Gelöst
Wieviele ISDN-Telefone lassen sich an der Digitalisierungsbox smart 2 betreiben?
vor einem Jahr
Hallo,
ich spiele mit dem Gedanken, meine Fritzbox durch eine Digitalisierungsbox smart 2 zu ersetzen.
Bisher habe ich eine ISDN-Telefonanlage (Agfeo) mit 4 Nebenstellen an den internen S0 der Fritzbox angeschlossen. In der Fritzbox ist die Anlage derzeit als "TK-Anlage" eingerichtet, das funktioniert prima. Vor einiger Zeit hatte ich die 4 Nebenstellen an der Anlage aber auch mal als 4 einzelne ISDN-Telefone an der Fritzbox angemeldet. Auch das hat einwandfrei funktioniert.
Mit der Digibox möchte ich prinzipiell das Gleiche machen. Nun habe ich gelesen, dass man die Digibox dazu in den "Media Gateway"-Modus schalten muss. Wenn ich das richtig verstanden habe, verliere ich dadurch aber einige andere Funktionen im Telefoniebereich. Sollte das zutreffen, würde ich die Digibox lieber als Telefonanlage anstatt als MGW betreiben. Zwar soll dann auch erstmal nur die Agfeo-Anlage als einziges ISDN-Gerät angeschlossen werden, die soll sich dann aber der Digibox gegenüber als 4 einzelne ISDN-Telefone ausgeben. Wie oben geschrieben, habe ich in der Vergangenheit auch diese Betriebsart mit der Fritzbox schon mal genutzt, also sollte das doch mit der Digibox auch gehen, oder nicht?
In der Bedienungsanleitung habe ich allerdings gelesen, dass man an der Digibox zwar insgesamt 4 ISDN-Endgeräte anschließen kann, dass aber nur 2 davon Telefone sein können. Heißt das, dass ich nicht mehr als 2 ISDN-Telefone an der Digibox betreiben kann? Dann würde mein Vorhaben nämlich scheitern, denn dafür müsste ich 4 ISDN-Telefone einrichten können, dafür aber keine anderen ISDN-Endgeräte, so dass ich das Limit von 4 Geräten auf keinen Fall überschreiten werde.
Es wäre schön, wenn mich jemand darüber aufklären könnte, ob es wirklich nicht möglich ist, mehr als 2 ISDN-Telefone an der Digitalisierungsbox smart 2 zu betreiben. Vielen Dank!
Grüße vom Sonnenhügler
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CobraCane
vor einem Jahr
Bist du dir sicher dass du an die Agfeo 4 ISDN-Telefone angeschlossen hast? Sind das nicht eher analoge Telefone an einer ISDN-TK-Anlage?
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Kalle2014
vor einem Jahr
Hallo @Sonnenhügler_1 ,
ich würde eher die Digitalisierungsbox Premium nehmen, denn die Smart hat nicht nur eine Mengenbegrenzung bei den Teilnehmern, sondern auch nur minimale Telefoniefunktionen.
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Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
Hallo,
natürlich sind die Telefone an der Agfeo analoge Telefone. Die Anlage wandelt die aber quasi in 4 ISDN-Telefone um. Wenn ich die Anlage an den internen S0 der Fritzbox anschließe, kann ich in der Fritzbox die 4 Telefone als ISDN-Nebenstellen einrichten und alles funktioniert. Die Fritzbox bekommt gar nicht mit, dass die Telefone eigentlich analog sind, sie behandelt sie als ISDN-Nebenstellen. Und genau das würde ich gerne mit der Digibox auch machen.
Wenn die Digibox 4 Analogports hätte, würde ich meine Telefone direkt an die Box anschließen und auf die Agfeo verzichten. Leider hat sie aber nur 2 analoge Anschlüsse. Ich habe allerdings vor, mittelfristig die analogen Telefone nach und nach durch VoIP-Telefone zu ersetzen. Sobald ich mindestens 2 VoIP-Telefone am Start habe (und demnach 2 analoge Telefone in Rente schicken kann), kann ich auch die Agfeo weglassen und alles direkt an der Digibox betreiben. Genau deswegen will ich die Digibox auch im PBX -Modus belassen und nicht in den MGW-Modus schalten.
