Gelöst

VDSL 250 und reale Bandbreite

vor 5 Jahren

Hallo miteinander,

ich habe seit Kurzem VDSL 250, also 250 Mbit/s. Wenn ich über speedport.ip in die Konfig. sehe, erscheinen dort immer wieder völlig abseitige Werte, siehe Anhang. Weiterhin werden auch gerne WLAN-Geräte als LAN-Geräte gelistet, was das Vertrauen in diese Übersicht auch stark vermindert. Es ist mir auch völlig unbegreiflich, warum diese Konfiguration im Jahre 2020 noch immer unsicher und nicht als https-Aufruf möglich ist, Das ist fahrlässig!

Ich kann im Familien-WLAN auch immer noch nicht (mit Speedport Smart3 und Mesh) gezielt steuern, wer Priorität im Datendurchsatz bekommt und wer am Router oder am Meshpoint online geht. Ich habe immer noch grausige Lags, obwohl ich nun mehr bezahle und auch den Speedport teuer gemietet habe. Wenn hierbei in absehbarer Zeit keine Abhilfe kommen sollte, muss ich wohl doch zur Fritzbox wechseln. 

Gibt es eventuell Einstellungen oder Workarounds, welche helfen könnten?

 

Grüße: Thomasle

vdsl250.png

1029

6

  • Akzeptierte Lösung

    5 Sterne Mitgestalter

    akzeptiert von

    vor 5 Jahren

    Die FritzBox macht standardmäßig auch kein HTTPS (jedenfalls bei mir).
    Wenn du Wert auf Funktionen legst, die nicht mit dem Speedport gehen, musst du einen anderen Router nehmen.

    3

    Antwort

    von

    vor 5 Jahren

     

     

     


    @Thomasle  schrieb:
    .....

     

    Die https-Erklärung leuchtet mir ein, hoffe nur, dass die künftigen Browserversionen das http nicht irgendwann mal komplett verweigern, Dann muss die Tkom eben Geld für ein Zertifikat löhnen und das an die Kunden weiterreichen.

     

    .....

     


    Hallo @Thomasle ,

     

    die Diskusion um http vs https ist so alt wie die Speedports, ältere Modelle (bis zum 723?) konnten noch https.

    Das Problem fängt nach dem End of Service an, wenn die Zertifikate auslaufen und nicht mehr erneuert werden.

    Ich kann mich an genügend Hilferufe hier in der Community erinnern, bei denen der Browser die Verbindung mit einer Sicherheitswarnung verweigerte.

     

    Da es sich bei den Speedports um Consumergeräte handelt hat man die Sicherheit dem Komfort geopfert.

    Andererseits, wer in seinem Heimnetz solch einer Attacke zum Opfer fällt hat wahrscheinlich noch viel größere Probleme, als einen verbogenen Router.

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