Hallo, 

Da der Bauherrenservice telefonisch leider keine verbindlichen Angaben machen kann bzw. Man vergebens auf eine angekündigte Rückmeldung ( mehrfach) wartet, versuchen wir hier entsprechend Kontakt herzustellen. 

Unseren Hausanschluss haben wir Anfangs des Jahres beauftragt, Bereitstellung auf den 24.10.22. 

Nachdem Anfangs alles geklappt hat, der Sub von Energieversorger die Telekomleitung bis an die Grundstückgrenze gelegt hat, war die Telekom mal wieder gefordert. 
Nach mehrfachen Telefonaten wurde uns der Tiefbauer mitgeteilt- welcher den Anschluss am öffentlichen Netz herstellen soll. Dieser hat den Auftrag direkt nach dem Eingang am 19.10.22 an die Telekom aufgrund von Kapazität zurückgewiesen. Nach mehreren Telefonaten und und Wochen wurde die Eskalation 1 und 2 eingeleitet- niemand von der Telekom meldete sich jemals bei uns. 
Nach heutigem Anruf beim Bauherrenservice wurde uns mitgeteilt, dass die gleiche Firma wieder den Auftrag erhalten hat- und zwar am 09.11- Frist bis zum 09.12.22. Nach kurzer Rücksprache mit der ausführenden Firma liegt dieser kein neuer Auftrag vor. 
Dann wie gewohnt wieder den Bauherrenservice angerufen- hier wurde uns wieder die Standard Antwort gegeben- die Technik hat 3 Tage Zeit sich zu melden und neu war, dass die Eskalation aufgelöst wurde- obwohl der Sachverhalt nicht geklärt wurde. 
 
Zwischen den ganzen Ereignissen wurde der Auftrag von der Technik auch noch versucht zu stornieren, es lag bei irgendwelchen Abteilungsleiter, usw- immer die selben Aussagen.

Baureife, Unterlagen usw. Wurde alles mit ausreichend Vorlauf und fristgemäß eingereicht und gemeldet. 

Wer kann hier helfen? 

Kann man Kosten für den Verzug und daraus entstehende Folgekosten geltend machen? Bzw. Die Zeitliche Aufwendungen des Kunden ( der hier die Koordination mehr oder weniger übernehmen muss). 

Wir hoffen dass unser Anschluss irgendwann mal gemacht wird- das ist langsam nicht mehr tragbar.

Vielen Dank.