Gelöst

Ab wann gilt man wieder als (Vertrags)-Neukunde bei der Telekom ?

vor 3 Jahren

Hallo Zusammen,

 

ab wann gilt man bei der Telekom wieder als Mobilfunkneukunde?

 

Ich habe einen Magenta Mobil S Vertrag über Corporate Benefit. Dieser endet zum 02.11.22. Leider erhält man die Rabatte nur für 24 Monate und eine Verlängerung zu diesen Konditionen ist nicht möglich, da die Angebote immer nur für Neukunden 24 Monate gelten. Also ist man "gezwungen" zu kündigen, da sonst der Normalpreis fällig wird.

Wenn ich jetzt zu einem anderen Anbieter wechsel mit monatlicher Kündigung, gelte ich ab wann wieder bei er Telekom als Neukunde?

1 Monat ? 3 Monate? .....?

Vielen Dank für eine Rückmeldung.

 

 

 

9517

15

    • vor 3 Jahren

      Hallo @Acidburn 

      Im Mobilfunk ist man bei Abschluss eines Vertrages immer Neukunde.

       

      Acidburn

      Also ist man "gezwungen" zu kündigen, da sonst der Normalpreis fällig wird.

      Also ist man "gezwungen" zu kündigen, da sonst der Normalpreis fällig wird.
      Acidburn
      Also ist man "gezwungen" zu kündigen, da sonst der Normalpreis fällig wird.

      Ob oder wann die Kundenrückgewinnung anruft, ist ein reines Glücksspiel. Auch müssen Sie der Kontaktaufnahme im Kundencenter zugestimmt haben.

      Im Telekom-Shop kann man sich auch ein Angebot holen, das oft der Kundenrückgewinnung entspricht.

      Oder selber Anrufen:

       

      Mobilfunk: 0800 33 01032

      Mo - Fr von 8 - 20 Uhr, Sa von 8 - 18 Uhr

       

      Edit:

      Ich habe sogar ohne Kündigung einen Bonus von der Telekom erhalten.

      Habe selber aktiv bei einer Aktion einen Tarifwechsel gemacht.

       

       

      2

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      1. Bei Corporate Benefit scheint das anders zu sein mit dem "Neukunde", da dies ja nur über eine spezielle Homepage abschliessbar ist.

      2. Die Kundenrückgewinnung hat sich bereits bei mir gemeldet. Das Angebot war "schlecht". Rabatte werden immer nur max. 12 Monate gewährt.

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      Acidburn

      2. Die Kundenrückgewinnung hat sich bereits bei mir gemeldet. Das Angebot war "schlecht". Rabatte werden immer nur max. 12 Monate gewährt.

      2. Die Kundenrückgewinnung hat sich bereits bei mir gemeldet. Das Angebot war "schlecht". Rabatte werden immer nur max. 12 Monate gewährt.
      Acidburn
      2. Die Kundenrückgewinnung hat sich bereits bei mir gemeldet. Das Angebot war "schlecht". Rabatte werden immer nur max. 12 Monate gewährt.

      Echt?

      War es denn im gesamten schlechter als bei Neukunden?

      Glaube ich nicht.

      Eventuell mal die Ansprüche etwas senken.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 3 Jahren

      @Acidburn  schrieb:
      Also ist man "gezwungen" zu kündigen, da sonst der Normalpreis fällig wird.

      Es zwingt Dich keiner. Jedoch istes so, dass die Kunden die den Normalpreis zahlen Deine Rabatthascherei mitfinanzieren müssen. Das ist gelebte Solidarität👍

      8

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      holzher24

      Acidburn Also ist man "gezwungen" zu kündigen, da sonst der Normalpreis fällig wird. Also ist man "gezwungen" zu kündigen, da sonst der Normalpreis fällig wird. Acidburn Also ist man "gezwungen" zu kündigen, da sonst der Normalpreis fällig wird. Es zwingt Dich keiner. Jedoch istes so, dass die Kunden die den Normalpreis zahlen Deine Rabatthascherei mitfinanzieren müssen. Das ist gelebte Solidarität👍

      Acidburn

      Also ist man "gezwungen" zu kündigen, da sonst der Normalpreis fällig wird.

