Gelöst

BETRUG! Angeblich kostenlose Zweitkarte (Hotline)

vor 8 Jahren

Ich habe in einem Telefonat (05.06. ca. 20:30 Uhr, wurde von Ihnen aufgezeichnet!) eine vermeintliche „Zweitkarte“ für meine SIM bestellt. Ihre Hotline Mitarbeiterin hat mir von sich aus diese Leistung vorgeschlagen und angepriesen, dass sie vollkommen kostenlos wäre, solange der Magenta1-Vorteil bei mir aktiv ist. Nach mehrmaliger Absicherung meinerseits, dass es komplett kostenlos ist, habe zugestimmt.

 

Heute habe ich die Vertragsinformationen bzw. Abrechnungsinformationen für diese „Zweitkarte“ erhalten. Es hat sich herausgestellt, dass es sich nicht um eine Zweitkarte, sondern um einen komplett neuen Datenvertrag (CombiCard Data Comfort S) handelt. In Ihrem Brief vom 16.06. ist von einer Anschlussgebühr in Höhe von 29,95€ und monatlichen Kosten von 14,95€ die Rede!

 

Ich habe diese Karte nie bestellt, bzw. mir wurde ein anderes Produkt zu kostenlosen Konditionen versprochen! Ich möchte die Leistung „CombiCard Data Comfort S“ dementsprechend unverzüglich kündigen bzw. den Vertrag widerrufen (habe ich bereits über den Chat gemacht, möchte das ganze aber lieber publik machen, sodass ich später entsprechende Beweise habe).

 

Bitte stellen Sie außerdem sicher, dass keine Kosten für mich entstehen, und dass ich insbesondere nicht auf den Anschlussgebühren sitzen bleibe! Ihre Mitarbeiterin hat mich bewusst getäuscht, das ist Betrug und nicht mein Verschulden!

 

 

Ich habe mehrer ähnliche Betrugsfälle in diesem Forum gefunden, daher bin ich mir sicher, dass es sich nicht nur um einen Fehler des Mitarbeiters gehandelt hat. Ihre Hotline Mitarbeiter machen wohl oft falsche Angaben, um den Kunden überteuerte und unnütze Produkte anzudrehen und Provision zu kassieren. Warum gehen Sie nicht dagegen vor? Sie zeichnen doch fast alle Gespräche auf?! Sie erhalten gerne von mir die Erlaubnis, das Gespräch anzuhören, falls Sie die überhaupt benötigen. Diese Mitarbeiter müssen abgemahnt werden!

 

Sollte sich nichts in meinem Fall tun und ich auf irgendwelchen Kosten sitzen bleiben, werde ich den Verbraucherschutz einschalten!

 

 

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32

    • vor 8 Jahren

      Auch wenn die Sache ärgerlich ist, kann in einem Forum kein Widerruf abgesetzt werden. 

       

      Dazu gibt es hier die notwendigen online Formulare. 

      Einfach ausfüllen und du bist auf der richtigen Seite, das es auch bearbeitet wird 

       

      https://www.telekom.de/hilfe/auftrag-erste-schritte/auftrags-und-lieferstatus/auftrag-oder-bestellung-widerrufen?samChecked=true

      6

      Antwort

      von

      vor 8 Jahren

      Mir geht es doch gar nicht vorrangig um den Widerruf, den reiche ich jetzt über das Formular ein. 

       

      Mir geht es darum, auch andere Betroffene zu erreichen und Druck auf die Telekom auszuüben. Es kann ja wohl nicht sein, dass die Telekom das immer und immer wieder macht.

       

      Außerdem werde ich bei einem "normalen" Widerruf auf den Anschlussgebühren (30€) sitzen bleiben, oder nicht?! Und das sehe ich nicht ein, wieso soll ich dafür bezahlen, wenn Sie falsche Angaben am Telefon machen und ich den Vertrag mit richtigen Details (Kosten usw.)  nie unterschrieben habe?!

      Antwort

      von

      vor 8 Jahren

      @jhinter das darf natürlich nicht passieren. Leider gibt es immer mal wieder schwarze Schafe. Vor allem im Hotline/Callcenter-Bereich Gleichgültig Aber genau für solche Dinge gibt es ja das Widerrufsrecht Zwinkernd Dir entstehen keinerlei Kosten bzw. falls doch, werden sie dir nach dem Widerruf auf jeden Fall zurück erstattet. Dir würden lediglich Kosten berechnet werden, welche du mit der Karte aktiv selbst verursacht hast (zb Kauf von Datenpässen).

