Gelöst

VDSL 50 Anbieterwechsel fehlgeschlagen - keine freien Ports - ohne Umzug

vor 8 Jahren

Hallo,

 

eigentlich nicht so schwer, dachte ich. Ich habe einen VDSL 50 Vertrag und wollte den Anbieter wechseln. Nach 3 Wochen die Ansage von 1&1: Wir können ihnen nur DSL 16 anbieten. Gleiche Auskunft von der Telekom, entweder DSL 16 oder Hybrid. Wieso kann man nicht einfach meinen Port “portieren“?

Wenn ich umziehen würde, könnte ich es nachvollziehen. Beschwerde zur BNA ist raus. Hat jemand eine Idee?

LarsD 

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    vor 8 Jahren

    lars.detmers

    [...] Ich hätte vermutet, dass die technischen Komponenten im Schaltschrank der Telekom gehören und sofern freie Ports vorhanden sind an einen VDSL Kunden des entsprechenden Providers "vermietet" werden. [...]

    [...]

    Ich hätte vermutet, dass die technischen Komponenten im Schaltschrank der Telekom gehören und sofern freie Ports vorhanden sind an einen VDSL Kunden des entsprechenden Providers "vermietet" werden. [...]

     

    lars.detmers
    [...]

    Ich hätte vermutet, dass die technischen Komponenten im Schaltschrank der Telekom gehören und sofern freie Ports vorhanden sind an einen VDSL Kunden des entsprechenden Providers "vermietet" werden. [...]

     


    Dann vermuter ich mal weiter, dass es in Eurer Gegend ggf. mehr Bedarf als freie Ports gibt und damit eine Art "Warteliste". Der Port, den Du freigemacht hast, war "reserviert" und Du stehst jetzt wieder unten auf der Warteliste...  o.s.ä.

     

     

     

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    Uneingeloggter Nutzer

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    vor 8 Jahren

    lars.detmers

    [...] Ich hätte vermutet, dass die technischen Komponenten im Schaltschrank der Telekom gehören und sofern freie Ports vorhanden sind an einen VDSL Kunden des entsprechenden Providers "vermietet" werden. [...]

    [...]

    Ich hätte vermutet, dass die technischen Komponenten im Schaltschrank der Telekom gehören und sofern freie Ports vorhanden sind an einen VDSL Kunden des entsprechenden Providers "vermietet" werden. [...]

     

    lars.detmers
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    Ich hätte vermutet, dass die technischen Komponenten im Schaltschrank der Telekom gehören und sofern freie Ports vorhanden sind an einen VDSL Kunden des entsprechenden Providers "vermietet" werden. [...]

     


    Dann vermuter ich mal weiter, dass es in Eurer Gegend ggf. mehr Bedarf als freie Ports gibt und damit eine Art "Warteliste". Der Port, den Du freigemacht hast, war "reserviert" und Du stehst jetzt wieder unten auf der Warteliste...  o.s.ä.

     

     

     

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