Wechsel von Vodafone zu Telekom Glasfaser 600: Eigener Router und Telefonie?
vor einer Stunde
Hallo, entnervt von Stabilitätsproblemen bei unserem Vodafone Kabel-Tarif wollen wir jetzt wieder zur Telekom wechseln, auf einen Glasfaser 600.
Glasfaseranschluss liegt bereits im Keller.
Wir möchten allerdings einen eigenen Router verwenden: Vorneweg ein Glasfaser Modem 2, daran angeschlossen ein eigener Router (unser bisheriger OpenWRT-Router). Die Telefonie ( DECT -Handteile) sollte auf einer FritzBox laufen, die per LAN am Router hängt.
Ich möchte die Umstellung sicherheitshalber nicht als Anbieterwechsel durchführen, sondern als Neuauftrag, damit ich die Installation des Glasfaser-Anschlusses mit Modem 2 und eigenem Router in Ruhe aufsetzen kann und die Vodafone-Lösung solange weiter läuft. Danach würde ich gerne noch die Telekom-Telefonie über FritzBox im eigenen LAN austesten (mit der neuen Rufnummer des Glasfaser-Anschlusses).
Erst wenn das alles soweit vertrauenswürdig aussieht (also hoffentlich nach einem Tag :-), möchte ich die Festnetz-Rufnummern von Vodafone portieren und den Vodafone-Tarif kündigen ( MVLZ schon lange abgelaufen).
Klingt das so plausibel?
Geht das mit einer älteren FritzBox (z.B. 7430 oder 7272) im LAN als DECT -Basisstation? Bekommt man von der Telekom die Telefonie-Zugangsdaten, um sie auf der FritzBox einzurichten, wenn man einen eigenen Router hat?
Beim OpenWRT-Router muss ich wohl ein VLAN 7 am WAN-Port einrichten, das ist mir bewusst.
Gibt es sonst Fallstricke, an die ich denken sollte?
Oder ist das ganze so einfach, dass ich es ganz einfach als Anbieterwechsel durchführen kann?
Danke im voraus für ermutigende Bestätigungen des Vorgehens :-)
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vor einer Stunde
Klingt das so plausibel?
Hallo, entnervt von Stabilitätsproblemen bei unserem Vodafone Kabel-Tarif wollen wir jetzt wieder zur Telekom wechseln, auf einen Glasfaser 600.
Glasfaseranschluss liegt bereits im Keller.
Wir möchten allerdings einen eigenen Router verwenden: Vorneweg ein Glasfaser Modem 2, daran angeschlossen ein eigener Router (unser bisheriger OpenWRT-Router). Die Telefonie ( DECT -Handteile) sollte auf einer FritzBox laufen, die per LAN am Router hängt.
Ich möchte die Umstellung sicherheitshalber nicht als Anbieterwechsel durchführen, sondern als Neuauftrag, damit ich die Installation des Glasfaser-Anschlusses mit Modem 2 und eigenem Router in Ruhe aufsetzen kann und die Vodafone-Lösung solange weiter läuft. Danach würde ich gerne noch die Telekom-Telefonie über FritzBox im eigenen LAN austesten (mit der neuen Rufnummer des Glasfaser-Anschlusses).
Erst wenn das alles soweit vertrauenswürdig aussieht (also hoffentlich nach einem Tag :-), möchte ich die Festnetz-Rufnummern von Vodafone portieren und den Vodafone-Tarif kündigen ( MVLZ schon lange abgelaufen).
Klingt das so plausibel?
Geht das mit einer älteren FritzBox (z.B. 7430 oder 7272) im LAN als DECT -Basisstation? Bekommt man von der Telekom die Telefonie-Zugangsdaten, um sie auf der FritzBox einzurichten, wenn man einen eigenen Router hat?
Beim OpenWRT-Router muss ich wohl ein VLAN 7 am WAN-Port einrichten, das ist mir bewusst.
Gibt es sonst Fallstricke, an die ich denken sollte?
Oder ist das ganze so einfach, dass ich es ganz einfach als Anbieterwechsel durchführen kann?
Danke im voraus für ermutigende Bestätigungen des Vorgehens :-)
Ja
Bekommt man von der Telekom die Telefonie-Zugangsdaten, um sie auf der FritzBox einzurichten, wenn man einen eigenen Router hat?