      Antwort

      von

      vor 8 Jahren

      jhinter

      Mir geht es doch gar nicht vorrangig um den Widerruf, den reiche ich jetzt über das Formular ein. Mir geht es darum, auch andere Betroffene zu erreichen und Druck auf die Telekom auszuüben. Es kann ja wohl nicht sein, dass die Telekom das immer und immer wieder macht. Außerdem werde ich bei einem "normalen" Widerruf auf den Anschlussgebühren (30€) sitzen bleiben, oder nicht?! Und das sehe ich nicht ein, wieso soll ich dafür bezahlen, wenn Sie falsche Angaben am Telefon machen und ich den Vertrag mit richtigen Details (Kosten usw.) nie unterschrieben habe?!

      Mir geht es doch gar nicht vorrangig um den Widerruf, den reiche ich jetzt über das Formular ein. 

       

      Mir geht es darum, auch andere Betroffene zu erreichen und Druck auf die Telekom auszuüben. Es kann ja wohl nicht sein, dass die Telekom das immer und immer wieder macht.

       

      Außerdem werde ich bei einem "normalen" Widerruf auf den Anschlussgebühren (30€) sitzen bleiben, oder nicht?! Und das sehe ich nicht ein, wieso soll ich dafür bezahlen, wenn Sie falsche Angaben am Telefon machen und ich den Vertrag mit richtigen Details (Kosten usw.)  nie unterschrieben habe?!

      jhinter

      Mir geht es doch gar nicht vorrangig um den Widerruf, den reiche ich jetzt über das Formular ein. 

       

      Mir geht es darum, auch andere Betroffene zu erreichen und Druck auf die Telekom auszuüben. Es kann ja wohl nicht sein, dass die Telekom das immer und immer wieder macht.

       

      Außerdem werde ich bei einem "normalen" Widerruf auf den Anschlussgebühren (30€) sitzen bleiben, oder nicht?! Und das sehe ich nicht ein, wieso soll ich dafür bezahlen, wenn Sie falsche Angaben am Telefon machen und ich den Vertrag mit richtigen Details (Kosten usw.)  nie unterschrieben habe?!


      Auf den Kosten bleibst du nicht sitzen.

      Durch den Widerruf wird ja der ganze Vertrag nicht von statten kommen und somit auch keine 30 EUR, die im Vertrag verankert sind.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 8 Jahren

      Hallo @jhinter,

      herzlich willkommen in der Telekom hilft Community.

      Es tut mir leid, dass es so gelaufen ist, wie Sie beschrieben haben. Das soll so nicht sein und entspricht nicht meiner Vorstellung von Kundenservice. Es sollte immer Klarheit darüber herrschen, auf welche Konditionen und Kosten man sich einlässt.

      Wie ich erkennen kann, haben Sie den Widerruf schon per E-Mail gesendet. Das ist auch schon an der richtigen Stelle in Bearbeitung. Ich gehe davon aus, dass alles in Ihrem Sinn erledigt und korrigiert wird.

      Grüße
      Peter

      0

    • vor 8 Jahren

      Genau die selbe schei... ziehen die bei mir auch ab!

      17

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Hallo @dennis-helbig,

      die Erhöhung von 25,17€ auf 29,37€ könnte daher ruhen, dass der zu Vertragsbegin zugesprochene Rabatt ausgelaufen ist.

      (War bei mir auch so).

       

      Sollte dir die Combi Card so untergeschoben worden sein, wie beschrieben, finde ich das schon sehr dreist.

      Meist hat die TK selber weniger damit zu tun, sondern diverse Geschäftspartner der TK (Callcenter). Die fallen hier schon manchmal negativ auf.

       

      Die TK hat vermutlich den vermeintlich "regulären" Auftrag entgegengenommen und vertraglich umgesetzt.

       

      Was ich allerdings nicht verstehe (selbst wenn du nur sehr selten im Kundencenter eingeloggt bist), dass dir anscheinen fast ein ganzes Jahr nicht aufgefallen ist, dass dir ab Stichtag mehr als 10€ als vorher für die Telefonabrechnung abgebucht wurde (Anhebung zum regulären Preis und Combi Card).

