Umstellung Magenta Zuhause L (FTTH) auf neuen Glasfaser 150 Vertrag
vor 2 Tagen
Hallo zusammen,
ich bin mir unsicher, ob ich dieses Thema hier eröffnen soll, aber ich möchte einen möglichen Ausfall meines Anschlusses durch einen Tarifwechsel vermeiden.
Hier ein kurzer Überblick über meine Situation:
Seit 2018 habe ich in meinem Haus Glasfaser ( FTTH ). Der Start in die FTTH -Welt war damals sehr holprig und zog sich über mehrere Monate ohne Internet. Aktuell nutze ich den Tarif Magenta Zuhause L (über die Glasfaser).
Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, dass es jetzt Glasfasertarife mit 150 Mbit im Download und 75 Mbit im Upload zum gleichen Preis wie mein aktueller Tarif gibt. Als ich im Kundencenter versuchte, meinen Vertrag „upzugraden“, erhielt ich die Meldung: „Dem Glasfaser-Ausbau in Ihrem Gebäude wurde bereits zugestimmt. […] Die Arbeiten innerhalb des Gebäudes […] sollten voraussichtlich zwischen [Datum] und [Datum] erfolgen.“
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe. Ich dachte, ich warte ein paar Wochen, vielleicht werden interne Systeme umgestellt. Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte, kontaktierte ich den Support per Chat. Ein Mitarbeiter rief mich etwa zwei Stunden später zurück und erklärte, dass die vorherige Information technisch nicht korrekt sei und dass ich die neuen Tarife nutzen könne. Um die aktuellen Fiber-Tarife nutzen zu können, müsse ein neues Glasfasermodem installiert werden und hierfür müsse ein Techniker vorbeikommen (ich habe noch das weiße Modem, das könnte die erste Generation sein?). Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir mitgeteilt, dass der Wechsel für mich kostenlos sei, da es sich um einen Service der Telekom handelt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch zeitlich eingeschränkt und musste das Telefonat beenden, bevor ich den Auftrag für den Wechsel erteilen konnte.
Heute Vormittag habe ich das Thema erneut aufgegriffen und in der Hotline angerufen. Komischerweise landete ich im Service für Geschäftskunden, aber eine sehr nette Dame konnte mir dennoch weiterhelfen. Ich erklärte, dass ich von meinem aktuellen Tarif auf den Fiber 150 wechseln möchte. Sie bestätigte, dass dies kein Problem sei, da wir bereits FTTH im Haus haben. Auf meine direkte Nachfrage, ob das Glasfasermodul getauscht werden müsse, da ich zuvor die Information erhalten hatte, dass dies der Fall sei, schaute sie nach und teilte mir mit, dass laut ihrem System kein Tausch erforderlich sei. Daraufhin gab ich den Vertragswechsel bei ihr in Auftrag.
Jetzt bin ich unsicher, welche Information korrekt ist, da ich zwei widersprüchliche Auskünfte erhalten habe. Ich möchte einen Ausfall meines Internets unbedingt vermeiden, da dies für mich in einem denkbar ungünstigen Zeitraum wäre.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten. Die 150 Mbit sind eher die untere Grenze.
Ich wäre dankbar für eure Einschätzungen und Ratschläge.
Vielen Dank im Voraus
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vor 2 Tagen
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe.
Hallo zusammen,
ich bin mir unsicher, ob ich dieses Thema hier eröffnen soll, aber ich möchte einen möglichen Ausfall meines Anschlusses durch einen Tarifwechsel vermeiden.
Hier ein kurzer Überblick über meine Situation:
Seit 2018 habe ich in meinem Haus Glasfaser ( FTTH ). Der Start in die FTTH -Welt war damals sehr holprig und zog sich über mehrere Monate ohne Internet. Aktuell nutze ich den Tarif Magenta Zuhause L (über die Glasfaser).
Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, dass es jetzt Glasfasertarife mit 150 Mbit im Download und 75 Mbit im Upload zum gleichen Preis wie mein aktueller Tarif gibt. Als ich im Kundencenter versuchte, meinen Vertrag „upzugraden“, erhielt ich die Meldung: „Dem Glasfaser-Ausbau in Ihrem Gebäude wurde bereits zugestimmt. […] Die Arbeiten innerhalb des Gebäudes […] sollten voraussichtlich zwischen [Datum] und [Datum] erfolgen.“
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe. Ich dachte, ich warte ein paar Wochen, vielleicht werden interne Systeme umgestellt. Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte, kontaktierte ich den Support per Chat. Ein Mitarbeiter rief mich etwa zwei Stunden später zurück und erklärte, dass die vorherige Information technisch nicht korrekt sei und dass ich die neuen Tarife nutzen könne. Um die aktuellen Fiber-Tarife nutzen zu können, müsse ein neues Glasfasermodem installiert werden und hierfür müsse ein Techniker vorbeikommen (ich habe noch das weiße Modem, das könnte die erste Generation sein?). Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir mitgeteilt, dass der Wechsel für mich kostenlos sei, da es sich um einen Service der Telekom handelt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch zeitlich eingeschränkt und musste das Telefonat beenden, bevor ich den Auftrag für den Wechsel erteilen konnte.
Heute Vormittag habe ich das Thema erneut aufgegriffen und in der Hotline angerufen. Komischerweise landete ich im Service für Geschäftskunden, aber eine sehr nette Dame konnte mir dennoch weiterhelfen. Ich erklärte, dass ich von meinem aktuellen Tarif auf den Fiber 150 wechseln möchte. Sie bestätigte, dass dies kein Problem sei, da wir bereits FTTH im Haus haben. Auf meine direkte Nachfrage, ob das Glasfasermodul getauscht werden müsse, da ich zuvor die Information erhalten hatte, dass dies der Fall sei, schaute sie nach und teilte mir mit, dass laut ihrem System kein Tausch erforderlich sei. Daraufhin gab ich den Vertragswechsel bei ihr in Auftrag.
Jetzt bin ich unsicher, welche Information korrekt ist, da ich zwei widersprüchliche Auskünfte erhalten habe. Ich möchte einen Ausfall meines Internets unbedingt vermeiden, da dies für mich in einem denkbar ungünstigen Zeitraum wäre.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten. Die 150 Mbit sind eher die untere Grenze.
Ich wäre dankbar für eure Einschätzungen und Ratschläge.
Vielen Dank im Voraus
Jo Altbau der auf den neuen Standart umgestellt werden muss.
Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte
Hallo zusammen,
ich bin mir unsicher, ob ich dieses Thema hier eröffnen soll, aber ich möchte einen möglichen Ausfall meines Anschlusses durch einen Tarifwechsel vermeiden.
Hier ein kurzer Überblick über meine Situation:
Seit 2018 habe ich in meinem Haus Glasfaser ( FTTH ). Der Start in die FTTH -Welt war damals sehr holprig und zog sich über mehrere Monate ohne Internet. Aktuell nutze ich den Tarif Magenta Zuhause L (über die Glasfaser).
Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, dass es jetzt Glasfasertarife mit 150 Mbit im Download und 75 Mbit im Upload zum gleichen Preis wie mein aktueller Tarif gibt. Als ich im Kundencenter versuchte, meinen Vertrag „upzugraden“, erhielt ich die Meldung: „Dem Glasfaser-Ausbau in Ihrem Gebäude wurde bereits zugestimmt. […] Die Arbeiten innerhalb des Gebäudes […] sollten voraussichtlich zwischen [Datum] und [Datum] erfolgen.“
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe. Ich dachte, ich warte ein paar Wochen, vielleicht werden interne Systeme umgestellt. Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte, kontaktierte ich den Support per Chat. Ein Mitarbeiter rief mich etwa zwei Stunden später zurück und erklärte, dass die vorherige Information technisch nicht korrekt sei und dass ich die neuen Tarife nutzen könne. Um die aktuellen Fiber-Tarife nutzen zu können, müsse ein neues Glasfasermodem installiert werden und hierfür müsse ein Techniker vorbeikommen (ich habe noch das weiße Modem, das könnte die erste Generation sein?). Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir mitgeteilt, dass der Wechsel für mich kostenlos sei, da es sich um einen Service der Telekom handelt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch zeitlich eingeschränkt und musste das Telefonat beenden, bevor ich den Auftrag für den Wechsel erteilen konnte.
Heute Vormittag habe ich das Thema erneut aufgegriffen und in der Hotline angerufen. Komischerweise landete ich im Service für Geschäftskunden, aber eine sehr nette Dame konnte mir dennoch weiterhelfen. Ich erklärte, dass ich von meinem aktuellen Tarif auf den Fiber 150 wechseln möchte. Sie bestätigte, dass dies kein Problem sei, da wir bereits FTTH im Haus haben. Auf meine direkte Nachfrage, ob das Glasfasermodul getauscht werden müsse, da ich zuvor die Information erhalten hatte, dass dies der Fall sei, schaute sie nach und teilte mir mit, dass laut ihrem System kein Tausch erforderlich sei. Daraufhin gab ich den Vertragswechsel bei ihr in Auftrag.
Jetzt bin ich unsicher, welche Information korrekt ist, da ich zwei widersprüchliche Auskünfte erhalten habe. Ich möchte einen Ausfall meines Internets unbedingt vermeiden, da dies für mich in einem denkbar ungünstigen Zeitraum wäre.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten. Die 150 Mbit sind eher die untere Grenze.
Ich wäre dankbar für eure Einschätzungen und Ratschläge.
Vielen Dank im Voraus
Richtig .. bis die Umstellung nicht gemacht wurde, bleibt dieses Verhalten auch so.
Einfach bestellen und gut ist.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten.
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ich bin mir unsicher, ob ich dieses Thema hier eröffnen soll, aber ich möchte einen möglichen Ausfall meines Anschlusses durch einen Tarifwechsel vermeiden.
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Seit 2018 habe ich in meinem Haus Glasfaser ( FTTH ). Der Start in die FTTH -Welt war damals sehr holprig und zog sich über mehrere Monate ohne Internet. Aktuell nutze ich den Tarif Magenta Zuhause L (über die Glasfaser).
Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, dass es jetzt Glasfasertarife mit 150 Mbit im Download und 75 Mbit im Upload zum gleichen Preis wie mein aktueller Tarif gibt. Als ich im Kundencenter versuchte, meinen Vertrag „upzugraden“, erhielt ich die Meldung: „Dem Glasfaser-Ausbau in Ihrem Gebäude wurde bereits zugestimmt. […] Die Arbeiten innerhalb des Gebäudes […] sollten voraussichtlich zwischen [Datum] und [Datum] erfolgen.“
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe. Ich dachte, ich warte ein paar Wochen, vielleicht werden interne Systeme umgestellt. Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte, kontaktierte ich den Support per Chat. Ein Mitarbeiter rief mich etwa zwei Stunden später zurück und erklärte, dass die vorherige Information technisch nicht korrekt sei und dass ich die neuen Tarife nutzen könne. Um die aktuellen Fiber-Tarife nutzen zu können, müsse ein neues Glasfasermodem installiert werden und hierfür müsse ein Techniker vorbeikommen (ich habe noch das weiße Modem, das könnte die erste Generation sein?). Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir mitgeteilt, dass der Wechsel für mich kostenlos sei, da es sich um einen Service der Telekom handelt.
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Es geht nicht um das Modem .. es geht darum, dass du eine Gf-TA brauchst um den passiven Netzabschluss gemäß TKG zu erhalten.
3
Antwort
von
vor 2 Tagen
Es geht nicht um das Modem .. es geht darum, dass du eine Gf-TA brauchst um den passiven Netzabschluss gemäß TKG zu erhalten.
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Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, dass es jetzt Glasfasertarife mit 150 Mbit im Download und 75 Mbit im Upload zum gleichen Preis wie mein aktueller Tarif gibt. Als ich im Kundencenter versuchte, meinen Vertrag „upzugraden“, erhielt ich die Meldung: „Dem Glasfaser-Ausbau in Ihrem Gebäude wurde bereits zugestimmt. […] Die Arbeiten innerhalb des Gebäudes […] sollten voraussichtlich zwischen [Datum] und [Datum] erfolgen.“
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe. Ich dachte, ich warte ein paar Wochen, vielleicht werden interne Systeme umgestellt. Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte, kontaktierte ich den Support per Chat. Ein Mitarbeiter rief mich etwa zwei Stunden später zurück und erklärte, dass die vorherige Information technisch nicht korrekt sei und dass ich die neuen Tarife nutzen könne. Um die aktuellen Fiber-Tarife nutzen zu können, müsse ein neues Glasfasermodem installiert werden und hierfür müsse ein Techniker vorbeikommen (ich habe noch das weiße Modem, das könnte die erste Generation sein?). Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir mitgeteilt, dass der Wechsel für mich kostenlos sei, da es sich um einen Service der Telekom handelt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch zeitlich eingeschränkt und musste das Telefonat beenden, bevor ich den Auftrag für den Wechsel erteilen konnte.
Heute Vormittag habe ich das Thema erneut aufgegriffen und in der Hotline angerufen. Komischerweise landete ich im Service für Geschäftskunden, aber eine sehr nette Dame konnte mir dennoch weiterhelfen. Ich erklärte, dass ich von meinem aktuellen Tarif auf den Fiber 150 wechseln möchte. Sie bestätigte, dass dies kein Problem sei, da wir bereits FTTH im Haus haben. Auf meine direkte Nachfrage, ob das Glasfasermodul getauscht werden müsse, da ich zuvor die Information erhalten hatte, dass dies der Fall sei, schaute sie nach und teilte mir mit, dass laut ihrem System kein Tausch erforderlich sei. Daraufhin gab ich den Vertragswechsel bei ihr in Auftrag.
Jetzt bin ich unsicher, welche Information korrekt ist, da ich zwei widersprüchliche Auskünfte erhalten habe. Ich möchte einen Ausfall meines Internets unbedingt vermeiden, da dies für mich in einem denkbar ungünstigen Zeitraum wäre.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten. Die 150 Mbit sind eher die untere Grenze.
