VDSL 100 funktioniert nicht nach Schaltung

5 years ago

Es sollte am 15.07.2020 eine Tarifumstellung von MagentaZuhause M auf MagentaZuhause L erfolgen. Am Tag der Schaltung brach das DSL-Signal um 8:50 Uhr ab. Gegen 9:52 Uhr rief der Techniker an und meinte den Tarif geschalten zu haben.

Weiterhin kein DSL-Signal. Es erfolgte gegen 14 Uhr ein Anruf beim technischen Kundendienst. Wir sollten bis !6:00 Uhr warten, wenn dann kein DSL-Signal vorhanden ist, eine Störung melden. Wie zu erwarten, passierte bis 16:00 und danach überhaupt nichts. Die Störung wurde gemeldet und 3x Rücksprache mit dem Kundendeinst, einen Termin beim Techniker für den morgigen Tag gemacht. Der Techniker führte mehrere Schaltungen durch, das DSL-Signal war vorhanden und eine Verbindung zum Internet konnte hergestellt werden. Wobei nur 61 Mbits angelegt waren. Schlussendlich versuchte der Techniker wieder auf den gewünschten Tarif mit VDSL 100 zu schalten, ohne Erfolg. Der Techniker meinte, ein Fehler in der IT läge vor und ein Ticket wurde eröffnet. Wie sollten noch am gleichen zurückgerufen werden um einen weiteren Termin zu vereinbaren. Das ging so 3 Tage lang, bis sich eine Systemexpertin am 20.07.2020 meldete und feststellte, dass das Problem bei der IT längst behoben wurde. Ein Termin für ein Techniker würde für den 21.07.2020 vereinbart. Der Techniker war am 21.07.2020 vor Ort und stellte fest, dass die Verbindung von der ersten TAE Dose zur Vermittlungsstelle gestört sein und höchstwahrscheinlich ein Kabeldefekt vor lag. Er erstellte ein Ticket für die PTI . Am 22.07.2020 war die Firma Spie vor Ort und hat die Leitungen eingemessen und stellte fest, dass kein Kabel defekt sei und die Leitung von Vermittlungsstelle bis zu unserem Hauptanschluss in Ordnung sei. Man meinte, bei der Vermittlungsstelle beim Amt liegt der Fehler und ein "Stift" wäre defekt und müsste ausgetauscht werden. Rücksprache mit dem technischen Kundendienst brachte keinen Erfolg, ein Termin für ein Techniker am 23.07.2020 wurde vereinbar. Der Techniker war bei der Vermittlungsstelle. Wir wurden telefonisch nicht über den Hergang informiert und erneut beim technischen Kundendienst hinterfragt. Hier teilte man uns mit, dass die Störung behoben sei.

Die Störung, kein DSL-Signal, bestand aber weiterhin. Es wurde ein erneuter Termin für einen Techniker für den 27.07.2020 vereinbart.

Unverständnis bleib darüber, ob es technisch überhaupt möglich ist VDSL 100 zu schalten. Jeder Techniker sprach von einer 1000er Leitung, wobei das technisch gar nicht möglich ist. Eventuell liegt auch hier der Fehler. Das würde auch erklären, warum es zu starker Störanfälligkeit kommt, da die Leitung laut der FritzBox um die 653 Meter lang sein soll. Warum bietet man überhaupt solch einen Tarif VSDL 100 an, wenn es wahrscheinlich gar nicht möglich ist?! Oder schalten auf eine 50er Leitung, die läuft, statt irgendwas zu schalten, was eh nicht funktioniert. Wie man sehen kann, sind auch hier viele widersprüchliche Sachen enthalten. Erst liegt ein IT Problem vor, dann ist die Leitung defekt und zum Schluss soll es bei der Vermittlungsstelle selbst liegen, wobei weiterhin die Störung besteht. Ich bitte um eine Durchmessung mit verschiedenen Tools und Sicherstellung, dass der Tarif VSDL 100 überhaupt möglich ist und zu prüfen, ob hier nicht auf eine 1000er Leitung geschalten wurde.

 

Hat Jemand die gleiche Erfahrung gemacht und könnte eventuell hier die Lösung präsentieren?

 

Vielen Dank ...

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