Volumen von Spotify wird seit Update zum Teil berechnet
11 years ago
Seit dem großen Update von Spotify (neue App musste installiert werden) habe ich den Eindruck, dass zum Teil Volumen berechnet wird. Es sind 50 MB zu viel berechnet worden (abgelesen auf pass.telekom.de: 110MB, Datennutzung vom Smartphone gesamt: 222MB, davon 160MB Spotify (macht nach Adam Riese eigentlich 62MB verbrauchtes Volumen).
So große Unterschiede dürfte es eigentlich nicht beim nutzen der Datennutzung geben. Ich habe keine Multicard und auch mein SIM nicht in einem anderen Gerät genutzt. Könntet ihr das mal prüfen?
So große Unterschiede dürfte es eigentlich nicht beim nutzen der Datennutzung geben. Ich habe keine Multicard und auch mein SIM nicht in einem anderen Gerät genutzt. Könntet ihr das mal prüfen?
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11 years ago
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11 years ago
"falls Sie wieder einmal feststellen sollten, dass der Verbrauch extrem hoch ist und Sie der Ansicht sind, dieses sei auf die Spotify Nutzung zurückzuführen,
so schreiben Sie uns bitte zeitnah, damit wir die Sache einmal aktuell im Netz überprüfen können."
Ich hatte vor zwei Wochen direkt geschrieben und hatte auch Screenshots (erneut) beigefügt...die Mail habe ich 30 Minuten nach Datenerfassung verschickt. Als Antwort mit Zitat der vorhergehenden Korrespondenz.
Wie oft soll ich denn bitte noch BEWEISEN (2x im nicht-gedrosselten und 1x im gedrosselten Zustand), dass die Nutzung von Spotify auf das Datenvolumen angerechnet wird?
Liebe Telekom:
Ich möchte nicht vom Kundendienst mit derart behellenden Informationen gespeist werden. Schon gar nicht telefonisch. Ich möchte stattdessen eine sinnvolle Lösung des Problems.
Und es ist durchaus ein Problem, wenn die Telekom einen Vertragsbestandteil nicht ordnungsgemäß erfüllt.
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11 years ago
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11 years ago
Das übertragene Datenvolumen für Suchen, Streamen und Offline Synchronisation von Playlists im Netz der Telekom fließt bei Nutzung mit der Spotify-App nicht in die Berechnung des Datenvolumens (Bandbreitenbeschränkung für die Datennutzung) des zu Grunde liegenden Tarifes bzw. der Daten Option ein.
Da das Laden der Albumcover unweigerlich zum Streaming Vorgang gehört und nicht deaktiviert werden kann, muss die Telekom auch das anfallende Datenvolumen zum Laden der Cover berücksichtigen.
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11 years ago
Hallo Summsumm, ich bin mir gerade nicht 100%ig sicher, ob es schon immer so war, aber unsere Beschreibung bezüglich des Traffics bei Spotify ist ja die folgende: "Musik streamen und Playlists offline synchronisieren ohne Belastung des Datenvolumens" Der Traffic, der durch das Surfen mit der App oder Zusatzfunktionen der App anfällt, wird somit also berechnet. Viele Grüße Marco
ich bin mir gerade nicht 100%ig sicher, ob es schon immer so war, aber unsere Beschreibung bezüglich des Traffics bei Spotify ist ja die folgende:
"Musik streamen und Playlists offline synchronisieren ohne Belastung des Datenvolumens"
Der Traffic, der durch das Surfen mit der App oder Zusatzfunktionen der App anfällt, wird somit also berechnet.
Viele Grüße Marco
Mit dem AGB Zitat von Francesc ist dann ja auch die "Meinung" vom betreuenden Telekom Mitarbeiter widerlegt.
Vor neun Monaten hat sich ein anderer Mitarbeiter in folgendem Thema ja auch schon mal anders geäußert.
https://feedback.telekom-hilft.de/questions/spotify-traffic-wird-teilweise-berechnet
Schade, dass nichts passiert und die Telekom offenbar schlichtweg nicht in der Lage ist, das Problem abzustellen.
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11 years ago
"Wie Sie uns mitteilen, wurden in elf Minuten ca. 5 MB Daten verbraucht. Spotify verbraucht allerdings im niedrigsten Qualitätsprofil ungefähr 1 MB/Minute.