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Jo Altbau der auf den neuen Standart umgestellt werden muss.
Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte
Hallo zusammen,
ich bin mir unsicher, ob ich dieses Thema hier eröffnen soll, aber ich möchte einen möglichen Ausfall meines Anschlusses durch einen Tarifwechsel vermeiden.
Hier ein kurzer Überblick über meine Situation:
Seit 2018 habe ich in meinem Haus Glasfaser ( FTTH ). Der Start in die FTTH -Welt war damals sehr holprig und zog sich über mehrere Monate ohne Internet. Aktuell nutze ich den Tarif Magenta Zuhause L (über die Glasfaser).
Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, dass es jetzt Glasfasertarife mit 150 Mbit im Download und 75 Mbit im Upload zum gleichen Preis wie mein aktueller Tarif gibt. Als ich im Kundencenter versuchte, meinen Vertrag „upzugraden“, erhielt ich die Meldung: „Dem Glasfaser-Ausbau in Ihrem Gebäude wurde bereits zugestimmt. […] Die Arbeiten innerhalb des Gebäudes […] sollten voraussichtlich zwischen [Datum] und [Datum] erfolgen.“
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe. Ich dachte, ich warte ein paar Wochen, vielleicht werden interne Systeme umgestellt. Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte, kontaktierte ich den Support per Chat. Ein Mitarbeiter rief mich etwa zwei Stunden später zurück und erklärte, dass die vorherige Information technisch nicht korrekt sei und dass ich die neuen Tarife nutzen könne. Um die aktuellen Fiber-Tarife nutzen zu können, müsse ein neues Glasfasermodem installiert werden und hierfür müsse ein Techniker vorbeikommen (ich habe noch das weiße Modem, das könnte die erste Generation sein?). Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir mitgeteilt, dass der Wechsel für mich kostenlos sei, da es sich um einen Service der Telekom handelt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch zeitlich eingeschränkt und musste das Telefonat beenden, bevor ich den Auftrag für den Wechsel erteilen konnte.
Heute Vormittag habe ich das Thema erneut aufgegriffen und in der Hotline angerufen. Komischerweise landete ich im Service für Geschäftskunden, aber eine sehr nette Dame konnte mir dennoch weiterhelfen. Ich erklärte, dass ich von meinem aktuellen Tarif auf den Fiber 150 wechseln möchte. Sie bestätigte, dass dies kein Problem sei, da wir bereits FTTH im Haus haben. Auf meine direkte Nachfrage, ob das Glasfasermodul getauscht werden müsse, da ich zuvor die Information erhalten hatte, dass dies der Fall sei, schaute sie nach und teilte mir mit, dass laut ihrem System kein Tausch erforderlich sei. Daraufhin gab ich den Vertragswechsel bei ihr in Auftrag.
Jetzt bin ich unsicher, welche Information korrekt ist, da ich zwei widersprüchliche Auskünfte erhalten habe. Ich möchte einen Ausfall meines Internets unbedingt vermeiden, da dies für mich in einem denkbar ungünstigen Zeitraum wäre.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten. Die 150 Mbit sind eher die untere Grenze.
Ich wäre dankbar für eure Einschätzungen und Ratschläge.
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Richtig .. bis die Umstellung nicht gemacht wurde, bleibt dieses Verhalten auch so.
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Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten.
Hallo zusammen,
ich bin mir unsicher, ob ich dieses Thema hier eröffnen soll, aber ich möchte einen möglichen Ausfall meines Anschlusses durch einen Tarifwechsel vermeiden.
Hier ein kurzer Überblick über meine Situation:
Seit 2018 habe ich in meinem Haus Glasfaser ( FTTH ). Der Start in die FTTH -Welt war damals sehr holprig und zog sich über mehrere Monate ohne Internet. Aktuell nutze ich den Tarif Magenta Zuhause L (über die Glasfaser).
Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, dass es jetzt Glasfasertarife mit 150 Mbit im Download und 75 Mbit im Upload zum gleichen Preis wie mein aktueller Tarif gibt. Als ich im Kundencenter versuchte, meinen Vertrag „upzugraden“, erhielt ich die Meldung: „Dem Glasfaser-Ausbau in Ihrem Gebäude wurde bereits zugestimmt. […] Die Arbeiten innerhalb des Gebäudes […] sollten voraussichtlich zwischen [Datum] und [Datum] erfolgen.“
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe. Ich dachte, ich warte ein paar Wochen, vielleicht werden interne Systeme umgestellt. Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte, kontaktierte ich den Support per Chat. Ein Mitarbeiter rief mich etwa zwei Stunden später zurück und erklärte, dass die vorherige Information technisch nicht korrekt sei und dass ich die neuen Tarife nutzen könne. Um die aktuellen Fiber-Tarife nutzen zu können, müsse ein neues Glasfasermodem installiert werden und hierfür müsse ein Techniker vorbeikommen (ich habe noch das weiße Modem, das könnte die erste Generation sein?). Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir mitgeteilt, dass der Wechsel für mich kostenlos sei, da es sich um einen Service der Telekom handelt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch zeitlich eingeschränkt und musste das Telefonat beenden, bevor ich den Auftrag für den Wechsel erteilen konnte.
Heute Vormittag habe ich das Thema erneut aufgegriffen und in der Hotline angerufen. Komischerweise landete ich im Service für Geschäftskunden, aber eine sehr nette Dame konnte mir dennoch weiterhelfen. Ich erklärte, dass ich von meinem aktuellen Tarif auf den Fiber 150 wechseln möchte. Sie bestätigte, dass dies kein Problem sei, da wir bereits FTTH im Haus haben. Auf meine direkte Nachfrage, ob das Glasfasermodul getauscht werden müsse, da ich zuvor die Information erhalten hatte, dass dies der Fall sei, schaute sie nach und teilte mir mit, dass laut ihrem System kein Tausch erforderlich sei. Daraufhin gab ich den Vertragswechsel bei ihr in Auftrag.
Jetzt bin ich unsicher, welche Information korrekt ist, da ich zwei widersprüchliche Auskünfte erhalten habe. Ich möchte einen Ausfall meines Internets unbedingt vermeiden, da dies für mich in einem denkbar ungünstigen Zeitraum wäre.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten. Die 150 Mbit sind eher die untere Grenze.
Ich wäre dankbar für eure Einschätzungen und Ratschläge.
Vielen Dank im Voraus
Es geht nicht um das Modem .. es geht darum, dass du eine Gf-TA brauchst um den passiven Netzabschluss gemäß TKG zu erhalten.
Bei Vertragswechsel erfolgt kein Umbau, erst bei Wechsel auf GF-Router wird ein Klapp-TA umgebaut
oder bei Providerwechsel oder Neuanschluß, zusätzlich wird dann die GF-TA neu im GBGS initialisiert.
Antwort
von
vor 2 Tagen
Bei Vertragswechsel erfolgt kein Umbau,
Es geht nicht um das Modem .. es geht darum, dass du eine Gf-TA brauchst um den passiven Netzabschluss gemäß TKG zu erhalten.