Hallo, entnervt von Stabilitätsproblemen bei unserem Vodafone Kabel-Tarif wollen wir jetzt wieder zur Telekom wechseln, auf einen Glasfaser 600.
Glasfaseranschluss liegt bereits im Keller.
Wir möchten allerdings einen eigenen Router verwenden: Vorneweg ein Glasfaser Modem 2, daran angeschlossen ein eigener Router (unser bisheriger OpenWRT-Router). Die Telefonie ( DECT -Handteile) sollte auf einer FritzBox laufen, die per LAN am Router hängt.
Ich möchte die Umstellung sicherheitshalber nicht als Anbieterwechsel durchführen, sondern als Neuauftrag, damit ich die Installation des Glasfaser-Anschlusses mit Modem 2 und eigenem Router in Ruhe aufsetzen kann und die Vodafone-Lösung solange weiter läuft. Danach würde ich gerne noch die Telekom-Telefonie über FritzBox im eigenen LAN austesten (mit der neuen Rufnummer des Glasfaser-Anschlusses).
Erst wenn das alles soweit vertrauenswürdig aussieht (also hoffentlich nach einem Tag :-), möchte ich die Festnetz-Rufnummern von Vodafone portieren und den Vodafone-Tarif kündigen ( MVLZ schon lange abgelaufen).
Klingt das so plausibel?
Geht das mit einer älteren FritzBox (z.B. 7430 oder 7272) im LAN als DECT -Basisstation? Bekommt man von der Telekom die Telefonie-Zugangsdaten, um sie auf der FritzBox einzurichten, wenn man einen eigenen Router hat?
Beim OpenWRT-Router muss ich wohl ein VLAN 7 am WAN-Port einrichten, das ist mir bewusst.
Gibt es sonst Fallstricke, an die ich denken sollte?
Oder ist das ganze so einfach, dass ich es ganz einfach als Anbieterwechsel durchführen kann?
Danke im voraus für ermutigende Bestätigungen des Vorgehens :-)
Ja
Oder ist das ganze so einfach, dass ich es ganz einfach als Anbieterwechsel durchführen kann?
Hallo, entnervt von Stabilitätsproblemen bei unserem Vodafone Kabel-Tarif wollen wir jetzt wieder zur Telekom wechseln, auf einen Glasfaser 600.
Glasfaseranschluss liegt bereits im Keller.
Wir möchten allerdings einen eigenen Router verwenden: Vorneweg ein Glasfaser Modem 2, daran angeschlossen ein eigener Router (unser bisheriger OpenWRT-Router). Die Telefonie ( DECT -Handteile) sollte auf einer FritzBox laufen, die per LAN am Router hängt.
Ich möchte die Umstellung sicherheitshalber nicht als Anbieterwechsel durchführen, sondern als Neuauftrag, damit ich die Installation des Glasfaser-Anschlusses mit Modem 2 und eigenem Router in Ruhe aufsetzen kann und die Vodafone-Lösung solange weiter läuft. Danach würde ich gerne noch die Telekom-Telefonie über FritzBox im eigenen LAN austesten (mit der neuen Rufnummer des Glasfaser-Anschlusses).
Erst wenn das alles soweit vertrauenswürdig aussieht (also hoffentlich nach einem Tag :-), möchte ich die Festnetz-Rufnummern von Vodafone portieren und den Vodafone-Tarif kündigen ( MVLZ schon lange abgelaufen).
Klingt das so plausibel?
Geht das mit einer älteren FritzBox (z.B. 7430 oder 7272) im LAN als DECT -Basisstation? Bekommt man von der Telekom die Telefonie-Zugangsdaten, um sie auf der FritzBox einzurichten, wenn man einen eigenen Router hat?
Beim OpenWRT-Router muss ich wohl ein VLAN 7 am WAN-Port einrichten, das ist mir bewusst.
Gibt es sonst Fallstricke, an die ich denken sollte?
Oder ist das ganze so einfach, dass ich es ganz einfach als Anbieterwechsel durchführen kann?
Danke im voraus für ermutigende Bestätigungen des Vorgehens :-)
Normal schon, Problem kann halt sein, dass dir ja erst die Glasfaser in die Wohnung gebaut werden muss.