Solange die Agfeo aber noch dranhängt und sich gegenüber der Digibox als 4 ISDN-Telefone ausgibt, brauche ich die Möglichkeit, so viele ISDN-Telefone an der Digibox anmelden zu können. Deswegen habe ich gefragt, was es mit der Begrenzung auf 2 ISDN-Telefone auf sich hat und wenn es die wirklich gibt, welcher Art dann die beiden anderen ISDN-Endgeräte sein müssen, die man außerdem noch anschließen kann (lt. Bedienungsanleitung kann man 4 ISDN-Endgeräte anschließen).
Die Digibox Premium wäre für meinen Bedarf Overkill. Die Begrenzung auf 10 Teilnehmer bei der Smart 2 reicht mir dicke.
Grüße vom Sonnenhügler
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CobraCane
Antwort
von
Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
Wenn die Digibox 4 Analogports hätte, würde ich meine Telefone direkt an die Box anschließen und auf die Agfeo verzichten.
Wenn die Digibox 4 Analogports hätte, würde ich meine Telefone direkt an die Box anschließen und auf die Agfeo verzichten.
Schon mal über Dinge wie DECT oder IP-Telefone nachgedacht? Dann könntest du sogar auf die Agfeo verzichten.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Sonnenhügler_1
Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
Natürlich. IP-Telefone sind auch mittelfristig angedacht. Aber halt nicht jetzt sofort.
Derzeit sind 2 analoge DECT -Telefone an der Agfeo angeschlossen. Die sollen auch bleiben und später an die beiden analogen Ports der Digibox angeschlossen werden. Zusätzlich habe ich noch 2 analoge schnurgebundene Telefone. Genau die sollen durch IP-Telefone ersetzt werden. Bevor das aber passiert ist, brauche ich die Agfeo und will die dazu halt sinnvoll mit dem S0 der Digibox verbinden können.
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wari1957
Antwort
von
Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
Sonnenhügler_1 Der einfachste Ausweg wäre, den Epson an einen analogen Port der Digibox anzuschließen. Der einfachste Ausweg wäre, den Epson an einen analogen Port der Digibox anzuschließen. Sonnenhügler_1 Der einfachste Ausweg wäre, den Epson an einen analogen Port der Digibox anzuschließen. Geht meines Wissens nicht wenn du de DigiBox als MediaGateway nutzt.
Der einfachste Ausweg wäre, den Epson an einen analogen Port der Digibox anzuschließen.
Geht meines Wissens nicht wenn du de DigiBox als MediaGateway nutzt.
Bei der 1. Generation der DB funktioniert das.
@Sonnenhügler_1
Du kannst die DB jetzt als MediaGateway nutzen und später dann einfach auf PBX umstellen (ein Knopfdruck und neu starten).
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Ausgeschiedener Helfer
Antwort
von
Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
@Buster01
Lies mal den vorigen Beitrag von @Sonnenhügler_1 - dann sparst Du Dir - wie die anderen
Forenkollegen (m/w/d) auch - viele Nachfragen:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Festnetz-Internet/Fritzbox-7490-haeufige-nicht-korrigierbare-Fehler-Resyncs/td-p/6694723
Genau die FB 7590 mit S0-Bus hatte ich schon empfohlen, aber die ist ja auch gebraucht "zu teuer"...
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Buster01
Antwort
von
Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
Genau die FB 7590 mit S0-Bus hatte ich schon empfohlen, aber die ist ja auch gebraucht "zu teuer"...
Und dann ne Digibox als Übergangslösung?!?
dann auf IP-Telefone wechseln?!?
