VDSL möglich war), durch den Ausbau eines anderen Anbieters und konnte dann nur noch 16 Mbit liefern. Dies hat technische Gründe. Warum der andere Anbieter nur eine Straßenseite ausgebaut hat, müsste man dort nachfragen.
Um einen individuellen Ausbau zu prüfen folge bitte einmal diesem Link:
https://www.telekom.com/de/blog/netz/artikel/mehr-breitband-fuer-mich-telekom-bietet-ftth-anschluesse-nach-mass-fuer-privatkunden-65574
Viele Grüße
Daniela B.
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mynicksucks
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Oliver I.
4 years ago
Netter Versuch, die Telekom gut da stehen zu lassen. Tatsächlich aber hat die Telekom sogar noch dem lokalen Unternehmen, dass aufgrund der falschen Daten 70m an uns vorbei gebaut hat, ursprünglich kalkulierte Adressen weggeschnappt:
“…Im MEV nicht gemeldete Eigenausbauten anderer Netzbetreiber innerhalb der Förderkulissen sind häufigstes und zugleich auch ernstes Problem in diesem Zusammenhang. Denn derjenige Netzbetreiber, der im Ausschreibungsverfahren den Zuschlag erhält, hat mit den gesamten Kundenzahlen der Fördergebiete gerechnet. Brechen nun wirtschaftlich interessante Ortsteile weg, weil ein anderer Betreiber es sich anders überlegt hat und plötzlich doch noch schnell durch Eigenausbauten vollendete Tatsachen schafft, ist die Wirtschaftlichkeitsberechnung hinfällig und das komplette Projekt kann daran scheitern. …“
„… Netzbetreiber, die ohne Meldung Fördergebiete überbauen, tun dies zwar ohne öffentliche Zuschüsse, sie suchen sich dabei aber nur die letzten wirtschaftlich interessanten Bereiche heraus und leisten damit allen, besonders den Bürgerinnen und Bürgern, einen schlechten Dienst. …“
„… Dieses „Rosinenpicken“ ist sehr ärgerlich, denn es werden dabei stets nur diejenigen Gebiete ausgebaut, in denen man mit verhältnismäßig geringem Aufwand eine größere Anzahl von Endkunden erreichen kann. Es verbleiben jedoch regelmäßig weiterhin unterversorgte Adressen in den Außenbereichen, die nun kostspielig einzeln angebunden werden müssen, ohne die Möglichkeit, die hier für das verbliebene Kundenpotential entstehenden hohen Kosten durch Einnahmen aus den wirtschaftlicheren Kernbereichen auszugleichen. Diese Bereiche werden bereitwillig den Mitbewerbern überlassen. Rosinenpicken erhöht daher den Zuschussbedarf erheblich und verzögert gleichzeitig laufende Ausbauvorhaben. Zu erwähnen ist dabei auch, dass das nun unangemeldet ausbauende Unternehmen sich zunächst für diese Gebiete nicht interessiert hatte und sich erst dann zum Ausbau entschlossen hat, als bekannt wurde, dass die Gebiete an die Sewikom vergeben worden sind. …“
„… Für die danach noch rund 2.000 verbleibenden Adressen wird an einem Konzept gearbeitet, wie sie auch noch wirtschaftlich erschlossen werden können, unter Nutzung des im Jahr 2021 erwarteten neuen Bundesförderprogrammes mit einer auf 100 MBit erhöhten Aufgreifschwelle.“
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mynicksucks
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Oliver I.
4 years ago
Ich kann mich bei allen beteiligen @Daniela B. @Celina B. @der_Lutz @Türkan Ü. @olliMDnur versuchen zu entschuldigen.
Meine Forderungen bezogen sich immer auf die Information „Laut Daten des Breitbandatlas soll ihre Adresse mit >30Mbit versorgt werden können. Deswegen ist der Anschluss nicht FTTH förderfähig gewesen. Die Daten stammen von der Telekom.“
Jetzt habe ich dort nochmals nachgehakt und mir wurde erklärt: Ich würde mich im sogenannten HVT -Nahbereich = 550m RADIUS um den Hauptverteiler befinden und wäre damit auch heute nicht förderfähig.
Der Mann arbeitet offenbar mit einem Zirkel anstatt sauber zu prüfen. Die halbe Stadt hat wahrscheinlich deswegen lahmes Internet. Weil dies eben nicht über den RADIUS , sondern die Kabellänge definiert wird.
Meine Fre*se, ich nehme alles zurück. Naja fast, wie die Hotline organisiert ist, betrachte ich immer noch nicht zeitgemäß.
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Oliver I.