      Also ist man "gezwungen" zu kündigen, da sonst der Normalpreis fällig wird.
      Acidburn
      Also ist man "gezwungen" zu kündigen, da sonst der Normalpreis fällig wird.

      Es zwingt Dich keiner. Jedoch istes so, dass die Kunden die den Normalpreis zahlen Deine Rabatthascherei mitfinanzieren müssen. Das ist gelebte Solidarität👍

      holzher24
      Acidburn

      Also ist man "gezwungen" zu kündigen, da sonst der Normalpreis fällig wird.

      Also ist man "gezwungen" zu kündigen, da sonst der Normalpreis fällig wird.
      Acidburn
      Also ist man "gezwungen" zu kündigen, da sonst der Normalpreis fällig wird.

      Es zwingt Dich keiner. Jedoch istes so, dass die Kunden die den Normalpreis zahlen Deine Rabatthascherei mitfinanzieren müssen. Das ist gelebte Solidarität👍


      Das ist Unsinn! Mit „Solidarität“ hat das rein gar nichts zu tun. Die Telekom ist ein Wirtschaftsunternehmen und kalkuliert entsprechend. Würde ein Großteil der Telekomkunden zum Wettbewerb wechseln, selbst wenn dort ähnlich hohe Preise verlangt werden, die Nachfrage also massiv sinken, würden die Preisforderungen der Telekom in den Keller rauschen. Ob das über schriller beworbene Rabatte geschehen würde oder die Normalpreise gesenkt werden, ist dabei eigentlich egal. Im Mittel bringt ein Kunde einen kalkulierbaren Ertrag. Und der zählt.
      Die Telekom, wie auch die Wettbewerber, halten derzeit die Fiktion ihrer Normalkonditionen aufrecht und gewähren die Rabatte gegen eine festgelegte Laufzeit und damit einer garantierten Einnahme. Das liegt vor allem daran, dass das seit der Sättigung des Telekommunikationsmarktes eben alle machen und es dem Produktmarketing an Phantasie für alternative Maßnahmen fehlt und das Management aller Anbieter Angst hat, dass bei einer Senkung der Preise für Bestandskunden das „Spiel“ auf niedrigerem Niveau weiter geht.
      Tatsächlich gewinnen weder Telekom noch die Wettbewerber „Neukunden“ da der Markt gesättigt ist. Zusätzliche Verträge gibt es praktisch nicht, weil nach spätestens 24 Monaten mindestens ein Wettbewerber für Rabatte bereit steht. Also wird preisaffinen Kunden entweder der Rabatt in irgendeiner Form weiter gewährt oder der Kunde geht samt Nummer zum Wettbewerb. Die fortwährend beworbenen Nachlässe führen maximal dazu, dass denen, die zu einem anderen Anbieter wechseln, eine vergleichbar hohe Zahl von „Neukunden“ gegenüber steht und man quasi keine Kunden verliert. Im Mittel ist damit der recht hohe reguläre Preis bereits nicht mehr erzielbar, folglich Fiktion.

      Ich mache das Spiel schon lange nicht mehr mit. Meinen Festnetzvertrag habe ich seit meiner Studienzeit. Ich bin da relativ träge, zumal ich früher für 756kBits DSL mehr bezahlt habe als nun für DSL und Telefonieflatrate. Wenn ich die paar Euro Differenz nicht auf der Einnahmeseite erziele, müsste ich mir vorwerfen etwas falsch zu machen. Im Mobilfunk, mit seinen völlig undurchsichtigen und teils völlig überzogenen Preisen,  bin ich schon vor Jahren zu einem Prepaidanbieter gewechselt. Ich war vorher bei der Telekom, und das schon zu Zeiten, als man neben dem Grundpreis noch bis zu 2 DM (ca. 1 €) pro Minute zahlen musste und für Gespräche im Ausland schnell ein kleines Vermögen. Die preiswerten Prepaidanbieter gäbe es ja nicht, wenn man auf den Netzen der Netzbetreiber nicht deutlich günstiger kommunizieren könnte als es Telekom und ihre Wettbewerber mit ihrem Preisniveau quasi behaupten. 