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe.
Hallo zusammen,
ich bin mir unsicher, ob ich dieses Thema hier eröffnen soll, aber ich möchte einen möglichen Ausfall meines Anschlusses durch einen Tarifwechsel vermeiden.
Hier ein kurzer Überblick über meine Situation:
Seit 2018 habe ich in meinem Haus Glasfaser ( FTTH ). Der Start in die FTTH -Welt war damals sehr holprig und zog sich über mehrere Monate ohne Internet. Aktuell nutze ich den Tarif Magenta Zuhause L (über die Glasfaser).
Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, dass es jetzt Glasfasertarife mit 150 Mbit im Download und 75 Mbit im Upload zum gleichen Preis wie mein aktueller Tarif gibt. Als ich im Kundencenter versuchte, meinen Vertrag „upzugraden“, erhielt ich die Meldung: „Dem Glasfaser-Ausbau in Ihrem Gebäude wurde bereits zugestimmt. […] Die Arbeiten innerhalb des Gebäudes […] sollten voraussichtlich zwischen [Datum] und [Datum] erfolgen.“
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe. Ich dachte, ich warte ein paar Wochen, vielleicht werden interne Systeme umgestellt. Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte, kontaktierte ich den Support per Chat. Ein Mitarbeiter rief mich etwa zwei Stunden später zurück und erklärte, dass die vorherige Information technisch nicht korrekt sei und dass ich die neuen Tarife nutzen könne. Um die aktuellen Fiber-Tarife nutzen zu können, müsse ein neues Glasfasermodem installiert werden und hierfür müsse ein Techniker vorbeikommen (ich habe noch das weiße Modem, das könnte die erste Generation sein?). Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir mitgeteilt, dass der Wechsel für mich kostenlos sei, da es sich um einen Service der Telekom handelt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch zeitlich eingeschränkt und musste das Telefonat beenden, bevor ich den Auftrag für den Wechsel erteilen konnte.
Heute Vormittag habe ich das Thema erneut aufgegriffen und in der Hotline angerufen. Komischerweise landete ich im Service für Geschäftskunden, aber eine sehr nette Dame konnte mir dennoch weiterhelfen. Ich erklärte, dass ich von meinem aktuellen Tarif auf den Fiber 150 wechseln möchte. Sie bestätigte, dass dies kein Problem sei, da wir bereits FTTH im Haus haben. Auf meine direkte Nachfrage, ob das Glasfasermodul getauscht werden müsse, da ich zuvor die Information erhalten hatte, dass dies der Fall sei, schaute sie nach und teilte mir mit, dass laut ihrem System kein Tausch erforderlich sei. Daraufhin gab ich den Vertragswechsel bei ihr in Auftrag.
Jetzt bin ich unsicher, welche Information korrekt ist, da ich zwei widersprüchliche Auskünfte erhalten habe. Ich möchte einen Ausfall meines Internets unbedingt vermeiden, da dies für mich in einem denkbar ungünstigen Zeitraum wäre.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten. Die 150 Mbit sind eher die untere Grenze.
Ich wäre dankbar für eure Einschätzungen und Ratschläge.
Vielen Dank im Voraus
Jo Altbau der auf den neuen Standart umgestellt werden muss.
Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte
Hallo zusammen,
ich bin mir unsicher, ob ich dieses Thema hier eröffnen soll, aber ich möchte einen möglichen Ausfall meines Anschlusses durch einen Tarifwechsel vermeiden.
Hier ein kurzer Überblick über meine Situation:
Seit 2018 habe ich in meinem Haus Glasfaser ( FTTH ). Der Start in die FTTH -Welt war damals sehr holprig und zog sich über mehrere Monate ohne Internet. Aktuell nutze ich den Tarif Magenta Zuhause L (über die Glasfaser).
Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, dass es jetzt Glasfasertarife mit 150 Mbit im Download und 75 Mbit im Upload zum gleichen Preis wie mein aktueller Tarif gibt. Als ich im Kundencenter versuchte, meinen Vertrag „upzugraden“, erhielt ich die Meldung: „Dem Glasfaser-Ausbau in Ihrem Gebäude wurde bereits zugestimmt. […] Die Arbeiten innerhalb des Gebäudes […] sollten voraussichtlich zwischen [Datum] und [Datum] erfolgen.“
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe. Ich dachte, ich warte ein paar Wochen, vielleicht werden interne Systeme umgestellt. Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte, kontaktierte ich den Support per Chat. Ein Mitarbeiter rief mich etwa zwei Stunden später zurück und erklärte, dass die vorherige Information technisch nicht korrekt sei und dass ich die neuen Tarife nutzen könne. Um die aktuellen Fiber-Tarife nutzen zu können, müsse ein neues Glasfasermodem installiert werden und hierfür müsse ein Techniker vorbeikommen (ich habe noch das weiße Modem, das könnte die erste Generation sein?). Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir mitgeteilt, dass der Wechsel für mich kostenlos sei, da es sich um einen Service der Telekom handelt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch zeitlich eingeschränkt und musste das Telefonat beenden, bevor ich den Auftrag für den Wechsel erteilen konnte.
Heute Vormittag habe ich das Thema erneut aufgegriffen und in der Hotline angerufen. Komischerweise landete ich im Service für Geschäftskunden, aber eine sehr nette Dame konnte mir dennoch weiterhelfen. Ich erklärte, dass ich von meinem aktuellen Tarif auf den Fiber 150 wechseln möchte. Sie bestätigte, dass dies kein Problem sei, da wir bereits FTTH im Haus haben. Auf meine direkte Nachfrage, ob das Glasfasermodul getauscht werden müsse, da ich zuvor die Information erhalten hatte, dass dies der Fall sei, schaute sie nach und teilte mir mit, dass laut ihrem System kein Tausch erforderlich sei. Daraufhin gab ich den Vertragswechsel bei ihr in Auftrag.
Jetzt bin ich unsicher, welche Information korrekt ist, da ich zwei widersprüchliche Auskünfte erhalten habe. Ich möchte einen Ausfall meines Internets unbedingt vermeiden, da dies für mich in einem denkbar ungünstigen Zeitraum wäre.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten. Die 150 Mbit sind eher die untere Grenze.
Ich wäre dankbar für eure Einschätzungen und Ratschläge.
Vielen Dank im Voraus
Richtig .. bis die Umstellung nicht gemacht wurde, bleibt dieses Verhalten auch so.
Einfach bestellen und gut ist.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten.
Hallo zusammen,
ich bin mir unsicher, ob ich dieses Thema hier eröffnen soll, aber ich möchte einen möglichen Ausfall meines Anschlusses durch einen Tarifwechsel vermeiden.
Hier ein kurzer Überblick über meine Situation:
Seit 2018 habe ich in meinem Haus Glasfaser ( FTTH ). Der Start in die FTTH -Welt war damals sehr holprig und zog sich über mehrere Monate ohne Internet. Aktuell nutze ich den Tarif Magenta Zuhause L (über die Glasfaser).
Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, dass es jetzt Glasfasertarife mit 150 Mbit im Download und 75 Mbit im Upload zum gleichen Preis wie mein aktueller Tarif gibt. Als ich im Kundencenter versuchte, meinen Vertrag „upzugraden“, erhielt ich die Meldung: „Dem Glasfaser-Ausbau in Ihrem Gebäude wurde bereits zugestimmt. […] Die Arbeiten innerhalb des Gebäudes […] sollten voraussichtlich zwischen [Datum] und [Datum] erfolgen.“
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe. Ich dachte, ich warte ein paar Wochen, vielleicht werden interne Systeme umgestellt. Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte, kontaktierte ich den Support per Chat. Ein Mitarbeiter rief mich etwa zwei Stunden später zurück und erklärte, dass die vorherige Information technisch nicht korrekt sei und dass ich die neuen Tarife nutzen könne. Um die aktuellen Fiber-Tarife nutzen zu können, müsse ein neues Glasfasermodem installiert werden und hierfür müsse ein Techniker vorbeikommen (ich habe noch das weiße Modem, das könnte die erste Generation sein?). Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir mitgeteilt, dass der Wechsel für mich kostenlos sei, da es sich um einen Service der Telekom handelt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch zeitlich eingeschränkt und musste das Telefonat beenden, bevor ich den Auftrag für den Wechsel erteilen konnte.
Heute Vormittag habe ich das Thema erneut aufgegriffen und in der Hotline angerufen. Komischerweise landete ich im Service für Geschäftskunden, aber eine sehr nette Dame konnte mir dennoch weiterhelfen. Ich erklärte, dass ich von meinem aktuellen Tarif auf den Fiber 150 wechseln möchte. Sie bestätigte, dass dies kein Problem sei, da wir bereits FTTH im Haus haben. Auf meine direkte Nachfrage, ob das Glasfasermodul getauscht werden müsse, da ich zuvor die Information erhalten hatte, dass dies der Fall sei, schaute sie nach und teilte mir mit, dass laut ihrem System kein Tausch erforderlich sei. Daraufhin gab ich den Vertragswechsel bei ihr in Auftrag.
Jetzt bin ich unsicher, welche Information korrekt ist, da ich zwei widersprüchliche Auskünfte erhalten habe. Ich möchte einen Ausfall meines Internets unbedingt vermeiden, da dies für mich in einem denkbar ungünstigen Zeitraum wäre.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten. Die 150 Mbit sind eher die untere Grenze.
Ich wäre dankbar für eure Einschätzungen und Ratschläge.
Vielen Dank im Voraus
Es geht nicht um das Modem .. es geht darum, dass du eine Gf-TA brauchst um den passiven Netzabschluss gemäß TKG zu erhalten.
Bei Vertragswechsel erfolgt kein Umbau, erst bei Wechsel auf GF-Router wird ein Klapp-TA umgebaut
oder bei Providerwechsel oder Neuanschluß, zusätzlich wird dann die GF-TA neu im GBGS initialisiert.
Natürlich.
Wenn der Anschluss im 1.7 gebaut wurde und der Vertrag gewechselt wird, dann wird ein Bauauftrag erzeugt und die A Nummer nochmal "migriert". Ist ja im Hintergrund schon passiert, aber da muss bei der Kunden TA nochmal inventarisiert werden.
Antwort
von
vor 2 Tagen
Natürlich.
Wenn der Anschluss im 1.7 gebaut wurde und der Vertrag gewechselt wird, dann wird ein Bauauftrag erzeugt und die A Nummer nochmal "migriert". Ist ja im Hintergrund schon passiert, aber da muss bei der Kunden TA nochmal inventarisiert werden.
Bei Vertragswechsel erfolgt kein Umbau,
Es geht nicht um das Modem .. es geht darum, dass du eine Gf-TA brauchst um den passiven Netzabschluss gemäß TKG zu erhalten.
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe.
Hallo zusammen,
ich bin mir unsicher, ob ich dieses Thema hier eröffnen soll, aber ich möchte einen möglichen Ausfall meines Anschlusses durch einen Tarifwechsel vermeiden.
Hier ein kurzer Überblick über meine Situation:
Seit 2018 habe ich in meinem Haus Glasfaser ( FTTH ). Der Start in die FTTH -Welt war damals sehr holprig und zog sich über mehrere Monate ohne Internet. Aktuell nutze ich den Tarif Magenta Zuhause L (über die Glasfaser).
Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, dass es jetzt Glasfasertarife mit 150 Mbit im Download und 75 Mbit im Upload zum gleichen Preis wie mein aktueller Tarif gibt. Als ich im Kundencenter versuchte, meinen Vertrag „upzugraden“, erhielt ich die Meldung: „Dem Glasfaser-Ausbau in Ihrem Gebäude wurde bereits zugestimmt. […] Die Arbeiten innerhalb des Gebäudes […] sollten voraussichtlich zwischen [Datum] und [Datum] erfolgen.“
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe. Ich dachte, ich warte ein paar Wochen, vielleicht werden interne Systeme umgestellt. Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte, kontaktierte ich den Support per Chat. Ein Mitarbeiter rief mich etwa zwei Stunden später zurück und erklärte, dass die vorherige Information technisch nicht korrekt sei und dass ich die neuen Tarife nutzen könne. Um die aktuellen Fiber-Tarife nutzen zu können, müsse ein neues Glasfasermodem installiert werden und hierfür müsse ein Techniker vorbeikommen (ich habe noch das weiße Modem, das könnte die erste Generation sein?). Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir mitgeteilt, dass der Wechsel für mich kostenlos sei, da es sich um einen Service der Telekom handelt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch zeitlich eingeschränkt und musste das Telefonat beenden, bevor ich den Auftrag für den Wechsel erteilen konnte.
Heute Vormittag habe ich das Thema erneut aufgegriffen und in der Hotline angerufen. Komischerweise landete ich im Service für Geschäftskunden, aber eine sehr nette Dame konnte mir dennoch weiterhelfen. Ich erklärte, dass ich von meinem aktuellen Tarif auf den Fiber 150 wechseln möchte. Sie bestätigte, dass dies kein Problem sei, da wir bereits FTTH im Haus haben. Auf meine direkte Nachfrage, ob das Glasfasermodul getauscht werden müsse, da ich zuvor die Information erhalten hatte, dass dies der Fall sei, schaute sie nach und teilte mir mit, dass laut ihrem System kein Tausch erforderlich sei. Daraufhin gab ich den Vertragswechsel bei ihr in Auftrag.
Jetzt bin ich unsicher, welche Information korrekt ist, da ich zwei widersprüchliche Auskünfte erhalten habe. Ich möchte einen Ausfall meines Internets unbedingt vermeiden, da dies für mich in einem denkbar ungünstigen Zeitraum wäre.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten. Die 150 Mbit sind eher die untere Grenze.
Ich wäre dankbar für eure Einschätzungen und Ratschläge.
Vielen Dank im Voraus
Jo Altbau der auf den neuen Standart umgestellt werden muss.
Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte
Hallo zusammen,
ich bin mir unsicher, ob ich dieses Thema hier eröffnen soll, aber ich möchte einen möglichen Ausfall meines Anschlusses durch einen Tarifwechsel vermeiden.
Hier ein kurzer Überblick über meine Situation:
Seit 2018 habe ich in meinem Haus Glasfaser ( FTTH ). Der Start in die FTTH -Welt war damals sehr holprig und zog sich über mehrere Monate ohne Internet. Aktuell nutze ich den Tarif Magenta Zuhause L (über die Glasfaser).
Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, dass es jetzt Glasfasertarife mit 150 Mbit im Download und 75 Mbit im Upload zum gleichen Preis wie mein aktueller Tarif gibt. Als ich im Kundencenter versuchte, meinen Vertrag „upzugraden“, erhielt ich die Meldung: „Dem Glasfaser-Ausbau in Ihrem Gebäude wurde bereits zugestimmt. […] Die Arbeiten innerhalb des Gebäudes […] sollten voraussichtlich zwischen [Datum] und [Datum] erfolgen.“
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe. Ich dachte, ich warte ein paar Wochen, vielleicht werden interne Systeme umgestellt. Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte, kontaktierte ich den Support per Chat. Ein Mitarbeiter rief mich etwa zwei Stunden später zurück und erklärte, dass die vorherige Information technisch nicht korrekt sei und dass ich die neuen Tarife nutzen könne. Um die aktuellen Fiber-Tarife nutzen zu können, müsse ein neues Glasfasermodem installiert werden und hierfür müsse ein Techniker vorbeikommen (ich habe noch das weiße Modem, das könnte die erste Generation sein?). Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir mitgeteilt, dass der Wechsel für mich kostenlos sei, da es sich um einen Service der Telekom handelt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch zeitlich eingeschränkt und musste das Telefonat beenden, bevor ich den Auftrag für den Wechsel erteilen konnte.
Heute Vormittag habe ich das Thema erneut aufgegriffen und in der Hotline angerufen. Komischerweise landete ich im Service für Geschäftskunden, aber eine sehr nette Dame konnte mir dennoch weiterhelfen. Ich erklärte, dass ich von meinem aktuellen Tarif auf den Fiber 150 wechseln möchte. Sie bestätigte, dass dies kein Problem sei, da wir bereits FTTH im Haus haben. Auf meine direkte Nachfrage, ob das Glasfasermodul getauscht werden müsse, da ich zuvor die Information erhalten hatte, dass dies der Fall sei, schaute sie nach und teilte mir mit, dass laut ihrem System kein Tausch erforderlich sei. Daraufhin gab ich den Vertragswechsel bei ihr in Auftrag.
Jetzt bin ich unsicher, welche Information korrekt ist, da ich zwei widersprüchliche Auskünfte erhalten habe. Ich möchte einen Ausfall meines Internets unbedingt vermeiden, da dies für mich in einem denkbar ungünstigen Zeitraum wäre.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten. Die 150 Mbit sind eher die untere Grenze.
Ich wäre dankbar für eure Einschätzungen und Ratschläge.
Vielen Dank im Voraus
Richtig .. bis die Umstellung nicht gemacht wurde, bleibt dieses Verhalten auch so.
Einfach bestellen und gut ist.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten.
Hallo zusammen,
ich bin mir unsicher, ob ich dieses Thema hier eröffnen soll, aber ich möchte einen möglichen Ausfall meines Anschlusses durch einen Tarifwechsel vermeiden.
Hier ein kurzer Überblick über meine Situation:
Seit 2018 habe ich in meinem Haus Glasfaser ( FTTH ). Der Start in die FTTH -Welt war damals sehr holprig und zog sich über mehrere Monate ohne Internet. Aktuell nutze ich den Tarif Magenta Zuhause L (über die Glasfaser).
Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, dass es jetzt Glasfasertarife mit 150 Mbit im Download und 75 Mbit im Upload zum gleichen Preis wie mein aktueller Tarif gibt. Als ich im Kundencenter versuchte, meinen Vertrag „upzugraden“, erhielt ich die Meldung: „Dem Glasfaser-Ausbau in Ihrem Gebäude wurde bereits zugestimmt. […] Die Arbeiten innerhalb des Gebäudes […] sollten voraussichtlich zwischen [Datum] und [Datum] erfolgen.“
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe. Ich dachte, ich warte ein paar Wochen, vielleicht werden interne Systeme umgestellt. Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte, kontaktierte ich den Support per Chat. Ein Mitarbeiter rief mich etwa zwei Stunden später zurück und erklärte, dass die vorherige Information technisch nicht korrekt sei und dass ich die neuen Tarife nutzen könne. Um die aktuellen Fiber-Tarife nutzen zu können, müsse ein neues Glasfasermodem installiert werden und hierfür müsse ein Techniker vorbeikommen (ich habe noch das weiße Modem, das könnte die erste Generation sein?). Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir mitgeteilt, dass der Wechsel für mich kostenlos sei, da es sich um einen Service der Telekom handelt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch zeitlich eingeschränkt und musste das Telefonat beenden, bevor ich den Auftrag für den Wechsel erteilen konnte.
Heute Vormittag habe ich das Thema erneut aufgegriffen und in der Hotline angerufen. Komischerweise landete ich im Service für Geschäftskunden, aber eine sehr nette Dame konnte mir dennoch weiterhelfen. Ich erklärte, dass ich von meinem aktuellen Tarif auf den Fiber 150 wechseln möchte. Sie bestätigte, dass dies kein Problem sei, da wir bereits FTTH im Haus haben. Auf meine direkte Nachfrage, ob das Glasfasermodul getauscht werden müsse, da ich zuvor die Information erhalten hatte, dass dies der Fall sei, schaute sie nach und teilte mir mit, dass laut ihrem System kein Tausch erforderlich sei. Daraufhin gab ich den Vertragswechsel bei ihr in Auftrag.
Jetzt bin ich unsicher, welche Information korrekt ist, da ich zwei widersprüchliche Auskünfte erhalten habe. Ich möchte einen Ausfall meines Internets unbedingt vermeiden, da dies für mich in einem denkbar ungünstigen Zeitraum wäre.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten. Die 150 Mbit sind eher die untere Grenze.
Ich wäre dankbar für eure Einschätzungen und Ratschläge.
Vielen Dank im Voraus
Es geht nicht um das Modem .. es geht darum, dass du eine Gf-TA brauchst um den passiven Netzabschluss gemäß TKG zu erhalten.
Bei Vertragswechsel erfolgt kein Umbau, erst bei Wechsel auf GF-Router wird ein Klapp-TA umgebaut
oder bei Providerwechsel oder Neuanschluß, zusätzlich wird dann die GF-TA neu im GBGS initialisiert.
Natürlich.
Wenn der Anschluss im 1.7 gebaut wurde und der Vertrag gewechselt wird, dann wird ein Bauauftrag erzeugt und die A Nummer nochmal "migriert". Ist ja im Hintergrund schon passiert, aber da muss bei der Kunden TA nochmal inventarisiert werden.