       

      Nichts für ungut, doch meiner Meinung nach scheint die höhere Abbuchung für dich persönlich nicht schmerzlich zu sein und ist wohl eher nach dem Zufallsprinzip aufgefallen.

       

      Allerdings sollte die TK das Anliegen schon sehr ernst nehmen und die Kooperation einiger Geschäftspartner durchaus in Frage stellen.

      Das betrifft einige Call Center, so wie die Ranger.

       

      Mit einer Kunden Meldung an die TK, die möglicherweise eine "Maßregelung" Einzelner nach sich ziehen könnte ist es nicht getan.

      Die Vorgehensweise ist von diesen "Geschäftspartnern" wohl schon systematisch.

       

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Hallo @juergen3004,

       

      ja das habe ich inzwischen auch schon mehrfach gelesen, dass auf diese Art und Weise Verträge zustande kommen.

      Da das bereits mehrfach an die TK gemeldet wurde, stellt sich nun die Frage wie sie damit umgehen. Geschäftspartner die in meinem Namen

      auf diese Art und Weise Verträge abschließen beschädigen massiv mein Firmenimage und meine Vertrauenswürdigkeit.

       

      Vielen Dank für den Hinweis mit dem Auslaufen eines versprochenen Rabatts, das wäre eine Möglichkeit der ich nachgehen kann.

       

      Bei deinem Verständnisproblem mit der Tatsache, dass ich monatliche Mehrkosten von 10-15€  lange nicht bemerkt habe, kann ich leider nicht weiterhelfen. Genau genommen kann ich nicht mal verstehen was das zur Sache tut. Bist du der Meinung, dass ich mich über ein solches Vorgehen erst dann ärgern, beschweren und wehren sollte, wenn ich finanziell am Abgrund stehe? Ich denke wir kennen beide die Antwort und es bedarf über diesen Teil deines Kommentars keiner weiteren Diskussion.

       

      Erwarten würde ich an dieser Stelle eine Kompromissbereitschaft seitens der Telekom.

      Zum Beispiel kann man eine versönliche Lösung anstreben und vereinbaren, dass zwar die bisher angefallenen Kosten nicht erstattet werden können, jedoch der zu unrecht bestehende 24 Monatsvertrag mit sofortiger Wirkung ausserordentlich gekündigt wird.

       

      In meinem Fall würde das schlichtweg bedeuten, dass ich 80€ "Lehrgeld" bezahlt habe, mir aber weitere 160€ erspart bleiben.

       

      Viele Grüße

      Dennis Helbig

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Hallo @dennis-helbig,

       

      dennis-helbig

      Hallo @juergen3004, Bei deinem Verständnisproblem mit der Tatsache, dass ich monatliche Mehrkosten von 10-15€ lange nicht bemerkt habe, kann ich leider nicht weiterhelfen. Genau genommen kann ich nicht mal verstehen was das zur Sache tut. Bist du der Meinung, dass ich mich über ein solches Vorgehen erst dann ärgern, beschweren und wehren sollte, wenn ich finanziell am Abgrund stehe? Ich denke wir kennen beide die Antwort und es bedarf über diesen Teil deines Kommentars keiner weiteren Diskussion.

      Hallo @juergen3004,

       

       

      Bei deinem Verständnisproblem mit der Tatsache, dass ich monatliche Mehrkosten von 10-15€  lange nicht bemerkt habe, kann ich leider nicht weiterhelfen. Genau genommen kann ich nicht mal verstehen was das zur Sache tut. Bist du der Meinung, dass ich mich über ein solches Vorgehen erst dann ärgern, beschweren und wehren sollte, wenn ich finanziell am Abgrund stehe? Ich denke wir kennen beide die Antwort und es bedarf über diesen Teil deines Kommentars keiner weiteren Diskussion.