Das kann gut funktionieren und in einem Rutsch erledigt sein. Gibts da aber Probleme, muss der Anbieterwechsel immer verschoben werden, damit du bloß nie ohne Versorgung da steht.
Zwar funktioniert das auch gut, aber ist nen Risikopunkt.
Ist natürlich einfacher, nen Neuanschluss zu nehmen und dann einfach die alten Rufnummern portieren zu lassen.
Kannst bei der Telekom ja bis zu 10 Nummern auf den Anschluss schalten lassen. Die ersten 3 Rufnummern würde ich NICHT ändern, denn das kostet ordentlich Geld.
Also 7 weitere Rufnummern sind kein Problem.
2
von
vor 41 Minuten
Klingt das so plausibel?
Hallo, entnervt von Stabilitätsproblemen bei unserem Vodafone Kabel-Tarif wollen wir jetzt wieder zur Telekom wechseln, auf einen Glasfaser 600.
Glasfaseranschluss liegt bereits im Keller.
Wir möchten allerdings einen eigenen Router verwenden: Vorneweg ein Glasfaser Modem 2, daran angeschlossen ein eigener Router (unser bisheriger OpenWRT-Router). Die Telefonie ( DECT -Handteile) sollte auf einer FritzBox laufen, die per LAN am Router hängt.
Ich möchte die Umstellung sicherheitshalber nicht als Anbieterwechsel durchführen, sondern als Neuauftrag, damit ich die Installation des Glasfaser-Anschlusses mit Modem 2 und eigenem Router in Ruhe aufsetzen kann und die Vodafone-Lösung solange weiter läuft. Danach würde ich gerne noch die Telekom-Telefonie über FritzBox im eigenen LAN austesten (mit der neuen Rufnummer des Glasfaser-Anschlusses).
Erst wenn das alles soweit vertrauenswürdig aussieht (also hoffentlich nach einem Tag :-), möchte ich die Festnetz-Rufnummern von Vodafone portieren und den Vodafone-Tarif kündigen ( MVLZ schon lange abgelaufen).
Klingt das so plausibel?
Geht das mit einer älteren FritzBox (z.B. 7430 oder 7272) im LAN als DECT -Basisstation? Bekommt man von der Telekom die Telefonie-Zugangsdaten, um sie auf der FritzBox einzurichten, wenn man einen eigenen Router hat?
Beim OpenWRT-Router muss ich wohl ein VLAN 7 am WAN-Port einrichten, das ist mir bewusst.
Gibt es sonst Fallstricke, an die ich denken sollte?
Oder ist das ganze so einfach, dass ich es ganz einfach als Anbieterwechsel durchführen kann?
Danke im voraus für ermutigende Bestätigungen des Vorgehens :-)
Ja
Bekommt man von der Telekom die Telefonie-Zugangsdaten, um sie auf der FritzBox einzurichten, wenn man einen eigenen Router hat?
Hallo, entnervt von Stabilitätsproblemen bei unserem Vodafone Kabel-Tarif wollen wir jetzt wieder zur Telekom wechseln, auf einen Glasfaser 600.
Glasfaseranschluss liegt bereits im Keller.
Wir möchten allerdings einen eigenen Router verwenden: Vorneweg ein Glasfaser Modem 2, daran angeschlossen ein eigener Router (unser bisheriger OpenWRT-Router). Die Telefonie ( DECT -Handteile) sollte auf einer FritzBox laufen, die per LAN am Router hängt.
Ich möchte die Umstellung sicherheitshalber nicht als Anbieterwechsel durchführen, sondern als Neuauftrag, damit ich die Installation des Glasfaser-Anschlusses mit Modem 2 und eigenem Router in Ruhe aufsetzen kann und die Vodafone-Lösung solange weiter läuft. Danach würde ich gerne noch die Telekom-Telefonie über FritzBox im eigenen LAN austesten (mit der neuen Rufnummer des Glasfaser-Anschlusses).
Erst wenn das alles soweit vertrauenswürdig aussieht (also hoffentlich nach einem Tag :-), möchte ich die Festnetz-Rufnummern von Vodafone portieren und den Vodafone-Tarif kündigen ( MVLZ schon lange abgelaufen).
Klingt das so plausibel?