Hab ich so noch nie gehabt, weil der Anschluß läuft ja, nur der Tarif ändert sich.
ABER, jetzt kommen die tollen T-Punkte (Franchise) die dem Kunden dann ein Angebot machen mit günstiger, Gutschrift,...
(was die aber verschweigen, ist ein Neukundenvertrag (hier wird GF-TA umgebaut und neu initialisiert)
und ich kann dann dem Kunden das erklären, das Rufnummer, WEB-Space, E-Mail-Addi,... mit dem alten Konto verknüpft sind ;-( )
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Tagen
Hallo @Moritz15,
danke für deinen Beitrag hierüber, gerne helfe ich.
Konnten dir die wertvollen Tipps meiner Mitschreiber bereits weiter
helfen?
Viele Grüße
Manuel
0
vor 2 Tagen
Hallo @Manuel D.
ehrlich gesagt bin ich irgendwann sachlich ausgestiegen. Es sind dann doch einige Fachbegriffe gefallen, bei denen ich nicht mehr genau weiß, was sie bedeuten oder wie sie in meinem Fall relevant sind.
So wie ich es verstanden habe, müsste ein „Umbau“ nur dann stattfinden,
Wenn der Anschluss im 1.7 gebaut wurde und der Vertrag gewechselt wird, dann wird ein Bauauftrag erzeugt und die A Nummer nochmal "migriert".
Natürlich.
Wenn der Anschluss im 1.7 gebaut wurde und der Vertrag gewechselt wird, dann wird ein Bauauftrag erzeugt und die A Nummer nochmal "migriert". Ist ja im Hintergrund schon passiert, aber da muss bei der Kunden TA nochmal inventarisiert werden.
Bei Vertragswechsel erfolgt kein Umbau,
Es geht nicht um das Modem .. es geht darum, dass du eine Gf-TA brauchst um den passiven Netzabschluss gemäß TKG zu erhalten.
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe.
Hallo zusammen,
ich bin mir unsicher, ob ich dieses Thema hier eröffnen soll, aber ich möchte einen möglichen Ausfall meines Anschlusses durch einen Tarifwechsel vermeiden.
Hier ein kurzer Überblick über meine Situation:
Seit 2018 habe ich in meinem Haus Glasfaser ( FTTH ). Der Start in die FTTH -Welt war damals sehr holprig und zog sich über mehrere Monate ohne Internet. Aktuell nutze ich den Tarif Magenta Zuhause L (über die Glasfaser).
Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, dass es jetzt Glasfasertarife mit 150 Mbit im Download und 75 Mbit im Upload zum gleichen Preis wie mein aktueller Tarif gibt. Als ich im Kundencenter versuchte, meinen Vertrag „upzugraden“, erhielt ich die Meldung: „Dem Glasfaser-Ausbau in Ihrem Gebäude wurde bereits zugestimmt. […] Die Arbeiten innerhalb des Gebäudes […] sollten voraussichtlich zwischen [Datum] und [Datum] erfolgen.“
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe. Ich dachte, ich warte ein paar Wochen, vielleicht werden interne Systeme umgestellt. Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte, kontaktierte ich den Support per Chat. Ein Mitarbeiter rief mich etwa zwei Stunden später zurück und erklärte, dass die vorherige Information technisch nicht korrekt sei und dass ich die neuen Tarife nutzen könne. Um die aktuellen Fiber-Tarife nutzen zu können, müsse ein neues Glasfasermodem installiert werden und hierfür müsse ein Techniker vorbeikommen (ich habe noch das weiße Modem, das könnte die erste Generation sein?). Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir mitgeteilt, dass der Wechsel für mich kostenlos sei, da es sich um einen Service der Telekom handelt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch zeitlich eingeschränkt und musste das Telefonat beenden, bevor ich den Auftrag für den Wechsel erteilen konnte.
Heute Vormittag habe ich das Thema erneut aufgegriffen und in der Hotline angerufen. Komischerweise landete ich im Service für Geschäftskunden, aber eine sehr nette Dame konnte mir dennoch weiterhelfen. Ich erklärte, dass ich von meinem aktuellen Tarif auf den Fiber 150 wechseln möchte. Sie bestätigte, dass dies kein Problem sei, da wir bereits FTTH im Haus haben. Auf meine direkte Nachfrage, ob das Glasfasermodul getauscht werden müsse, da ich zuvor die Information erhalten hatte, dass dies der Fall sei, schaute sie nach und teilte mir mit, dass laut ihrem System kein Tausch erforderlich sei. Daraufhin gab ich den Vertragswechsel bei ihr in Auftrag.
Jetzt bin ich unsicher, welche Information korrekt ist, da ich zwei widersprüchliche Auskünfte erhalten habe. Ich möchte einen Ausfall meines Internets unbedingt vermeiden, da dies für mich in einem denkbar ungünstigen Zeitraum wäre.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten. Die 150 Mbit sind eher die untere Grenze.
Ich wäre dankbar für eure Einschätzungen und Ratschläge.
Vielen Dank im Voraus
Jo Altbau der auf den neuen Standart umgestellt werden muss.
Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte
Hallo zusammen,
ich bin mir unsicher, ob ich dieses Thema hier eröffnen soll, aber ich möchte einen möglichen Ausfall meines Anschlusses durch einen Tarifwechsel vermeiden.
Hier ein kurzer Überblick über meine Situation:
Seit 2018 habe ich in meinem Haus Glasfaser ( FTTH ). Der Start in die FTTH -Welt war damals sehr holprig und zog sich über mehrere Monate ohne Internet. Aktuell nutze ich den Tarif Magenta Zuhause L (über die Glasfaser).
Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, dass es jetzt Glasfasertarife mit 150 Mbit im Download und 75 Mbit im Upload zum gleichen Preis wie mein aktueller Tarif gibt. Als ich im Kundencenter versuchte, meinen Vertrag „upzugraden“, erhielt ich die Meldung: „Dem Glasfaser-Ausbau in Ihrem Gebäude wurde bereits zugestimmt. […] Die Arbeiten innerhalb des Gebäudes […] sollten voraussichtlich zwischen [Datum] und [Datum] erfolgen.“
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe. Ich dachte, ich warte ein paar Wochen, vielleicht werden interne Systeme umgestellt. Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte, kontaktierte ich den Support per Chat. Ein Mitarbeiter rief mich etwa zwei Stunden später zurück und erklärte, dass die vorherige Information technisch nicht korrekt sei und dass ich die neuen Tarife nutzen könne. Um die aktuellen Fiber-Tarife nutzen zu können, müsse ein neues Glasfasermodem installiert werden und hierfür müsse ein Techniker vorbeikommen (ich habe noch das weiße Modem, das könnte die erste Generation sein?). Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir mitgeteilt, dass der Wechsel für mich kostenlos sei, da es sich um einen Service der Telekom handelt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch zeitlich eingeschränkt und musste das Telefonat beenden, bevor ich den Auftrag für den Wechsel erteilen konnte.