       


      dennis-helbig

      Hallo @juergen3004,

       

       

      Bei deinem Verständnisproblem mit der Tatsache, dass ich monatliche Mehrkosten von 10-15€  lange nicht bemerkt habe, kann ich leider nicht weiterhelfen. Genau genommen kann ich nicht mal verstehen was das zur Sache tut. Bist du der Meinung, dass ich mich über ein solches Vorgehen erst dann ärgern, beschweren und wehren sollte, wenn ich finanziell am Abgrund stehe? Ich denke wir kennen beide die Antwort und es bedarf über diesen Teil deines Kommentars keiner weiteren Diskussion.

       



      Es hat nichts damit zu tun, dass du dich erst dann ärgern, beschweren und wehren solltest, wenn du finanziell am Abgrund stehst.

      Aber es tut irgendwie schon etwas zur Sache wenn es dir nach ca. halber Vertragslaufzeit auffällt, das du ein Dienst berechnet bekommst, den du nach deinen Angaben nicht nutzt und nicht beauftragt hast.

       

      Nach so langer Zeit könnte man dir es nämlich auf Grund des Ablaufs so auslegen, dass du den Dienst erst nach halber Vertragslaufzeit nicht mehr nutzen möchtest.

       

      Natürlich kann man meinen Ausführungen durchaus wider sprechen, deshalb spreche ich auch über könnte.

       

      Unabhängig davon gibt es gesetzliche Widerrufsfristen, die du nach deiner Erläuterung ganz bestimmt nicht eingehalten hast und das ist nun mal fakt.

       

      Der Widerruf begint mit Erhalt der Auftragsbestätigung und der zugehörigen Widerrufsbelehrung.

      Eine Bestätigung kann dir postalisch oder auch via Mail zugestellt worden sein.

       

       

      Solltes du absolut nichts erhalten haben, so hat die Widerrufsfrist auch noch nicht begonnen.

      In solchem Fall könnte man sogar heute noch widerrufen.

       

      Ein Widerruf des geänderten Vertrages berechtigt aber nicht zur Kündigung aller Verträge.

      Es betrifft ausschließlich die Änderung und berechtigt nicht zu eine außerordentlichen Kündigung.

       

      Wenn du diesen Weg gehen möchtest, sei dir aber absolut sicher, dass du keine Auftragsbestätigung/Änderungsbestätigung erhalten hast.

       

      Wilst du das rechtlich durchsetzen, so wird dir der Weg zum Anwalt wohl nicht erspart bleiben.

       

      Von den Teamis hier wurdest du ja bereits unterrichtet, dass ihnen nach der langen Zeit die Hände gebunden sind.

       

       

      Gruß

      Jürgen

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 8 Jahren

      Hallo @j.hinter!

      Da wollte ich mich gerade an die Arbeit machen und stellte fest, dass die Stornierung gestern noch erledigt wurde. Die Karte ist gekündigt und die Beträge wurden erstattet. Eine schriftliche Bestätigung wurde Ihnen zugeschickt. Ist diese angekommen?

      Viele Grüße
      Romina D.

      0

    • vor 5 Jahren

      Ich habe genau dasselbe erlebt. Am Telefon eine Frau, die sich als Mitarbeiterin der Telekom ausgibt und eine Daten-SIM anbietet, die durch meine Magenta-One Mitgliedschaft kostenlos sei. Ich bemerkte erst 2 Monate später, dass mir monatlich Geld abgebucht wird. Ich hatte mir die beiliegenden Unterlagen nie angesehen und sofort abgeheftet. Der Support meinte dann per EMail, ich hätte ja widerrufen können. Kein Wort über diese betrügerischen Vorgänge. Aus "Kulanz" würden keine weiteren Beträge abgebucht.

      Und jetzt habe ich doch tatsächlich ähnliches sogar in der Firma erlebt!
      Ein Mitarbeiter der Telekom, der eine Störung bearbeitete, bot mir beliebig viele KOSTENLOSE Daten-Sims an, für den Fall der Fälle. Ich beschränkte mich aber auf eine. Diese wurde einen Monat später mit 40€ in Rechnung gestellt. Hätte ich 10 bestellt, wäre mir der Chef an die Gurgel gegangen.

      Was ist los bei der Telekom?! Sind das eure Angestellten oder externe Firmen, die sofort unsere Kontaktdaten bekommen und uns dann anlügen? Ihr müsst das in den Griff bekommen, denn euer Ruf leidet dadurch enorm.

      Viele Grüße
      Thomas Friedrich

      4

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Hallo @t.friedrich,

      lieben Dank für deinen Beitrag hier bei uns.

