Gelöst
Unsicherheit nach Haustürgeschäft – Glasfaservertrag vor Umzug & fragwürdige Kündigungshilfe
vor 3 Tagen
Hallo liebes Telekom-Team, hallo Community,
ich wende mich an euch, weil ich nach einem Vertragsabschluss an der Haustür sehr verunsichert bin und dringend Rat benötige.
Die Situation: Gestern waren zwei Mitarbeiter der Telekom unangekündigt bei mir und haben mir mitgeteilt, dass unser Gebäude an das Glasfasernetz angeschlossen wird. Im Gespräch habe ich dann einen Vertrag Glasfaser sowie einen Übergangsvertrag Zuhause Sofort L unterschrieben. Obwohl mir gesagt wurde, der Glasfaseranschluss ist in etwa einem Monat bereit.
Nun zu meinen Bedenken, bei denen ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt:
1. Geplanter Umzug in den nächsten 6 Monaten: Ich habe die Mitarbeiter explizit und mehrfach darauf hingewiesen, dass ich in den nächsten 6 Monaten umziehen werde. Mir wurde versichert, das sei "kein Problem". Meine eigene Recherche hat nun ergeben, dass Glasfaser in meinem Umzugsgebiet aktuell nur in einer einzigen anderen Straße verfügbar ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich den 24-Monats-Vertrag an meinem neuen Wohnort überhaupt nutzen kann, ist also extrem gering. War die Beratung hier korrekt? Ist es üblich, in einer solchen Situation einen 24-Monats-Vertrag zu empfehlen?
2. Kündigung meines aktuellen Vertrags (Vodafone Kabel): Die Mitarbeiter sagten mir, sie würden meinen jetzigen Vertrag bei Vodafone (Kabel) für mich per Sonderkündigungsrecht kündigen, da die "Kabelfunktion gekappt"(?) werden würde. Diese Aussage kommt mir sehr seltsam vor, da Telekom und Vodafone ja unterschiedliche Netze nutzen. Stimmt das, oder laufe ich Gefahr, am Ende zwei Verträge parallel zahlen zu müssen?
Besonders die Kombination aus dem langfristigen Vertrag trotz meines bevorstehenden Umzugs und die zweifelhafte Aussage zur Kündigung meines Altanbieters machen mir große Sorgen. Kann man überhaupt bei der Eigentümerversammlung beschließen, dass kein Kabelinternet mehr benutzt werden kann?
Meine wichtigste Frage ist: Was ist jetzt der sicherste Weg für mich? Sollte ich von meinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen und den gesamten Auftrag stornieren?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe und eure Einschätzung!
Viele Grüße
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vor 3 Tagen
War die Beratung hier korrekt?
Hallo liebes Telekom-Team, hallo Community,
ich wende mich an euch, weil ich nach einem Vertragsabschluss an der Haustür sehr verunsichert bin und dringend Rat benötige.
Die Situation: Gestern waren zwei Mitarbeiter der Telekom unangekündigt bei mir und haben mir mitgeteilt, dass unser Gebäude an das Glasfasernetz angeschlossen wird. Im Gespräch habe ich dann einen Vertrag Glasfaser sowie einen Übergangsvertrag Zuhause Sofort L unterschrieben. Obwohl mir gesagt wurde, der Glasfaseranschluss ist in etwa einem Monat bereit.
Nun zu meinen Bedenken, bei denen ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt:
1. Geplanter Umzug in den nächsten 6 Monaten: Ich habe die Mitarbeiter explizit und mehrfach darauf hingewiesen, dass ich in den nächsten 6 Monaten umziehen werde. Mir wurde versichert, das sei "kein Problem". Meine eigene Recherche hat nun ergeben, dass Glasfaser in meinem Umzugsgebiet aktuell nur in einer einzigen anderen Straße verfügbar ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich den 24-Monats-Vertrag an meinem neuen Wohnort überhaupt nutzen kann, ist also extrem gering. War die Beratung hier korrekt? Ist es üblich, in einer solchen Situation einen 24-Monats-Vertrag zu empfehlen?