Daher bitten wir Sie, den Test erneut durchzuführen."
Liebe Leute, von Verbrauch war nie die Rede. Nur von der Anrechnung des verbrauchten Volumens auf pass.telekom.de.
Zur Erinnerung, die Screenshots zeigen:
Gesamtzähler ios: 57,9 MB
Spotify: 57,6 MB
pass.telekom.de: 4,98 MB
Es wurden also 57,6 MB verbraucht, und davon 5 MB angerechnet - in elf Minuten.
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11 years ago
"Das übertragene Datenvolumen im Netz der Telekom für die Nutzung von Music Streaming fließt bei Nutzung mit der Spotify-App nicht in die Berechnung des Datenvolumens der Daten-Flat im deutschen Telekom Mobilfunknetz ein."
Zum Nachlesen
http://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/42185.pdf (aktuelle Version).
Lediglich die Nutzung über PC/Mac ist davon ausgenommen (wohl wegen der P2P-Nutzung des Programms), weitere Einschränkungen über die Nutzung der App gibt es gerade nicht.
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11 years ago
ich muss mich leider der Gruppe anschließen.
Im Juni hatte ich nun zum wiederholten male vorzeitig die Datenvolumen SMS erhalten. Da mir diese bisher praktisch völlig fremd war, da ich immer mit meinem Volumen ausgekommen bin, machte mich das ganze nun stutzig. Das Problem bei mir stimmt mit euren Erfahrungen überein. Rund 10 % des Spotify Traffics fallen aktuell (warum auch immer) mit in das Datenkontingent.
In einer 30 minütigen Nutzung hat mein iPhone in den Einstellungen einen Traffic von 125,18 MB aufgezeichnet. 125 MB entfielen hiebei auf die Spotify App. 0,18 MB auf die Apps von Kalender, Mail und den Systemdiensten.
Mein Datenvolumen unter pass.telekom.de ist in diesen 30 Minuten von 10,15 MB auf 20,01 MB gestiegen.
Meine Tests und die damit verbundene Beschwerde hatte ich bereits an den Kundenservice weitergegeben. Leider war der "Kundenservice" für mich bisher relativ unverständnisvoll, da die Datenmenge für Spotify zu wenig ist, und diese durch das Smartphone selbst verursacht werden muss. Ich soll hierbei doch einmal beachten, was heutzutage durch die Smartphones alles an Datentraffic erzeugt wird.
Würde mein iPhone beim herumliegen ständig 10 MB in 30 Minuten über die Leitung ballern, würde ich jeden Monat kurz nach Monatsanfang bereits eine SMS Warnung erhalten. Darüber hinaus habe ich ja auch kein Datenvolumen Problem, wenn ich Spotify nicht nutze...
Der Kundenservice hat heute dann auch noch einmal für einen 20 minütigen "Live-Test" am Telefon zurückgerufen. Hierbei sind während der Wiedergabe eines Albums rund 8 MB auf mein Datenvolumen hinzu gekommen. Laut Techniker für Spotify zu wenig, aber irgendwie auch zu viel...!? Er gibt das ganze nun einmal entsprechend weiter.
Ich bin gespannt... gehe aber vorerst von einer Antwort à la "Also an Spotify liegt es definitiv nicht" aus. Dies werde ich jedoch nicht akzeptieren!
Zu Beginn meines Spotify Abos lief alles so schön problemlos... ich hatte ein monatliches Datenvolumen von 100-200 MB und ein Spotify Volumen von mehreren Gigabytes. Jetzt nervt es, wenn man aufgrund der Drosselung zum Monatsende nicht mal mehr unterwegs schnell eine mobil optimierte Internetseite öffnen kann, ohne die Geduld zu verlieren. ;-)
Technisch verstehe ich eigentlich auch nicht, warum die korrekte Datenerfassung so ein langwieriges Problem darstellen soll. Spotify müsste doch eigentlich T-Mobile nur die IP-Adressen oder DNS Namen nennen, die die App alle für den Dienst kontaktieren muss, und diese werden dann von der Traffic Erfassung ausgeschlossen.
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11 years ago
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