Gelöst
Wegfall Verfügbarkeit VDSL100 am neuen Wohnort
vor 4 Jahren
Ich habe ein Haus am Stadtrand gekauft zu einem Zeitpunkt, als VDSL100 dort noch fast in der gesamten Straße verfügbar war.
Jetzt endet der 100er-Bereich der Versorgungskarte leider auf einmal 2 Häuser vor meinem, und der Umzug ist noch nicht beantragt.
Der telefonische 1st-Level-Support meint dazu natürlich, es kann nur 50 geschaltet werden, fertig.
Ich bin selbst ITler und war am Entwurf von Supportprozessen beteiligt; ein wichtiger Grundsatz ist, dass es keine Extrawürste am Prozess vorbei gibt. Meine Frage also: kann man trotzdem irgendwas machen?
Die Versorgungskarte ist ja nur rechnerisch erstellt, wahrscheinlich gab es neue Aufschaltungen in der Straße. Der Zugang wird nicht mit den vollen 116/42 brutto laufen, aber das ist für mich kein Problem. Ich brauche nur das Profil aufgeschaltet.
Ich müsste andernfalls nach 25 Jahren als Kunde zu TV-Kabel wechseln, da der Upstream bei 50 zu stark eingeschränkt ist für meine Telearbeit.
Ein Wechsel auf einen Geschäftskundentarif wäre auch möglich.
Was kann man machen?
816
14
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
vor 9 Monaten
682
0
9
vor 4 Jahren
1200
0
6
76
0
2
vor 4 Jahren
Vielleicht schaut ja doch einmal ein Mitglied vom Telekom-hilft-Team vorbei, da wäre es hilfreich, wenn Du wenigstens Deine Kontaktdaten schon mal hinterlegt hättest (Kann außer dem Team keiner einsehen):
https://telekomhilft.telekom.de/t5/user/myprofilepage/tab/personal-profile%3Atelekom-custom-user-pro...
2
Antwort
von
vor 4 Jahren
Danke für den Hinweis, habe ich hinzugefügt.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Wenn der Support schon sagt dass nur VDSL50 geschaltet werden kann ist es unwahrscheinlich dass dir ein Teamie was anderes sagt.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Jahren
zu einem Zeitpunkt, als VDSL100 dort noch fast in der gesamten Straße verfügbar war.
@nj-hh
Wann war der Zeitpunkt?
0
vor 4 Jahren
Ich bin selbst ITler und war am Entwurf von Supportprozessen beteiligt; ein wichtiger Grundsatz ist, dass es keine Extrawürste am Prozess vorbei gibt.
Du hast dir die Antwort doch grad selbst gegeben?
Welcher Mitarbeiter da nun auf den prüfen Knopf drück ist doch egal.
Das Ergebnis wird das gleiche sein.
2
Antwort
von
vor 4 Jahren
Welcher Mitarbeiter da nun auf den prüfen Knopf drück ist doch egal. Das Ergebnis wird das gleiche sein.
Das Ergebnis wird das gleiche sein.
@Kugic
Und das es immer wieder Doku-Probleme gibt, vernachlässigst Du jetzt aber an Dieser Stelle...
Erst mal schauen, woher sich die aktuelle wie auch ursprüngliche verfübare Bandbreite und somit die Verfügbarkeitswandlung ergibt...
Natürlich gab es auch Bereiche, wo mal für 100 ausgewiesen wurde und im Nachhinnein sich ergeben hat, dass dann doch auf Grund Leitungslänge / Dämpfungen (sche... VZK ) oder andere "Nebenwirkungen" (die nicht in die Ursprungsberechnungen eingeflossen sind) die Geschwindigkeiten sich so doch nicht sicher realisieren lassen und somit die Verfügbarkeit auch später dementsprechend nach unten angepasst wurde.
Aber "abklopfen" sollgte man die Problematik schon.
Ich würde mich da als Kunde mit solchen lapidaren Antworten auch nicht zufrieden geben.
Der First-Level hat da nur die Standart-Wordings und das war's... Die Teamis damit auch mal zu involvieren, wäre schon mal ein Ansatz, um diesen Widerspruch auf die Schliche zu kommen.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Die Änderung der Karte geschah offenbar in der letzten Juniwoche, eventuell auch etwas davor.
Es gab danach irgendwann noch mal eine weitere Änderung, bei der weitere Gebäude in der Straße aus dem 100er-Gebiet gefallen sind.
Diese Karte kann ja eigentlich nur mit einem großen Sicherheitsabstand arbeiten und rechnerisch erstellt sein, z.B. habe ich in meiner jetzigen Wohnung unterminierte Kabelenden beseitigt ("Telefonanschluss im Schlafzimmer" usw) und damit die Leitungsqualität messbar verbessert. So etwas kann keine Versorgungskarte wissen.
Ich denke, wenn jemand bei dem Haus nachmessen würde, wäre alles im grünen Bereich. Und wenn nicht - ich bin ja auch mit weniger zufrieden, nur nicht mit einem Profil, das den Upstream auf 1/4 eindampft.
Bevor ein jahrzehntelanger Kunde abwandert, würde ich die Extrawurst dann doch noch auspacken, der Aufwand lohnt sich ausnahmsweise. Und technisch spricht ja nichts dagegen, es geht wohl nur um den Wunsch, einheitliche Produkte anbieten zu können. Dabei finden sich die "bis zu XX MBit"-Klauseln doch seit langem in jedem Vertrag.
Meine Frage ist daher auch, ob bei einem Geschäftskundenzugang flexibler vorgegangen werden könnte. Der wäre für mich wahrscheinlich sowieso sinniger.
Jetzt zu Kabel zu wechseln, nur weil die allwissende Karte den Anschluss nicht erlaubt, ohne dass überhaupt jemand nachmisst, fände ich etwas ärgerlich.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 4 Jahren
an der neuen Adresse ist aktuell tatsächlich VDSL50 schaltbar. Der Grund, weshalb es nicht für die Beauftragung von VDSL100 reicht, sind zu hohe Dämpfungswerte. Allerdings ist die Möglichkeit gegeben, dass nach der Schaltung doch noch auf VDSL100 gewechselt werden kann, da durch die Schaltung automatisch eine Neubewertung des Anschlusses erfolgt und bei guten Werten VDSL100 zur Buchung freigegeben wird (darauf deutet auch Deine Angabe hin, dass es schon mal buchbar war. In dem Fall lagen noch die nötigen Werte vor, die aber gelöscht werden, wenn ein Anschluss deaktiviert wird). Ein Versuch wäre es also durchaus wert!
Liebe Grüße
Nicole G.
6
Antwort
von
vor 4 Jahren
gerne informiere ich dich über unsere Geschäftskundentarife. Wann würde dir denn ein Gespräch passen?
Viele Grüße Martina Ha.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Eigentlich hatte ich nur diese eine Frage dazu, aber heute bis 17h ginge (mobil).
Antwort
von
vor 4 Jahren
vielen Dank für das freundliche Gespräch.
Melden Sie sich gern hier im Beitrag erneut, oder per PN, wenn ein Termin für den Umzug fest steht.
Ich helfe Ihnen gern weiter.
Lieben Gruß, Melanie B.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von