Geht das mit einer älteren FritzBox (z.B. 7430 oder 7272) im LAN als DECT -Basisstation? Bekommt man von der Telekom die Telefonie-Zugangsdaten, um sie auf der FritzBox einzurichten, wenn man einen eigenen Router hat?
Beim OpenWRT-Router muss ich wohl ein VLAN 7 am WAN-Port einrichten, das ist mir bewusst.
Gibt es sonst Fallstricke, an die ich denken sollte?
Oder ist das ganze so einfach, dass ich es ganz einfach als Anbieterwechsel durchführen kann?
Danke im voraus für ermutigende Bestätigungen des Vorgehens :-)
Ja
Oder ist das ganze so einfach, dass ich es ganz einfach als Anbieterwechsel durchführen kann?
Hallo, entnervt von Stabilitätsproblemen bei unserem Vodafone Kabel-Tarif wollen wir jetzt wieder zur Telekom wechseln, auf einen Glasfaser 600.
Glasfaseranschluss liegt bereits im Keller.
Wir möchten allerdings einen eigenen Router verwenden: Vorneweg ein Glasfaser Modem 2, daran angeschlossen ein eigener Router (unser bisheriger OpenWRT-Router). Die Telefonie ( DECT -Handteile) sollte auf einer FritzBox laufen, die per LAN am Router hängt.
Ich möchte die Umstellung sicherheitshalber nicht als Anbieterwechsel durchführen, sondern als Neuauftrag, damit ich die Installation des Glasfaser-Anschlusses mit Modem 2 und eigenem Router in Ruhe aufsetzen kann und die Vodafone-Lösung solange weiter läuft. Danach würde ich gerne noch die Telekom-Telefonie über FritzBox im eigenen LAN austesten (mit der neuen Rufnummer des Glasfaser-Anschlusses).
Erst wenn das alles soweit vertrauenswürdig aussieht (also hoffentlich nach einem Tag :-), möchte ich die Festnetz-Rufnummern von Vodafone portieren und den Vodafone-Tarif kündigen ( MVLZ schon lange abgelaufen).
Klingt das so plausibel?
Geht das mit einer älteren FritzBox (z.B. 7430 oder 7272) im LAN als DECT -Basisstation? Bekommt man von der Telekom die Telefonie-Zugangsdaten, um sie auf der FritzBox einzurichten, wenn man einen eigenen Router hat?
Beim OpenWRT-Router muss ich wohl ein VLAN 7 am WAN-Port einrichten, das ist mir bewusst.
Gibt es sonst Fallstricke, an die ich denken sollte?
Oder ist das ganze so einfach, dass ich es ganz einfach als Anbieterwechsel durchführen kann?
Danke im voraus für ermutigende Bestätigungen des Vorgehens :-)
Normal schon, Problem kann halt sein, dass dir ja erst die Glasfaser in die Wohnung gebaut werden muss.
Das kann gut funktionieren und in einem Rutsch erledigt sein. Gibts da aber Probleme, muss der Anbieterwechsel immer verschoben werden, damit du bloß nie ohne Versorgung da steht.
Zwar funktioniert das auch gut, aber ist nen Risikopunkt.
Ist natürlich einfacher, nen Neuanschluss zu nehmen und dann einfach die alten Rufnummern portieren zu lassen.
Kannst bei der Telekom ja bis zu 10 Nummern auf den Anschluss schalten lassen. Die ersten 3 Rufnummern würde ich NICHT ändern, denn das kostet ordentlich Geld.
Also 7 weitere Rufnummern sind kein Problem.
Der ONT kann m.M. nach im Keller direkt neben dem Übergabepunkt installiert werden, Glasfaser in die Wohnung braucht nicht gelegt werden (sind Eigentümer).
Aha, danke für den Tipp! Kostet die nachträgliche Portierung der alten Nummern eigentlich etwas?
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von
vor 36 Minuten
Hallo @wwni,
@CyberSW hat dir ja bereits geantwortet. Da kann ich nur zustimmen. Vielen Dank dafür.
Nun eine Frage von mir: Darf ich den Wechsel für dich buchen? Wir können das hier alles direkt für dich einstellen und auch deinen Tarif bei Vodafone kündigen.
Zusätzliche Rufnummern kostet 10,16 €.
Liebe Grüße
Sven
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