@Sonnenhügler_1 mach einfach einen Cut und nimm mal 1000€ in die Hand
und stelle dir Router + Endgeräte zusammen, die dann später auch an GF laufen,
mit dem ganzen Gestückel/Übergangslösung/....
verbrauchst du mehr Zeit und Geld,
(übrigens es gibt auch SW gestützte Telefonanlagen z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Asterisk_(Telefonanlage) )
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Sonnenhügler_1
Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
Bei der manuellen Amtsholung geht es nicht um die Nachwahl.
Mal als Beispiel: du willst eine Rufnummer aus dem Telefonbuch der Fritzbox per Kurzwahl wählen, sagen wir mal, die Nummer mit der Kurzwahl 34.
Mit automatischer Amtsholung bist du nach dem Abheben des Hörers zunächst mit dem "Amt" verbunden. Um die Kurzwahl zu wählen, musst du erst auf Intern umschalten. Das geschieht mit 2 Sternchen. Bei Fritzboxen wird besagte Kurzwahl 34 mit automatischer Amtsholung also durch "**734" gewählt. Dummerweise senden aber ISDN-Telefone die Sternchen erst an die Fritzbox, wenn man das Telefon vorher in den sog. Keypad Mode schaltet (ansonsten werden die Sternchen als Steuercodes für das Telefon selbst interpretiert und nicht an die Fritzbox weitergereicht). Den Keypad Mode schaltet man durch spezielle Codes wie z. B. durch Wählen von "*#" ein. Die genannte "Kurz"wahl sieht dann letztendlich so aus: "*#**734". Das ist nicht mehr wirklich eine Kurzwahl. Ähnliches gilt für andere Steuercodes, z. B. zum direkten Belegen einer bestimmten MSN.
Mit manueller Amtsholung ist kann man dagegen direkt nach dem Abheben des Hörers sofort ein Interngespräch führen, es muss nicht erst auf Intern umgeschaltet werden. Die beiden Sternchen entfallen also. Besagte Kurzwahl 34 wählt man daher simpelst mit "734". Weil dafür nur Ziffern gewählt werden müssen und dafür kein Keypad Mode gebraucht wird, entfällt auch der dafür nötige Steuercode, es bleibt bei "734". Allerdings muss man jetzt eine "0" vorwählen, wenn man extern telefonieren möchte. Macht aber nix, auch die "0" kann man ohne Keypad Mode wählen, der Komfortverlust ist daher vernachlässigbar (zumal man die 0 beim Wählen von Kurzwahlen auch nicht braucht). Schade nur, dass das bei Fritzboxen halt nicht funktioniert. Bei ISDN-, SIP- und DECT -Nebenstellen lässt sich die automatische Amtsholung eben nicht abschalten und aus der Kurzwahl "734" wird deswegen "*#**734".
Das hat AVM während der ganzen Zeit, seit es Fritzboxen mit Telefonieteil gibt (also seit ~20 Jahren), nicht geändert. Ich weiß nicht, warum, aber es führt halt dazu, dass mein nächster Router keine Fritzbox mehr sein wird. Pech gehabt.
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CobraCane
Antwort
von
Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
Das hat AVM während der ganzen Zeit, seit es Fritzboxen mit Telefonieteil gibt (also seit über 20 Jahren), nicht geändert. Ich weiß nicht, warum, aber es führt halt dazu, dass mein nächster Router keine Fritzbox mehr sein wird. Pech gehabt.
Das hat AVM während der ganzen Zeit, seit es Fritzboxen mit Telefonieteil gibt (also seit über 20 Jahren), nicht geändert. Ich weiß nicht, warum, aber es führt halt dazu, dass mein nächster Router keine Fritzbox mehr sein wird. Pech gehabt.
Hm, vielleicht weil man mit FritzFons diesen ganzen Aufwand nicht braucht? 🤔
Oder aber auch weil die Prios bei ner FritzBox nicht darauf liegt extrem viele interne Telefonate zu machen und diejenigen die intern telefonieren kein solches Problem damit haben zwei Sternchen einzutippen ? 🤔
Sorry aber bei dem "Bericht" musste ich jetzt mehrfach drüber nachdenken ob das nicht ein selbstgemachtes "Problem" ist oder einfach als "Problem" gesehen wird obwohl es eigentlich garkein Problem ist?