2. Kündigung meines aktuellen Vertrags (Vodafone Kabel): Die Mitarbeiter sagten mir, sie würden meinen jetzigen Vertrag bei Vodafone (Kabel) für mich per Sonderkündigungsrecht kündigen, da die "Kabelfunktion gekappt"(?) werden würde. Diese Aussage kommt mir sehr seltsam vor, da Telekom und Vodafone ja unterschiedliche Netze nutzen. Stimmt das, oder laufe ich Gefahr, am Ende zwei Verträge parallel zahlen zu müssen?
Besonders die Kombination aus dem langfristigen Vertrag trotz meines bevorstehenden Umzugs und die zweifelhafte Aussage zur Kündigung meines Altanbieters machen mir große Sorgen. Kann man überhaupt bei der Eigentümerversammlung beschließen, dass kein Kabelinternet mehr benutzt werden kann?
Meine wichtigste Frage ist: Was ist jetzt der sicherste Weg für mich? Sollte ich von meinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen und den gesamten Auftrag stornieren?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe und eure Einschätzung!
Viele Grüße
Ja, da es das TKG gibt und darin ist geregelt dass wenn du den Vertrag nicht 1zu1 umziehen kannst dass du dann ein Sonderkündigungsrecht hast, daher stimmt es dass es kein Problem ist….
Diese Aussage kommt mir sehr seltsam vor, da Telekom und Vodafone ja unterschiedliche Netze nutzen. Stimmt das, oder laufe ich Gefahr, am Ende zwei Verträge parallel zahlen zu müssen?
Hallo liebes Telekom-Team, hallo Community,
ich wende mich an euch, weil ich nach einem Vertragsabschluss an der Haustür sehr verunsichert bin und dringend Rat benötige.
Die Situation: Gestern waren zwei Mitarbeiter der Telekom unangekündigt bei mir und haben mir mitgeteilt, dass unser Gebäude an das Glasfasernetz angeschlossen wird. Im Gespräch habe ich dann einen Vertrag Glasfaser sowie einen Übergangsvertrag Zuhause Sofort L unterschrieben. Obwohl mir gesagt wurde, der Glasfaseranschluss ist in etwa einem Monat bereit.
Nun zu meinen Bedenken, bei denen ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt:
1. Geplanter Umzug in den nächsten 6 Monaten: Ich habe die Mitarbeiter explizit und mehrfach darauf hingewiesen, dass ich in den nächsten 6 Monaten umziehen werde. Mir wurde versichert, das sei "kein Problem". Meine eigene Recherche hat nun ergeben, dass Glasfaser in meinem Umzugsgebiet aktuell nur in einer einzigen anderen Straße verfügbar ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich den 24-Monats-Vertrag an meinem neuen Wohnort überhaupt nutzen kann, ist also extrem gering. War die Beratung hier korrekt? Ist es üblich, in einer solchen Situation einen 24-Monats-Vertrag zu empfehlen?
2. Kündigung meines aktuellen Vertrags (Vodafone Kabel): Die Mitarbeiter sagten mir, sie würden meinen jetzigen Vertrag bei Vodafone (Kabel) für mich per Sonderkündigungsrecht kündigen, da die "Kabelfunktion gekappt"(?) werden würde. Diese Aussage kommt mir sehr seltsam vor, da Telekom und Vodafone ja unterschiedliche Netze nutzen. Stimmt das, oder laufe ich Gefahr, am Ende zwei Verträge parallel zahlen zu müssen?
Besonders die Kombination aus dem langfristigen Vertrag trotz meines bevorstehenden Umzugs und die zweifelhafte Aussage zur Kündigung meines Altanbieters machen mir große Sorgen. Kann man überhaupt bei der Eigentümerversammlung beschließen, dass kein Kabelinternet mehr benutzt werden kann?
Meine wichtigste Frage ist: Was ist jetzt der sicherste Weg für mich? Sollte ich von meinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen und den gesamten Auftrag stornieren?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe und eure Einschätzung!
Viele Grüße
Auch das passt, bei einem Anbieterwechsel ist egal über welche Technologie du versorgt wirst
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von
vor 3 Tagen
Genau das hat mich ja stutzig gemacht. Dann wurde ich ja belogen, denn genau das habe ich ja nachgefragt
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von
vor 3 Tagen
Was meinst du mit belogen, was genau hat man dir denn erzählt auf was du dich da beziehst?
