Gelöst
Änderung des Namens vom Vertragsinhaber eins Festnetzanschlusses nach Kündigung
vor 7 Monaten
Guten Tag,
Ein Bekannte von mir wohnt im Selben Haushalt mit Ihrer Mutter, der Festnetzanschluss lief bis zum 15.10.24 auf dem Namen der Mutter.
Da die Mutter schon über 70 Jahre alt ist, hat die Tochter einen Neuen Vertrag bei einem Neuen Anbieter abgeschlossen.
Die Mutter würde gerne die Festnetznummer behalten, aber der Neue Vertrag läuft auf dem Namen der Tochter.
Der Neue Anbieter hat gemeint sie Soll beim alten Anbieter den Namen ändern lassen damit die, die Rufnummer Portieren können.
Da die Tochter befürchtet daß durch die Namensänderung, der Alte Anbieter eine neue Mindestvertragslauzeit des alten gekündigten Vertrages aufbrummt, hat die sich an die Bundesnetzagentur gewandt, die haben gemeint sie soll die AGB vom alten Anbieter durchlesen, war sowas denkbar wäre.
Sie findet aber eine solche Klausel niergendwo in den AGB
Weiß vielleicht jemand hier im Forum ob diese Namensänderung dazu führen könnte daß sich der Vertrag damit verlänger würde?
Dankeschön
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vor 7 Monaten
@michael.mantz
Hier stehen Infos zur Vertragsübernahme
https://www.telekom.de/hilfe/vertrag-rechnung/vertrag/aenderung/uebernahme-festnetz?samChecked=true
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 7 Monaten
Grüße @michael.mantz
Der Neue Anbieter hat gemeint sie Soll beim alten Anbieter den Namen ändern lassen damit die, die Rufnummer Portieren können.
Eigentlich nicht.
Es sollte auch so gehen.
Der neue Anbieter muss mit einer Art "Abtrittserklärung" sich an deine Mutter wenden.
Dann geht das auch.
Hier stehen Infos zur Vertragsübernahme
@ho.mueller wird schwierig, wenn der Vertrag bereits seit 2 Tagen beendet ist.
der Festnetzanschluss lief bis zum 15.10.24 auf dem Namen der Mutter.
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vor 6 Monaten
Hinweis: Verträge laufen nicht auf Namen, sondern auf Personen.... Es gibt hier KEINE Namensänderung. Was du machen willst, ist eine Vertragsumschreibung/Vertreagsübernahme. Die muss der Anbieter m. W. nicht anbieten/akzeptieren und wenn, wenn dan nist wirklich was in den AGB/preisverzeichnissen geregelt. Es macht aber auch keinen Sinn einen gekündigten Vertrag zu übernehmen.
Die Frage hat eigentlich nichts damit zu tun, wer im Vertrag eingetragen ist. Eigentlich geht es nur darum, dass man die Nummer von einen gekündigten Vertrag (alte Nummer der Mutter) auf den neuen Vertrag der Tochter portiert? Oder? Ich weiß nicht welchen Status der neue Vertrag hat. Normalerweise sollte es bei der ganzen Sachen eine Rufnummerportierung geben, wo deine Mutter ihre Rufnummer an den neuen anderen Vertragspartner abgibt. Da ist eigemtlich gar keine "Namensänderung" nötig.
1.) Ist der neue Anschluss schon geschaltet/aktiv?
2.) Wurde beim neuen Vertrag die Übernahme der bisherigen Rufnummer beauftragt?
3.) Edit: Warum wird eine Portierung von "Tocher zu Tochter" gefordert, obwohl (wenn alles korrekt beauftragt) eigentlich eine Portierung "Mutter zu Tocher" stattfinden müsste? Das ist die Frage. Ich gehe davon aus, du hast bei dem Neuvertrag gleichzeitig auch die Kündigung des alten Anschlusses beauftragt und da an einer Stelle den falschen Vertragspartner des bisherigen Anschlusses angegeben? Es kann auch sein, dass der neue Anbieter was verkackt hat.
Grüße
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