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Sonnenhügler_1
Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
@CobraCane Ich will den Router nicht als DECT -Basis nutzen, weswegen auch Fritz!Fons nicht in Frage kommen. Fritz!Fons würden zwar gut mit der Fritzbox als Basis zusammenarbeiten, aber ich hätte dann immer noch das Problem, dass der Standort des Routers zwar ideal für WLAN ist, aber nicht für DECT . Ich brauche also DECT -Basen, die ich unabhängig vom Router aufstellen kann.
Meine eigentliche Frage (die noch nicht beantwortet wurde) steht im Betreff: wieviele ISDN-Telefone kann man an der Digibox Smart 2 betreiben? Oder anders ausgedrückt: sind es wirklich nur 2 oder können nicht alle ISDN-Endgeräte, die sich an der Digibox anschließen lassen (lt. Bedienungsanleitung sollen das insgesamt 4 sein), Telefone sein?
Das mit den internen Telefonaten hast du auch falsch verstanden. Ich will die Kurzwahlen nutzen, um extern zu telefonieren. Zum Wählen einer Kurzwahl braucht man aber den Internmodus, deswegen will ich den nicht jedes Mal erst einschalten müssen (die meisten meiner Extern(!)-Telefonate laufen über Kurzwahl).
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CobraCane
Antwort
von
Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
@CobraCane Ich will den Router nicht als DECT -Basis nutzen, weswegen auch Fritz!Fons nicht in Frage kommen. Fritz!Fons würden zwar gut mit der Fritzbox als Basis zusammenarbeiten, aber ich hätte dann immer noch das Problem, dass der Standort des Routers zwar ideal für für WLAN ist, aber nicht für DECT . Ich brauche also DECT -Basen, die ich unabhängig vom Router aufstellen kann.
So was wie WLAN-Repeater und DECT -Repeater ist dir noch nie in den Sinn gekommen?
Auch nicht die Nutzung der Telefonie-App auf dem Smartphone um das im WLAN als Nebenstelle einzubinden?
Meine Eltern nutzen eine FritzBox und haben DECT über 3 Stockwerke verteilt, ebenso WLAN über 3 Stockwerke verteilt, ist alles kein Hexenwerk.
Nur mal so als Denkansatz
Meine eigentliche Frage (die noch nicht beantwortet wurde) steht im Betreff: wieviele ISDN-Telefone kann man an der Digibox Smart 2 betreiben? Oder anders ausgedrückt: sind es wirklich nur 2 oder können nicht alle ISDN-Endgeräte, die sich an der Digibox anschließen lassen (lt. Bedienunsanleitung sollen das insgesamt 4 sein), Telefone sein?
Meine eigentliche Frage (die noch nicht beantwortet wurde) steht im Betreff: wieviele ISDN-Telefone kann man an der Digibox Smart 2 betreiben? Oder anders ausgedrückt: sind es wirklich nur 2 oder können nicht alle ISDN-Endgeräte, die sich an der Digibox anschließen lassen (lt. Bedienunsanleitung sollen das insgesamt 4 sein), Telefone sein?
Nicht falsch verstehen aber du hast doch keine ISDN-Geräte, du hast analoge Endgeräte. (hast du zumindest auf meine Nachfrage geschrieben).
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Sonnenhügler_1
Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
Meine analogen Endgeräte stellen sich gegenüber der Fritzbox (und später gegenüber der Digibox) als ISDN-Geräte dar. Daher hätte ich die Frage im Betreff gerne beantwortet.
Mein Haus ist derzeit optimal mit WLAN und DECT versorgt. Der Router steht im Arbeitszimmer und versorgt den nördlichen Teil des Erdgeschosses mit WLAN. Der südliche Teil mit dem Wohnzimmer und der Garten werden über einen per Ethernet angebundenen WLAN-Repeater versorgt. Für das 1. Obergeschoss und das Dachgeschoss ist ein zweiter Repeater zuständig, der ist ebenfalls über Ethernet angebunden.