Edit
Okay, den Text nochmal gelesen.
Ob das Kabelnetz bei euch gekappt wird um da ggfs FTTB zu basteln musst du bei der Hausverwaltung nachfragen.
Dann erst weißt du ob du belogen wurdest oder nicht
Wie lange läuft denn dein Vertrag bei Vodafone noch?
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von
vor 3 Tagen
Läuft noch ca. 9 Monate, okay alles klar ich frage dort mal nach!
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Uneingeloggter Nutzer
von
vor 3 Tagen
Mal ne andere Frage:
Wenn du doch sagst dass du eh umziehst, warum hast du dann überhaupt unterschrieben?
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vor 3 Tagen
@Kanguru0204
Also ich würde wiederrufen oder besser gesagt hätte ich garnicht unterschrieben.
Unabhängig von den Aussagen der Vertriebler,
sich so einen wechselmaraton ans Bein zu binden.
Wechsel von Kabel zu DSL
Wechsel von DSL zu Glasfaser
Um dann umzuziehen und dadurch noch einen Wechsel zu machen.
Und das alles im der Kurzen Zeit.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Tagen
Sollte ich von meinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen und den gesamten Auftrag stornieren?
Hallo liebes Telekom-Team, hallo Community,
ich wende mich an euch, weil ich nach einem Vertragsabschluss an der Haustür sehr verunsichert bin und dringend Rat benötige.
Die Situation: Gestern waren zwei Mitarbeiter der Telekom unangekündigt bei mir und haben mir mitgeteilt, dass unser Gebäude an das Glasfasernetz angeschlossen wird. Im Gespräch habe ich dann einen Vertrag Glasfaser sowie einen Übergangsvertrag Zuhause Sofort L unterschrieben. Obwohl mir gesagt wurde, der Glasfaseranschluss ist in etwa einem Monat bereit.
Nun zu meinen Bedenken, bei denen ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt:
1. Geplanter Umzug in den nächsten 6 Monaten: Ich habe die Mitarbeiter explizit und mehrfach darauf hingewiesen, dass ich in den nächsten 6 Monaten umziehen werde. Mir wurde versichert, das sei "kein Problem". Meine eigene Recherche hat nun ergeben, dass Glasfaser in meinem Umzugsgebiet aktuell nur in einer einzigen anderen Straße verfügbar ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich den 24-Monats-Vertrag an meinem neuen Wohnort überhaupt nutzen kann, ist also extrem gering. War die Beratung hier korrekt? Ist es üblich, in einer solchen Situation einen 24-Monats-Vertrag zu empfehlen?
2. Kündigung meines aktuellen Vertrags (Vodafone Kabel): Die Mitarbeiter sagten mir, sie würden meinen jetzigen Vertrag bei Vodafone (Kabel) für mich per Sonderkündigungsrecht kündigen, da die "Kabelfunktion gekappt"(?) werden würde. Diese Aussage kommt mir sehr seltsam vor, da Telekom und Vodafone ja unterschiedliche Netze nutzen. Stimmt das, oder laufe ich Gefahr, am Ende zwei Verträge parallel zahlen zu müssen?
Besonders die Kombination aus dem langfristigen Vertrag trotz meines bevorstehenden Umzugs und die zweifelhafte Aussage zur Kündigung meines Altanbieters machen mir große Sorgen. Kann man überhaupt bei der Eigentümerversammlung beschließen, dass kein Kabelinternet mehr benutzt werden kann?
Meine wichtigste Frage ist: Was ist jetzt der sicherste Weg für mich? Sollte ich von meinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen und den gesamten Auftrag stornieren?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe und eure Einschätzung!
Viele Grüße
aus meiner Sicht auf jeden Fall.
Gerade da du planst in den nächsten 6 Monaten umzuziehen würde ich alles so weiterlaufen lassen und mich dann am neuen Standort erst wieder mit dem Thema befassen.
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Uneingeloggter Nutzer
von