Solved

Telekom-Prepaid zu Family Card S

5 years ago

Ich versuche die Frustration bei der Eingabe dieser Zeilen zu verbergen. 

 

Ich habe im September einen Magenta M Vertrag abgeschlossen (ebenfalls einen DSL-Vertrag bei der Telekom).

Der Family Card S-Vertrag den ich ebenfalls abschließen wollte, wurde NICHT akzeptiert, mit der Begründung, dass dieser erst mit Aktivierung der Hauptkarte abschließbar sei. 

 

Da beide Rufnummern, welche von der Konkurrenz portiert werden sollten, sofort nutzbar sein sollten, wurde mit seitens der Telekom-Hotline und des Telekom-Chats empfohlen (!) die zweite Nr. am 19.11. (Vertragsende bei der Konkurrenz für beide Nr.) nahtlos zu einer Telekom-Prepaid-Karte zu portieren und dann folgend auf einen neuen Family-Card-S-Vertrag zu portieren (keine Umwandlung des Vertrages!).

 

Gesagt, getan. Die Portierung der Hauptnr. zu Magenta M hat tadellos geklappt. Genauso der 2. Nr. zu Telekom Prepaid. 

Original-Telekom Family-Card-S Vertrag mit Handy bei einem Vermittler abgeschlossen. Freischaltung erfolgte (im Kundencenter sichtbar) am selben Tag.

 

Ich rufe bei der Hotline an, um die Portierung zu veranlassen. O-Ton Hotline: "nicht möglich...aber eigentlich schon über die Beschwerdestelle" (Resultat von 1 Stunde und 15 Minuten in der Hotline). E-Mail verfasst und abgeschickt.

 

Heute Anruf seitens eines Telekom-Mitarbeiters, dass das Problem gelöst sei und die Nr. übertragen wurde. Skeptisch wie ich bin, fragte ich, ob die Nr. wirklich auf den neuen Vertrag übertragen worden sei und nicht eine Umwandlung stattgefunden hat. Zitat: "Ja, alles wie gewünscht".

 

Kundencenter geprüft und was sehe ich? Einen 2ten Family-Card-S Vertrag (ohne Handy), sprich die Prepaid-Karte wurde doch umgewandelt und ich habe 2 Telekom Family-Card S Verträge.

 

Mail versandt, Rückruf und Resultat eines weiteren unangenehmen Gesprächs: "Nicht möglich". Pech gehabt. Der neue Family-Card S-Vertrag wird wieder zu Pre-Paid umgeändert. 

 

Einfachste Lösung: Kulant sein und zu ähnlichen Konditionen den Vertrag zur Weiterführung anbieten (zeitgleich Widerruf meinerseits beim Vermittler) um eine Misere zu lösen, die man (als Unternehmen) selbst verursacht hat. "Nein, geht nicht." 

 

Dann, liebe Telekom, was ist die Lösung? Ich habe trotz neuer Anfrage keine Lösung präsentiert bekommen.

 

Eine Portierung zu einem Fremdanbieter und dann Übertrag auf einen neuen Family Card S-Vertrag nach Widerruf des bestehenden? Ernsthaft? Dies ist der Premiumservice für den ich erheblich mehr zahle und schlimmer so viel Zeit für die Klärung investieren muss? 

 

Ich bitte um eine Klärung des Sachverhalts. Es kann nicht sein, dass schon der Vertragsstart so unangenehm ist.

 

Telekom Nachweis.JPG

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      5 years ago

      Hallo @strelnikov85,

      es tut mir sehr leid, doch mir sind absolut die Hände gebunden. Eine Portierung der Rufnummer ist nur zu einem Fremdanbieter machbar. Intern ist dieser Schritt nicht ausführbar.

      Lieben Gruß,
      Klaudija D.

      1

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      5 years ago

      Hallo @Klaudija D. 

       

      danke für die Auskunft! 

       

      Wie steht es, wie oben erwähnt, mit der Umwandlung (nicht Portierung) in einen Family Card S-Vertrag? 

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