Solved

next pay date 23 Monate setzen

8 years ago

Handy 016[editiert] über die Rufnummer 2202 wollte ich "next pay date" auf + 23 Monate setzen, aber ich komme nicht durch.

Lange Wartezeiten und auch "Rausschmiss".

Wie könnt Ihr mir helfen?

Danke Lieselo

 

-------------------------
[Beitrag aus Datenschutzgründen editiert von @Peuki]

 

Achtung: Keine personenbezogenen Daten posten, also z.B. Ihre Rufnummer, Anschrift, E-Mail-Adresse oder Kundennummer.

 

Für erforderliche Kontaktaufnahmen können die Benutzerdaten hier hinterlegt werden: Meine Einstellungen : Profil : Benutzerdaten  (Wichtig: Diese Daten sind nicht öffentlich sichtbar. Nur der Nutzer selber und die Mitarbeiter des Telekom hilft Teams können diese Daten sehen.)

800

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    8 years ago

    Hallo und guten Abend @lieselo.

    Ich habe mir das Ganze eben einmal angesehen.

    Leider kann ich das „next pay date“ nicht mehr manuell verschieben.
    Hier muss leider eine Aufladung erfolgen.
    Erst dann verschiebt sich das Datum wieder nach hinten.
    Es tut mir sehr leid, dass ich Ihnen an dieser Stelle nicht weiterhelfen kann.

    Nichtsdestotrotz wünsche ich Ihnen noch ein schönes und hoffentlich entspanntes Restwochenende.

    Freundliche Grüße
    Carolin K.

    2

    Answer

    from

    8 years ago

    Carolin L.

    Leider kann ich das „next pay date“ nicht mehr manuell verschieben. Hier muss leider eine Aufladung erfolgen.

    Leider kann ich das „next pay date“ nicht mehr manuell verschieben.
    Hier muss leider eine Aufladung erfolgen.
    Carolin L.
    Leider kann ich das „next pay date“ nicht mehr manuell verschieben.
    Hier muss leider eine Aufladung erfolgen.

    @Carolin L.

    Also hat sich das mittlerweile soweit in der Tat wirklich so geändert, dass man nur noch über die Aufladung (trotz ausreichend Guthabens) seinen Prepaid-Vertrag aufrecht erhalten kann...

    ---------------------- Schnipp ---------------------------

     

    Ich finde es von Seitens des Telekom-Marketings etwas mehr als bescheiden.

    Prepaid-Kunden werden als Kunden "zweiter Klasse" behandelt.

    Objektive Gründe lassen oftmals einen Postpaid-Vertrag nicht zu. Weiterhin benötigen Senioren ein Prepaid-Handy nur für Notfall-Zwecke - und nicht für selbst initiierte Dauertelefonate... - Und das ist auch vollkommen legitim.

     

    Ich halte dieses Vorgehgen für etwas ungerecht - denn:

    Prepaidkunden hinterlegen Geld für noch nicht genutzte Leistungen im Voraus auf das Konto der Telekom.

    Für dieses Vorauszahlungen nimmt die Telekom auch noch Zinsen auf dem Konto ein.

    Bis zum Next-Pay-Datum darf der Kunde noch mehr Geld auf das Konto einzahlen um den Vertrag zu erhalten.

    Noch mehr Zinsen....

    ...usw

     

    Und wenn der Kunde dann irgendwann mal 500€ auf dem Guthabenkonto hat?

    Weiterhin Aufladen....!

     

    Und was erhält er bei Kündigung mit Auszahlung des Restguthabens? - Nur das Restguthaben - Nicht einen Cent von den Zinsen, die die Telekom von dem voraus gezahlten Geld eingenommen hat...

     

    Aber etwas hat die Aufladepflicht schon:

    So sind sinnlos Gelder verschwunden, die nicht mehr von einem selber versteuert werden müssen - das macht unter Umtänden die verlorenen Zinseinnahmen, die hier die Telekom erhält wieder wech... *denk*

    Answer

    from

    4 years ago

    Es wird versteckte Kapitalerhöhung genannt. 

    Unlogged in user

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