DECT ist etwas anders verteilt: eine DECT -Basis steht im Wohnzimmer und versorgt dieses und den Garten (zur Erinnerung: der Router steht im Arbeitszimmer, zwischen diesem und dem Wohnzimmer sind 4 Wände, zwischen dem Arbeitszimmer und dem Garten sogar 5. DECT aus dem Arbeitszimmer würde mir daher nix nutzen). Die andere DECT -Basis steht im 1. Obergeschoss.
Und zum Telefonieren zuhause hätte ich bitte gerne ein "richtiges" Telefon, keine Smartphone-App. Sonst könnte ich ja gleich ganz auf den Telefon-Festnetzanschluss verzichten.
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CobraCane
Antwort
von
Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
Meine analogen Endgeräte stellen sich gegenüber der Fritzbox (und später gegenüber der Digibox) als ISDN-Geräte dar.
Sei mir nicht böse aber es ist schon wichtig zu wissen ob du ISDN-Geräte oder analoge Geräte hast.
Und zum Telefonieren zuhause hätte ich bitte gerne ein "richtiges" Telefon, keine Smartphone-App. Sonst könnte ich ja gleich ganz auf den Telefon-Festnetzanschluss verzichten.
Und zum Telefonieren zuhause hätte ich bitte gerne ein "richtiges" Telefon, keine Smartphone-App. Sonst könnte ich ja gleich ganz auf den Telefon-Festnetzanschluss verzichten.
Ja, spricht doch auch nix dagegen, war nur ein Vorschlag. Niemand zwingt dich dazu ein "nicht richtiges" Telefon zu nehmen und ich wüßte auch nicht warum die Nutzung eines SmartPhones von dir gleichgesetzt wird mit dem Verzicht auf nen Festnetzanschluss.
Nochmal:
Du kannst tun und lassen was du willst, nur macht es halt keinen Sinn hier völlig unterschiedliche technische Gegebenheiten durcheinanderzuwürfeln.
Nenne uns doch mal die Modelle von Telefonen die du einsetzt, dann können wir eher beurteilen welche deiner Aussagen denn jetzt stimmt, analog oder IDSN.
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Buster01
Antwort
von
Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
Meine analogen Endgeräte stellen sich gegenüber der Fritzbox (und später gegenüber der Digibox) als ISDN-Geräte dar. Daher hätte ich die Frage im Betreff gerne beantwortet.
Noch mal, Analog 2-Draht AB-Anbindung,
ISDN 4-Draht ISDN-Bus,
IP LAN-Anbindung
"Die Länge der Anschlussschnur vom Endgerät zur Anschlussdose sollte 10 Meter nicht überschreiten. An einem S0-Bus dürfen nur 8 ISDN-Endgeräte gleichzeitig angeschlossen werden. Davon dürfen nur 4 ISDN-Telefone oder analoge Telefone über einen Terminal-Adapter (TA) sein."
Hintergrund ist hier die Spannungsversorgung vom ISDN-NTBA,
wenn die Digibox weniger Spannung auf dem S0-Bus hat, können auch nur weniger Endgeräte versorgt werden.
Du hast aber keine ISDN-Endgeräte sondern AB-Endgeräte.
(nur die AGFEO ist ein ISDN-Endgerät.)
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Sonnenhügler_1
Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
Nix Übergangslösung. Die Digibox soll die endgültige Lösung sein. Die 7490 wird dann Reserve.
