Magenta Cloud verliert Kontakt zum Server

vor 2 Jahren

Seit der Umstellung der neuen Magenta Cloud Ende 2021 gibt es nur Probleme.

1.) Das Hochladen von nur 2-3 Fotos mit je ca. 5 MB führt dazu, dass die  Fehlermeldung kommt, der file sei locked.

Ein einziges Foto verkraftet er meist, damit dauert das Hochladen von ca. 100 Fotos Stunden. 

2.) Nun weigert sich die Cloud auch, ein einfaches Video mit 13,8 MB hochzuladen. Nach einigen Sekunden heißt es: unbekannter Fehler und Verbindung zum Server verloren.

Das kann es doch nicht sein, oder????

Habe einen relativ aktuellen PC mit Windows 10.

Was kann ich denn tun außer den Account löschen und zum Wettbewerb gehen?

 

Bin dankbar für Eure Hilfe

t-p-h

306

7

  • vor 2 Jahren

    Software bzw. WebDAV nutzen. 

    1

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    War das als Antwort gedacht?

    dann hab ich es nicht verstanden.

    Welche Software nutzen und was ist WebDAV.

    Sorry, bin nur ein einfacher Anwender.

     

    Ich denke, ich habe die Fakten ausreichend deutlich beschrieben

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 2 Jahren

    War das als Antwort gedacht?

    War das als Antwort gedacht?
    War das als Antwort gedacht?

    Ja klar 😄 

    Einfach die Software die dazu ist:

    https://cloud.telekom-dienste.de/software-apps

    4

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    @prophaganda Danke für den Hinweis. Ich habe ja keine Veranlassung funktionierende Software zu ändern, auch nicht deren Farben; daher habe ich das nie näher untersucht. Es ist aber eine gute Idee für Teile der Oberfläche Konfigurationsdateien einzulesen. Bleibt also der Pfusch an den Funktionen seitens der Telekom.
    Liebe Telekom: Färbt den Client von mir aus in Magenta - m. E. eine sehr dominante Farbe, die man nur sehr sparsam einsetzen sollte - aber lasst die Finger von den Funktionen bei Client und Server. Auf dem Server stellt ihr dann via Apps die Funktionen bereit, die sinnvoll sind, damit Nutzer der Cloud mit Dateien aller Formate gut arbeiten zu können. Das kostet insgesamt weniger, so dass ihr mit der Privatcloud womöglich sogar Ertrag macht, verringert den Supportaufwand, verärgert deutlich weniger Nutzer und, im Grunde das Entscheidende, ruiniert nicht euren Ruf. Bedenkt auch, dass engagierte Privatnutzer im Beruf an verantwortlicher Stelle sitzen können und bei ihren IT-Entscheidungen negative Erfahrungen wohl kaum ignorieren werden. 

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

Uneingeloggter Nutzer

Antwort

von

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