Magenta Cloud verliert Kontakt zum Server

vor 3 Jahren

Seit der Umstellung der neuen Magenta Cloud Ende 2021 gibt es nur Probleme.

1.) Das Hochladen von nur 2-3 Fotos mit je ca. 5 MB führt dazu, dass die  Fehlermeldung kommt, der file sei locked.

Ein einziges Foto verkraftet er meist, damit dauert das Hochladen von ca. 100 Fotos Stunden. 

2.) Nun weigert sich die Cloud auch, ein einfaches Video mit 13,8 MB hochzuladen. Nach einigen Sekunden heißt es: unbekannter Fehler und Verbindung zum Server verloren.

Das kann es doch nicht sein, oder????

Habe einen relativ aktuellen PC mit Windows 10.

Was kann ich denn tun außer den Account löschen und zum Wettbewerb gehen?

 

Bin dankbar für Eure Hilfe

t-p-h

310

7

  • vor 3 Jahren

    Software bzw. WebDAV nutzen. 

    1

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    War das als Antwort gedacht?

    dann hab ich es nicht verstanden.

    Welche Software nutzen und was ist WebDAV.

    Sorry, bin nur ein einfacher Anwender.

     

    Ich denke, ich habe die Fakten ausreichend deutlich beschrieben

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 3 Jahren

    War das als Antwort gedacht?

    War das als Antwort gedacht?
    War das als Antwort gedacht?

    Ja klar 😄 

    Einfach die Software die dazu ist:

    https://cloud.telekom-dienste.de/software-apps

    4

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    @Gelöschter Nutzer wie @prophaganda  schon skizzierte, verwendet die Telekom die Nextcloud. Würde sie die Software so einsetzen, wie das andere Anwender machen, nämlich möglichst nativ, könnte es gut werden. Leider aber meint man bei der Telekom, dass ihre Kunden gute Software nicht verdienen und verschlimmbessern daher lieber funktionierende Systeme. 
    Warum? Einmal, weil alles, was die Telekom einsetzt, so aussehen muss, als ob es von der Telekom kommt. Würde man es dabei belassen, könnte es immer noch gut gehen, um den Preis, dass sie stets hinter den aktuellen Versionen des Originals zurückhängen. Der Aufwand Programme einzufärben führt nämlich zu einer steten Wiederholung dieser Aktion, bei jeder neuen Version. Und leider, leider belässt man es nicht bei Kosmetik, sondern pfuscht auch noch an den Funktionen und den Voreinstellungen herum. 

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    @mboettcher  schrieb:
    Der Aufwand Programme einzufärben führt nämlich zu einer steten Wiederholung dieser Aktion, bei jeder neuen Version.

    @mboettcher 

    Da muss ich etwas korrigieren...

    Das "Einfärben" lässt sich über die Cofiguration realisieren und wird dann auch mit Updates mitgetragen...

    Icons lassen sich austauschen und werden auch nach Updates weiter verwendet... Ggf. wird mal Eins überschrieben, dann wird es wieder ersetzt - und gut ist... das ist nicht der große Aufwand... IdeeZwinkernd 

     

    Problem bei Telekom: Die native Version wurde total verbogen... und da kommt Telekom (T-Systems) aus dem Bogen nicht mehr raus... total verhaspelt... leider... 😭

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    @prophaganda Danke für den Hinweis. Ich habe ja keine Veranlassung funktionierende Software zu ändern, auch nicht deren Farben; daher habe ich das nie näher untersucht. Es ist aber eine gute Idee für Teile der Oberfläche Konfigurationsdateien einzulesen. Bleibt also der Pfusch an den Funktionen seitens der Telekom.
    Liebe Telekom: Färbt den Client von mir aus in Magenta - m. E. eine sehr dominante Farbe, die man nur sehr sparsam einsetzen sollte - aber lasst die Finger von den Funktionen bei Client und Server. Auf dem Server stellt ihr dann via Apps die Funktionen bereit, die sinnvoll sind, damit Nutzer der Cloud mit Dateien aller Formate gut arbeiten zu können. Das kostet insgesamt weniger, so dass ihr mit der Privatcloud womöglich sogar Ertrag macht, verringert den Supportaufwand, verärgert deutlich weniger Nutzer und, im Grunde das Entscheidende, ruiniert nicht euren Ruf. Bedenkt auch, dass engagierte Privatnutzer im Beruf an verantwortlicher Stelle sitzen können und bei ihren IT-Entscheidungen negative Erfahrungen wohl kaum ignorieren werden. 

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

Uneingeloggter Nutzer

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