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weiteren Draht für Nachbaranschluß über unseren Hausanschlußkasten führen?
vor 3 Jahren
Bei meinem Nachbar soll ein weiterer Telefonanschluß installiert werden. Nun kam ein Monteur und wollte in meinem Hausanschlußkasten freie Drähte brücken um so eine zusätzliche Leitung zum Nachbar schalten zu können.
Meine Frage: Ist das überhaupt technisch möglich?
Entstehen mir dadurch Nachteile in Form von Störungen?
Soll ich mir das schriftlich von der TELEKOM geben lassen, dass dies notwendig ist und mir keine Nachteile entstehen?
Laut diesem Monteur -kein TELEKOMER- wurde dies früher von der TELEKOM so gemacht??
Wie verhält sich das, wenn ich selbst einen weiteren, separaten Anschluß möchte?
Vielen Dank für die freundliche Antwort!
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lejupp
5 Sterne Mitgestalter
vor 3 Jahren
Technisch möglich ist das und es ist ein seit langem gängiges Verfahren, google mal nach " Ausgleichsschaltung ".
Die Telekom wird Dir hier nichts schriftlich garantieren, dazu gibt es überhaupt keinen Grund. Die an der Ausgleichsschaltung beteiligten Kabel und Verteilerkästen sind Eigentum der Telekom und sie kann damit verfahren wie sie möchte.
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prophaganda
Antwort
von
lejupp
vor 3 Jahren
@Diebsgraben
Generell geht es hier wie von @lejupp bereits erwähnt um eine sogenannte Ausgleichsschaltung .
Jetzt kommt aber das große "Aber":
Ausgleichsschaltungen sollen nicht mehr geschaltet werden - maximal nur noch für reine analoge Anschlüsse.
Jetzt sind da die Fragen, was der Nachbar für einen Anschluss erhalten soll und ob Telekom-Kunde oder bei einem Mitbewerber...
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CyberSW
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 3 Jahren
Das ist nicht deiner, dass Ding ist Eigentum der Telekom und gehört auch noch zu dem Netz der Telekom.
Ja.
Nope, du musst lt. der Grundstückseigentümererklärung, die irgendwann ja mal für dein Grundstück gemacht wurde - den Techniker dran lassen. Da es ja Eigentum der Telekom ist und die in deren Netz machen können was se wollen. Das du kein Nachteil irgendwie hast (also mit deinem eigenen Anschluss) ist naturgegeben weil die Telekom will ja auch keinen weiteren Ärger haben.
Also soll dein Anschluss auch schön weiterhin funktionieren.
Dann muss die Telekom schauen ob sie noch genug Reserven zu deinem Hausanschluss hat. Wenn nicht, muss sie deren Leitungsnetz (also bis zu dem Kasten) auf deren eigene Kosten erweitern.
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NoOneElse
Antwort
von
CyberSW
vor 3 Jahren
@prophaganda
In dem Fall sollte die Telekom zeitnah auf eigene Kosten einen APL " href="https://telekomhilft.telekom.de/t5/Glossar/ APL /ta-p/4399154#glossar" target="_blank"> APL beim Nachbarn installieren und die Mitversorgung " href="https://telekomhilft.telekom.de/t5/Glossar/ Mitversorgung /ta-p/4426414#glossar" target="_blank"> Mitversorgung , der größte Unfug in der IP-Welt wie sich ja jetzt zeigt, zu beenden und beide Kunden vernünftig zu versorgen. Oder gleich GF installieren 😁
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Marcel2605
Community Guide
vor 3 Jahren
Hallo @Diebsgraben
Hier fragt jemand nach so einem Fall.
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Neuer-Telekom-Anschluss-Zugang-im-Nachbarhaus-notwendig/m-p/5661913#M1453485
Ist er ggf dein Nachbar?
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prophaganda
Antwort
von
Marcel2605
vor 3 Jahren
@Diebsgraben
Sollte der Zufall es wirklich so ergeben haben, dass ihr beide Nachbarn seid:
Lese mal bitte mein Posting dazu hier:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Neuer-Telekom-Anschluss-Zugang-im-Nachbarhaus-notwendig/m-p/5662024#M1453525
Falls Fragen, schreib mich einfach per PM an, und wir können auch mal gern miteinander telefonieren...
ich bin da tiefenentspannt...
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