      Ich verstehe die Verärgerung, jedoch beinhaltet das Wort „Betrug“ einen schweren Vorwurf. Wenn dir die SIM-Karte unter falschen Voraussetzungen verkauf wurde, dann tut es mir ehrlich leid und wirft natürlich kein gutes Licht auf uns.

      Als unser Kunde bist du in der Pflicht, deine Rechnungen und auch deine Auftragsbestätigungen zu überprüfen, um die Frist für einen eventuellen Widerruf nicht zu verpassen.
      Um es aber auf den Punkt zu bringen. Ich sehe, dass meine Kollegen aus dem Kundenservice bereits im November tätig geworden sind und den Vertrag aus Kulanz zu sofort gekündigt haben.

      Wenn du dazu noch Fragen hast, dann melde doch gerne jederzeit bei uns.

      Grüße
      Katharina S.

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Was soll diese seltsame Äußerung?!

       

      Ich zitiere mich selbst:

      Ein Mitarbeiter der Telekom, der eine Störung bearbeitete, bot mir beliebig viele KOSTENLOSE Daten-Sims an, für den Fall der Fälle. Ich beschränkte mich aber auf eine. Diese wurde einen Monat später mit 40€ in Rechnung gestellt. 

      Hier handelt es sich um Betrug, denn die Karten sollten ausdrücklich kostenlos sein. Ich selbst habe weder die Karte noch den Brief in die Finger bekommen, weil ich in der IT bin und nicht in der Verwaltung. Mir Unfähigkeit zu unterstellen, ist schon recht dreist und offenbar wirfst Du die beiden Fälle durcheinander.

      Solche Äußerungen helfen wirklich überhaupt nicht weiter und sollen wohl nur beleidigen.

      Ich habe aus den Geschehnissen den Schluss gezogen, Mitarbeitern der Telekom bei Angeboten grundsätzlich nicht mehr zu glauben. Wir werden den Vertrag auch nicht verlängern, aber das war schon länger klar. 

       

      der_Lutz

      wenn du nicht in der Lage bist die Kosten zu erkennen. wenn du nicht in der Lage bist die Kosten zu erkennen. wenn du nicht in der Lage bist die Kosten zu erkennen.

      wenn du nicht in der Lage bist die Kosten zu erkennen.

      wenn du nicht in der Lage bist die Kosten zu erkennen.
      wenn du nicht in der Lage bist die Kosten zu erkennen.

      der_Lutz

      wenn du nicht in der Lage bist die Kosten zu erkennen.

      wenn du nicht in der Lage bist die Kosten zu erkennen.
      wenn du nicht in der Lage bist die Kosten zu erkennen.


       

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      t.friedrich

      Mir Unfähigkeit zu unterstellen, ist schon recht dreist und offenbar wirfst Du die beiden Fälle durcheinander.

      Mir Unfähigkeit zu unterstellen, ist schon recht dreist und offenbar wirfst Du die beiden Fälle durcheinander.

      t.friedrich

      Mir Unfähigkeit zu unterstellen, ist schon recht dreist und offenbar wirfst Du die beiden Fälle durcheinander.


      Nein, weder das Eine noch das Andere. Du hast das selbst ganz alleine gemacht und das hier mit deinem Posting nachgewiesen.

      Du hast den Fehler einmal Privat gemacht, da wurde aus Kulanz seitens Telekom drauf verzichtet und statt draus zu lernen machst du den selben Fehler noch einmal.

      Damit ist eindeutig klar dass du nicht in der Lage bist dich um die Verwaltung deines Handyvertrages selbst zu kümmern.

       

      Aber sei unbesorgt, beleidigen wollte ich damit ganz sicher nicht, es sind reine Feststellungen die auf den durch dich gelieferten Fakten beruhen.

       

      Das "Drama" jetzt sollte auch bei euch in der Firma Anstoß genug sein Prozessabläufe und Berechtigungen zu überprüfen. Es geht ja wohl nicht an dass du Änderungen an einem Vertrag vornehmen kannst aber keinerlei Unterlagen dazu bekommst, da bestehen eklatante Versäumnisse in den innerbetrieblichen Abläufen.

      Uneingeloggter Nutzer

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