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      mboettcher

      Die preiswerten Prepaidanbieter gäbe es ja nicht, wenn man auf den Netzen der Netzbetreiber nicht deutlich günstiger kommunizieren könnte als es Telekom und ihre Wettbewerber mit ihrem Preisniveau quasi behaupten.

      Die preiswerten Prepaidanbieter gäbe es ja nicht, wenn man auf den Netzen der Netzbetreiber nicht deutlich günstiger kommunizieren könnte als es Telekom und ihre Wettbewerber mit ihrem Preisniveau quasi behaupten. 
      mboettcher
      Die preiswerten Prepaidanbieter gäbe es ja nicht, wenn man auf den Netzen der Netzbetreiber nicht deutlich günstiger kommunizieren könnte als es Telekom und ihre Wettbewerber mit ihrem Preisniveau quasi behaupten. 

      Nur sieht es so aus, dass die Netzbetreiber die letztendlich den Ausbau vornehmen, gezwungen sind ihre Ntze für andere Anbieter zu öffnen. Oder meinst Du wirklich ein Prepaidanbieter für 6,99 / mtl. könnte einen Ausbaz finazieren? Weißt Du wie viel die Telekom einem Hausbesitzer jährlich zahlen muss um auf dem Dach eine Sendeanlage errichten und bertreiben zu dürfen? Wenn man hier länger dabeii ist, kann man immer wieder leden "ich fahre da und dort mit dem Zug und habe auf einer Strecke von einem Kilometer keinen Empfang....." Bezahlen will aber keiner über die Gebühren den Ausbau. Von den unverschänt hohen 6,5 Milliarden die bei der Frequenzversteigerung gezahlt werden mussten ganz zuschweigen. Ob die über einen günstigen Prepaidanbieter gezahlt worden wären? Wohl eher kaum da nicht möglich.

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      @holzher24 : natürlich bezahlen diejenigen, die Angebote auf dem Netz der Betreiber bieten, auch anteilig den Ausbau mit. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Netzbetreiber diesen Anteil in der Kalkulation selbstlos unter den Tisch fallen lassen, oder? Und ebenso wenig verschenken die Billig-Prepaid-Anbieter irgendetwas. Du musst dich von der Vorstellung befreien, dass die Telekom und ihre Wettbewerber altruistisch Dienste an der Gesellschaft erbringen. Das sind Unternehmen, die wirtschaftlich denken und kalkulieren. Das müssen sie schon deshalb, als ihnen andernfalls die Aktionäre auf die Füße treten. Und die erlauben sicher nicht, dass die Telkos ihre Wettbewerber subventionieren.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 3 Jahren

      Acidburn

      ab wann gilt man bei der Telekom wieder als Mobilfunkneukunde

      ab wann gilt man bei der Telekom wieder als Mobilfunkneukunde
      Acidburn
      ab wann gilt man bei der Telekom wieder als Mobilfunkneukunde

      Eigentlich ganz einfach: neue Nummer = Neukunde.

      Der Rest mit Rückgewinnung und&Co wurde dir bereits erzählt

      0

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 3 Jahren

      @Acidburn 

       

      Wenn du wieder neue Rabatte haben möchtest, musst du deine Rufnummer zu einem anderen Anbieter mitnehmen.

      Nach einem Monat wieder als "Neukunde" zur Telekom. Im Mobilfunk gilt man immer sofort als Neukunde.

      Da aber keine Portierung innerhalb der Telekom gemacht wird, musst du so 2x einen Anbieterwechsel durchführen.

       

      1. Neuer Provider portiert die Mobilnummer (monatliche Kündigungsfrist) 
      2. Nach 1 Monat Anbieterwechsel über Telekom machen und wieder zurück kommen. 

      Oder direkt einen ganz neuen Vertrag machen mit neuer Nummer.

      Aber da geht auch später keine Portierung in einem laufenden Vertrag.

       

      Aber Achtung 

      Provider Hopping kann auch nach hinten losgehen. Irgendwann bekommst du keinen Vertrag mehr. Nirgendwo 

       

       

      0

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 3 Jahren

      @Marcel2605 

      Danke. Ich denke so werde ich es machen🤝

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      Uneingeloggter Nutzer

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