Heute Vormittag habe ich das Thema erneut aufgegriffen und in der Hotline angerufen. Komischerweise landete ich im Service für Geschäftskunden, aber eine sehr nette Dame konnte mir dennoch weiterhelfen. Ich erklärte, dass ich von meinem aktuellen Tarif auf den Fiber 150 wechseln möchte. Sie bestätigte, dass dies kein Problem sei, da wir bereits FTTH im Haus haben. Auf meine direkte Nachfrage, ob das Glasfasermodul getauscht werden müsse, da ich zuvor die Information erhalten hatte, dass dies der Fall sei, schaute sie nach und teilte mir mit, dass laut ihrem System kein Tausch erforderlich sei. Daraufhin gab ich den Vertragswechsel bei ihr in Auftrag.
Jetzt bin ich unsicher, welche Information korrekt ist, da ich zwei widersprüchliche Auskünfte erhalten habe. Ich möchte einen Ausfall meines Internets unbedingt vermeiden, da dies für mich in einem denkbar ungünstigen Zeitraum wäre.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten. Die 150 Mbit sind eher die untere Grenze.
Ich wäre dankbar für eure Einschätzungen und Ratschläge.
Vielen Dank im Voraus
Richtig .. bis die Umstellung nicht gemacht wurde, bleibt dieses Verhalten auch so.
Einfach bestellen und gut ist.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten.
Hallo zusammen,
ich bin mir unsicher, ob ich dieses Thema hier eröffnen soll, aber ich möchte einen möglichen Ausfall meines Anschlusses durch einen Tarifwechsel vermeiden.
Hier ein kurzer Überblick über meine Situation:
Seit 2018 habe ich in meinem Haus Glasfaser ( FTTH ). Der Start in die FTTH -Welt war damals sehr holprig und zog sich über mehrere Monate ohne Internet. Aktuell nutze ich den Tarif Magenta Zuhause L (über die Glasfaser).
Vor einigen Monaten habe ich festgestellt, dass es jetzt Glasfasertarife mit 150 Mbit im Download und 75 Mbit im Upload zum gleichen Preis wie mein aktueller Tarif gibt. Als ich im Kundencenter versuchte, meinen Vertrag „upzugraden“, erhielt ich die Meldung: „Dem Glasfaser-Ausbau in Ihrem Gebäude wurde bereits zugestimmt. […] Die Arbeiten innerhalb des Gebäudes […] sollten voraussichtlich zwischen [Datum] und [Datum] erfolgen.“
Das hat mich stutzig gemacht, da ich seit Mitte 2018 bereits Glasfaser im Haus habe. Ich dachte, ich warte ein paar Wochen, vielleicht werden interne Systeme umgestellt. Nach knapp vier Wochen, in denen sich lediglich der Termin für die „Arbeiten im Gebäude“ verschoben hatte, kontaktierte ich den Support per Chat. Ein Mitarbeiter rief mich etwa zwei Stunden später zurück und erklärte, dass die vorherige Information technisch nicht korrekt sei und dass ich die neuen Tarife nutzen könne. Um die aktuellen Fiber-Tarife nutzen zu können, müsse ein neues Glasfasermodem installiert werden und hierfür müsse ein Techniker vorbeikommen (ich habe noch das weiße Modem, das könnte die erste Generation sein?). Auf meine Frage nach den Kosten wurde mir mitgeteilt, dass der Wechsel für mich kostenlos sei, da es sich um einen Service der Telekom handelt.
Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch zeitlich eingeschränkt und musste das Telefonat beenden, bevor ich den Auftrag für den Wechsel erteilen konnte.
Heute Vormittag habe ich das Thema erneut aufgegriffen und in der Hotline angerufen. Komischerweise landete ich im Service für Geschäftskunden, aber eine sehr nette Dame konnte mir dennoch weiterhelfen. Ich erklärte, dass ich von meinem aktuellen Tarif auf den Fiber 150 wechseln möchte. Sie bestätigte, dass dies kein Problem sei, da wir bereits FTTH im Haus haben. Auf meine direkte Nachfrage, ob das Glasfasermodul getauscht werden müsse, da ich zuvor die Information erhalten hatte, dass dies der Fall sei, schaute sie nach und teilte mir mit, dass laut ihrem System kein Tausch erforderlich sei. Daraufhin gab ich den Vertragswechsel bei ihr in Auftrag.
Jetzt bin ich unsicher, welche Information korrekt ist, da ich zwei widersprüchliche Auskünfte erhalten habe. Ich möchte einen Ausfall meines Internets unbedingt vermeiden, da dies für mich in einem denkbar ungünstigen Zeitraum wäre.
Ich finde es logisch, dass das Modem nicht getauscht werden muss, da es 2018 bereits die Möglichkeit gab, schnellere Tarife zu erhalten. Die 150 Mbit sind eher die untere Grenze.
Ich wäre dankbar für eure Einschätzungen und Ratschläge.
Vielen Dank im Voraus
Es geht nicht um das Modem .. es geht darum, dass du eine Gf-TA brauchst um den passiven Netzabschluss gemäß TKG zu erhalten.
Bei Vertragswechsel erfolgt kein Umbau, erst bei Wechsel auf GF-Router wird ein Klapp-TA umgebaut
oder bei Providerwechsel oder Neuanschluß, zusätzlich wird dann die GF-TA neu im GBGS initialisiert.
Natürlich.
Wenn der Anschluss im 1.7 gebaut wurde und der Vertrag gewechselt wird, dann wird ein Bauauftrag erzeugt und die A Nummer nochmal "migriert". Ist ja im Hintergrund schon passiert, aber da muss bei der Kunden TA nochmal inventarisiert werden.
Hab ich so noch nie gehabt, weil der Anschluß läuft ja, nur der Tarif ändert sich.
ABER, jetzt kommen die tollen T-Punkte (Franchise) die dem Kunden dann ein Angebot machen mit günstiger, Gutschrift,...
(was die aber verschweigen, ist ein Neukundenvertrag (hier wird GF-TA umgebaut und neu initialisiert)
und ich kann dann dem Kunden das erklären, das Rufnummer, WEB-Space, E-Mail-Addi,... mit dem alten Konto verknüpft sind ;-( )
Oder habe ich das falsch interpretiert? Ich bin mir da nicht ganz sicher und blicke ehrlich gesagt nicht mehr ganz durch.
Deshalb wäre ich dir sehr dankbar, wenn du mir kurz und klar sagen könntest, ob bei meinem Tarifwechsel auf „Fiber 150“ ein Technikerbesuch nötig ist oder ob mein Anschluss so bleiben kann, wie er ist.
Am Ende denke ich mir: Wenn tatsächlich etwas hätte gemacht werden müssen, hätte das doch bei der Auftragserteilung durch die Dame von der Hotline im System auffallen müssen, oder?
Vielen Dank im Voraus
Viele Grüße
Moritz15
1
Antwort
von
vor einem Tag
@Moritz15
Da es über einen Tarifwechsel läuft, muss nichts umgebaut werden.
Dein Anschluss kann also so bleiben und es ist kein Technikerbesuch notwendig.
Gruß
Max
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