Alles, was dann noch (mittelfristig) ersetzt werden soll, sind die analogen Telefone, und zwar zuerst die beiden schnurgebundenen Telefone. Das werden IP-Telefone, die als Nebenstellen an der Digibox angemeldet werden sollen. Wenn ich aufs Faxen verzichte (das erwäge ich), dann brauche ich ab dem Moment die TK-Anlage nicht mehr, denn die beiden dann noch verbleibenden analogen DECT -Basen (die irgendwann natürlich auch ersetzt werden) kann ich auch direkt an die Digibox anschließen. Allerdings passiert das alles nicht sofort, und solange es noch nicht passiert ist, brauche ich halt die TK-Anlage. Würde ich dagegen statt der Digibox weiterhin auf eine Fritzbox setzen, bräuchte ich die Anlage weiterhin, denn der Telefonieteil der Fritzbox ist unterirdisch. Außerdem kann ich dann die IP-Telefone knicken, denn wenn man an einer Fritzbox IP-Nebenstellen mit anderen Anschlussarten (analog oder ISDN) mischt, wird's noch unterirdischer. Das sind weitere Gründe, vom Kauf einer FB 7590 abzusehen, auch wenn es die für einen Zehner gäbe.
@Leprechaun2 Das Problem im anderen Thread scheint sich erledigt zu haben. Seit über 24 Stunden trat kein einziger nicht korrigierbarer Fehler mehr auf. Aber noch ist der Anschluss gedrosselt. Ich bin gespannt, was passiert, wenn ASSIA die Syncrate wieder erhöht.
@Buster01 Du erzählst mir nix neues. Obwohl das nichts zur Sache tut, beschreibe ich mal mein Setup: da gibt es eine Fritzbox 7490. Sie steht in meinem Arbeitszimmer. An deren internem S0 ist über ein 1 m (einen Meter!) langes Kabel eine Agfeo-TK-Anlage angeschlossen. Das funktioniert prima, und zwar egal ob man die Anlage als eine TK-Anlage oder als 4 ISDN-Nebenstellen an der Fritzbox anmeldet. Ist auch kein Wunder, dass das funktioniert, 1 m ISDN-Leitung sind im Rahmen der Spezifikation.
Von den 4 analogen Nebenstellen-Anschlüssen der Agfeo geht es dann zu den entsprechenden Telefonen in verschiedenen Räumen, und zwar über Cat7-Ethernet-Leitungen mit entsprechenden Dosen an der Wand an beiden Enden. Die TK-Anlage und die Telefone sind über TAE ->RJ45- bzw. RJ45->RJ11-Adapter an die Ethernet-Dosen angeschlossen. Wenn ich auf IP-Telefone umsteige, nehme ich die Adapter weg und verbinde die Ethernet-Dosen stattdessen über Patchkabel mit LAN-Anschlüssen des Routers (im Arbeitszimmer) bzw. mit dem IP-Telefon (da, wo das dann halt steht). Das ist in weniger als einer Minute erledigt.
Die analogen Telefone müssen derzeit noch an der TK-Anlage angeschlossen sein, denn ich habe davon 4 Stück, aber sowohl die Fritzbox als auch die Digibox haben nur 2 analoge Ports. Und solange die TK-Anlage im Spiel ist, sieht die Fritzbox nur ISDN-Geräte. Sie weiß nicht, dass die Telefone analog sind. Der Digibox wird es genauso gehen. Und eben deshalb interessiert es mich, wieviele ISDN-Telefone man an der Digibox einrichten kann. Diese Frage hätte ich bitte, bitte gerne beantwortet. Kann doch nicht so schwer sein.
Grüße vom Sonnenhügler
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wari1957
Antwort
von
Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
Wieviele ISDN-Telefone kann man in der Digitalisierungsbox Smart 2 einrichten?
Zwei.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Sonnenhügler_1
Akzeptierte Lösung
wari1957
akzeptiert von
Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
Wieviele ISDN-Telefone kann man in der Digitalisierungsbox Smart 2 einrichten?
Zwei.
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Sonnenhügler_1
vor einem Jahr
Vielen Dank. Dann ist die Digitalisierungsbox Smart 2 nix für mich. Werde mich nach einer anderen Lösung umsehen.
Grüße vom Sonnenhügler
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Frage
von
Sonnenhügler_1